Er war erschöpft. Marco gab es nicht gerne zu, aber er fühlte sich gebrochen. Seit Ace und Pops tot waren hatte er das Gefühl ganz alleine auf der Welt zu sein.
Draußen hatte es bereits angenehme 25Grad, die Sonne schien und der weiße Sand kitzelte unter den Füßen. Was wünschte man sich mehr für die letzten Ferientage?
Genau – im Bett liegen und ausschlafen.
Ich steh am Meer und starre auf die Wellen. Neben mir steht er. Ein Gott in menschlicher Gestalt. Marco. Wir sind schon ewig Freunde. Anfangs war er etwas anstrengend und schlimmer als Fußpilz, aber inzwischen weiß ich seine Hartnäckigkeit zu schätzen.
Nach dem sie sich haben in die Laken fallen lassen, küssten sie sich heiß und innig. Freche Zungen forderten die jeweils Andere zum Spielen und trafen sich vermehrt noch vor den Lippen.
Marco erzählt
Ich bin Marco der Phönix. Ich bin der erste Kommandant der Whitebeard Piraten. Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen. Ich bin ruhig, in mich gekehrt. Ich lasse nur wenige Menschen nah genug an mich heran. Eigentlich nur Vater und die anderen Kommandanten.
I
Big Mamas Territorium hat sich vergrößert. An sich ist diese Tatsache nicht überraschend, ganz besonders da sich einige Inseln, die unter Whitebeards Schutz gestanden haben, nah an Whole Cake Island und den umliegenden Gewässern befinden.
„Bist du der den sie Paps nennen?“, fragte sie unverblümt und neugierig.
Whitbeard lachte auf.
„Der bin ich Kleine, und wer bist du?“, fragte er zurück.
„Keine Ahnung.“, antwortete sie ehrlich, „Ich hab keinen Namen."
"Roger das kannst du nicht machen", entsetzt sah Rayleigh seinen langjährigen und besten Freund, seinen Chef, an. Roger saß an einer Theke und war in aller Ruhe an einer Flasche Bier am nippen, stets das typische Grinsen auf den Lippen.
Marco erwachte und fand sich plötzlich in einer völlig fremden Umgebung wieder. Es sah so aus als wären sie irgendwo im freien, scheinbar auf einem großen Fest. Was gefeiert wurde wusste er nicht aber das war für ihn auch zweitrangig.
»Du warst alles für mich, Cora. Einfach alles. Selbst nach so vielen Jahren gibt es nicht einen verfluchten Tag, an dem ich nicht an dich denke! Also sag nicht, dass du mir nichts bedeutet hast, denn das tust du noch immer.«
Ich ging durch unsere Insel und seufze auf. Wieso konnte mir niemand sagen was sie unter den beiden Worten Vertrauen und Freundschaft verstanden? Ich war genervt von den Bewohnern und meiner Eltern. Das Nervt! Immer wider sagten sie das ich es doch selber heraus finden sollte.
Langsam verlosch das grelle Licht hinter uns und die Tür zu meinem Vater, meiner zweiten Mutter, meinem ungeborenen Geschwisterchen und meinen Freunden, eigentlich meiner ganzen Kindheit, schloss sich für immer. Später Crossover mit Xmen.
Da Marco erst mit seiner Division aufgebrochen war um eine Mission zu erfüllen und Thatch damit beschäftigt ein gigantisches Bankett auf die Beine zu stellen, blieb also nur noch einer übrig, Ace...
(Ts) „Ich hatte eine Schülerin. Sie könntet ihr Fragen.“ (W) „Eine Schülerin, du? Das passt nicht zu dir.“ (Ts) „Mag sein, sie erinnerte mich an mich selbst vor vielen Jahren.“ (Ma) „Wo können wir sie finden?“ (Ts) „Das ist das Problem."
Ich sah mein kleinen Feuerteufel an der Rehling stehen und lächelte. Er freute sich schon die ganze Zeit endlich wider auf eine Insel zu kommen. Diese tauchte als kleiner Fleck am Himmel auf und kam langsam näher.
Gerade als er sich umgedreht hatte um zu gehen hörte Ace ein Stöhnen, schlagartig blieb er stehen, erst traute er sich nicht überhaupt einen Muskel zu bewegen doch als er ein weiteres Geräusch hörte drehte er sich um (Marco x Ace)
Es geht um meinen OC Linda die nach einem totbringenden Unfall von Gol D Roger in die One Piece Welt gebracht wird um dort weiter zu leben. Dort erlebt sie eine Menge Abenteuer zu mit den Whitebeard-Piraten und für sie. Lest selbst.
Der Tag hätte gar nicht friedlicher los gehen können als ein lautes Brüllen die Stille zerriss "ACE ICH BRING DICH UM!!!!" Die ganze Crew drehte sich um während die Tür zum Unterdeck fast aus der Halterung flog. Ein wutentbrannter Marco stapfte mit nassen