Aces und Marcos Kräfte sind auf seltsame Art miteinander verbunden. Eine Verbundenheit, welche die Beiden langsam zueinander führt. Werden sie am Ende Schmerzen und Zweifel überwinden können und auf ihre Gefühle hören?
[...]doch als er in die Augen des Anderen blickte, sah er etwas, dass er nicht erwartet hatte. Verzweiflung. Ace öffnete und schloss seinen Mund wieder, ohne letztlich etwas gesagt zu haben. Sein Griff Marcos Arm wurde lockerer und er sah bitter zu Boden.
Gelangweilt poliere ich die Gläser, welche ich soeben gewaschen habe. Mein Blick schweift durch das leere Lokal. Wie ich solche Jobs doch hasse. Immer das selbe.
Besoffene Piraten, Streithähne und Wandalen.
Prolog:
Es ist lange her seitdem mich Roger Entführt und mit in seine Welt genommen hat, zwei Jahre waren Vergangen und ich denke noch immer daran, wie es hätte ausgehen können, wäre Shanks nicht gewesen und natürlich die anderen.
„…Du musst sie nur ein wenig beschäftigen und aufpassen, dass sie nicht das Haus in Brand stecken.“ Es war faszinierend, mit welcher Gleichgültigkeit sie das sagen konnte.
Wie Phoenix aus der Asche… wenn einer dieses Zitat verdient hatte, dann war es Marco. Denn trotz all der Schmerzen, seelisch wie körperlich, die er durchlebt hatte, stand er immer noch. Er stand da, wie es stolze Männer ebenso tun.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Ich trieb.Nicht mehr lange und ich würde meinem baldigen Ende ins Gesicht blicken.
Doch plötzlich wurde ich zurück an die Wasseroberfläche gerissen und wurde auf einen harten Boden gelegt.
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Sie war so unglaublich vorlaut, jung, ungestüm und rücksichtslos ehrlich.
Und sie nervte Marco, weil der Phönix in ihm bei allem was sie tat, sich nach ihr sehnte.
Nur seine Vernunft weigerte sich, es zuzulassen..
>>Unsinn, du triffst mich eh-«, schon verdeckt das Kissen sein Gesicht, sodass er seinen provokanten Satz nicht zu Ende sprechen kann. Ergeben nimmt er das Wurfgeschoss aus seinem Gesicht und legt es auf seinen Platz zurück.
„Bist du betrunken?“, fragte ihn eine tiefe, raue Stimme, die alles andere als besorgt klang. Endlich blickte Ace auf, nur um einen Schwall Zigarrenqualm entgegengeblasen zu bekommen.
"Er ist unser Vater, rede mit ihm. Ich weiß, du brauchst das, Ace, akzeptiere es endlich! Diese Chance kommt nie wieder!"
[...]
"Weil ich die Größte Enttäuschung in seinem Leben bin. Du bist wenigstens noch Pirat, ich bin ein Marine Soldat..."
JP: *Langeweile hat* *zu seinem PC geh und an mach* *sucht unter den Lesetipps eine interessante Story zum lesen* *scrollt eine Weile* *zeigt auf Story* Hey großer, schwarzer, verschlafener Wolf, den ich mir grade ausgedacht habe, sieh mal //Ab jetzt nenne ich ihn nur noch Wolf//
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Jetzt macht noch einer aus seiner Crew einen Schritt auf mich zu. Er hat blonde Haare die mich irgendwie an eine Ananas erinnern. „Das ist sehr dumm von dir Kleine.“ Schaut mal rein. Vielleicht gefällt euch meine Geschichte ja. Pairing: Marco/Hana
Sie war jung und begehrenswert, so wie die meisten Frauen, mit denen er sich eingelassen hatte. Ihr dunkelblondes Haar war lang und seidig, roch nach Jasmin und Rosen. Blaue Augen, volle Lippen und ein Körper zum niederknien.
Wie lange war er jetzt schon weg? Dieser Gedanke schoss dir seit geraumer Zeit immer wieder durch den Kopf und immer dann, wenn du an eurem Lieblingsplatz, der Reling Steuerbord vorne am Bug, vorbeikamst.