„Mir war nicht bewusst wie sehr du Mycroft Holmes doch hassen musst wenn du bereit bis die Elite der Britischen Regierung zu opfern, inklusive Frauen und Kinder.“, Michael sagte nichts über die Bomben und das Gemetzel das dadurch folgen würde, schließlich
Es waren nun schon 4 Monate vergangen, seitdem er und Sherlock aus der Baker Street ausgezogen waren. Ein Schmerzvoller Abschied war es gewesen, denn Beide hatten diese Wohnung geliebt. So lange hatte sie dort zusammen gelebt und gearbeitet.
Die Familie Holmes hatte einige Kinder aus Sherlocks Schulklasse zu seinem siebten Geburtstag eingeladen, von den Kindern die eingeladen waren, waren schon drei da. Das Vierte klingelte gerade an der Tür. Mycroft ging schnell zur Tür um den Gast herein z
Detektive Inspector Gregory Lestrade kochte vor Wut.
Wie es aussah, hatte er nun nicht nur Sherlock Holmes am Hals, sondern auch noch dessen Familie.
Na großartig.
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
Hallo Leute.
Die Grundidee zu folgender Geschichte stammt von der Autorin Liliane Capechi , die die wunderbare Geschichte 100 ways to kiss (auf Fanfiction.de zu finden) verfasst hat.
In Kapitel 72 findet Ihr Sherlock als Kater und John als Welpen.
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
Zwanzig Worte
Mystrade
Gregs Sicht
~Zwanzig Worte, mit denen alles begann~
„Sie schulden mir etwas.“
„Was wollen Sie?“
„Informationen. Über meinen Bruder, Sherlock. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um ihn.