Es war einfach da. Wann es genau begonnen hatte konnte sie, weder im Nachhinein ausmachen, noch sagen ob es bereits da gewesen war ohne, dass sie es bemerkt hatte.
Jetzt, ein paar Wochen später aber, wusste sie es.
"Ich dachte, das wäre Spiderman", mischte sich Benjy ein. "Diese verunglückte Spinne."
"Eher ein Spinner." Dorcas sah zu Caradoc. "Warum sollte ich mich kostümieren wollen?"
Es war nicht nur das Apparieren, das Benjy ein flaues Gefühl im Magen gegeben hatte, als er den Fuchsbau vor sich auftauchen sah. Nervös leckte er sich über die Lippen und blickte zu Dorcas neben sich. „Soll ich reden oder willst du...
September, 1978.
Die Anspannung ist deutlich zu spüren. Noch Kinder, noch so jung, doch schon sind sie Soldaten im Krieg gegen einen der wohl mächstigen Zauberer, die die Welt jemals gesehen hat. Gegen Lord Voldemort und seine Armee der Todesser.
„Moony, Moony, Moony“, tadelte Sirius schließlich. „Andere Leute kriegen Socken zu Weihnachten. Oder Schmuck. Oder Lily in Unterwäsche. Und was kriegst du? Ein Selbstmordkommando.“
"Verdammt, was soll das sein, ein Weihnachtsmarkt?!"
Gerade war eine Horde Lebkuchenherzen über Longbottoms Schreibtisch gehoppelt, verfolgt von einem gewaltigen Christstollen.
„Seht mal.“, murmelte Remus und richtete seinen Zauberstab auf die mit
Sternen verzierte Tapete.
In großen, schwarzen Buchstaben stand dort: „Wer sich dem Dunklen Lord
entgegenstellt, hat kein anderes Schicksal verdient“