„Dein Vater beschlossen ihn Sherlock zu nennen.“ Erklärte seine Mutter ihm und beobachtete dabei weiterhin sein Verhalten. Freundete er sich gerade mit dem Gedanken an großer Bruder zu sein? „Vater denkt sich gerne seltsame Namen aus oder?“
Mystrade / Seit Tagen hatte er nichts mehr von ihm gehört. So war sein Schlaf unruhig und viel zu kurz, als das er am Morgen munter aus dem Bett hätte springen können. Das zweite Mal schon klingelte der Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen. Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus den Fugen und Greg muss sich seinen Gefühlen wohl doch stellen. (Mystrade)
[Mystrade] Seit längerem geht Greg Lestrade ein Mann nicht mehr aus dem Kopf. Ob er es nun wahrhaben wollte oder nicht, daran ändern konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Doch was soll er unternehmen? Als dann noch eine seltsame Bitte von Sherlock dazu kom
"Warum kriegt Sherlock immer und immer wieder, was er will? Er muss ihn nur anlächeln und John schenkt ihm sein Herz, lässt alles stehen und liegen, um bei ihn zu sein. Doch du könntest mir nicht deutlicher zeigen, dass du mich nicht in deinem Leben wills
„Dieser Mann macht mich wahnsinnig!“, schimpfte Detektiv Inspector Gregory Lestrade.
Er hatte gerade wütend die Hände auf den Tisch geknallt. Jetzt stützte er sich mit vorgebeugtem Oberkörper auf beiden Händen ab, atmete langsam und tief und versuchte, sich zu beruhigen.
Greg Holmes-Lestrade war genervt.
Dieser 24.12. war echt zum wegwerfen. Nun gut, dass er heute arbeiten musste, war okay, das kannte er nicht anders.
Aber normalerweise beschäftigte er sich nicht mit Taschendiebstählen, die wie jedes Jahr an diesem Tag Hochkonjunktur hatten.
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“
Seine Antwort kommt ganz automatisch und er kann nicht verhindern, dass sie wie eine Belehrung klingt.
Obwohl er das eigentlich gar nicht will.
"Alles Leben endet. Alle Herzen werden gebrochen. Sich zu kümmern bringt keinen Vorteil, Sherlock."
Wieder lachten sie los.
Sherlock ließ dabei seine Blicke über John gleiten.
Sein John.
Der es mit ihm aushielt, so sehr, dass er ihn heute heiraten würde, und der sogar seinem Bruder Paroli bot.
Ja, John war definitiv der Richtige.
Und doch gab es sie: Die Momente, wenn selbst machtvollen Menschen auf einmal wieder schmerzlich bewusst wurde, wie es war, sich absolut hilflos zu fühlen. Wenn man erkannte, dass einem nicht einmal die Macht, über die man gebot, weiterhelfen konnte.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
Der Abend war sehr schön gewesen. Sie hatten ein köstliches Essen genossen und einen guten Wein getrunken.
John fühlte sich wohl, er mochte es, Zeit mit Mary zu verbringen.
Seine Hand strich über ihre Hand, doch er spürte, wie sie sich verkrampfte.
Er sah auf.
John Watson teilte seine Ration mit dem kleinen schwarzgestruppten Hund zu seinen Füßen. Toto sah schwanzwedelnd zu ihm auf, bevor er sich heißhungrig über Fladenbrot und Ziegenkäse hermachte. John hatte es für ihn auf einen kleinen Blechteller gelegt und auf den Boden gestellt.
„Was Sherlock Holmes auf seine freundliche Art versuchen will zu sagen, ist: Wenn Ihnen irgendetwas einfällt, was eventuell doch mit diesem Fall hier zu tun hat, dann lassen Sie es uns umgehend wissen ...“
Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
The real Meaning of WTF
Hi... ich bin´s mal wieder Saani aka Jaychen.
Gleich mal zum Anfang... es war nicht MEINE Idee... sondern das Küken PsYcHo-aNd-PiYo-xD hat mich darauf gebracht, nach dem es meinte bei „The Voice of Germany“ FTW zu sagen.