Zu Hause ist…
Erschöpft, aber zu frieden kam ich nach einer langen Reise schließlich an. Es war mittlerweile viel Zeit vergangen, seit ich das letzte Mal diesen Weg auf mich genommen hatte.
Traditionen
Zusammen lagen sie am Strand. Die einen sonnten sich einfach nur, während die anderen lasen oder einfach nur vor sich hindösten. Wieder andere spielten Karten oder genossen das kühle Seewasser.
Das war der Vorteil, wenn Frieden zwischen den verschiedenen Shinobidörfern herrschte. Es war kein Abschied für immer. Dieser Gedanke war es, der es ihr den Tag erleichterte, an dem sie von ihren Brüdern auf die Reise nach Konohagakure geschickt wurde.
Wie überraschend es für Temari kam, als sie merkte dass der weiße Sand so ganz anders ist als der, den sie kennt.
Charly: „Im Ernst, Temarie wird hier als total dämliche Dorfpomeranze dargestellt.“ u.ù
Sas: „Ich glaube, ich kannte den Charakter nicht so
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Temari öffnet erst das eine Auge, dann schmerzerfüllt das andere. Sie atmet Staub ein, alten, geradezu antiken Staub. Ihre Hände tasten umher, sie fühlt Papier, kalte Fliesen, Ordner, Buchdeckel.
Prolog: Black and White
Hallo ihr Leute, die ihr einfach nichts Besseres zu tun habt, als mir zu schreiben und diese Artikel zu lesen!
Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber für euch treue Leser noch einmal: Nur weil ich hier unter den Namen Dr.
„Ich komme bald wieder“, versprach Temari leise und kam einen Schritt auf Gaara zu.
Er rührte sich nicht von der Stelle. Shikamarus Hand lag auf Temaris Schulter.
Gaara sah ihn ausdruckslos an. „Vor mir musst du sie nicht beschützen.“
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
Prolog
Es war ein regnerischer Tag in Konoha als meine Eltern mit mir Hand in Hand die matschigen Wege entlang gingen. Der Regen prasselte ununterbrochen auf meine Regenkaputze und ich musste mir immer mal wieder die nassen Harre aus der Stirn wischen.
"Ich brauche nur wirklich eine Wohnung und wenn ich sie mit anderen Teile, ist mir das auch egal. Ihr seht nett aus und ich bin jung und verzweifelt.“
„Hi, jung und verzweifelt“, grinste die Raucherin, "Ich bin Temari."
Ein Schmerz, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hat... Verrat. Verrat an seinem Herrn, seiner Familie und seinem Dorf. Verbannt und verstoßen, alleine in einer Welt, die so bösartig ist, dass kein Märchen je an die Realität heranreicht. In einer Zeit de
So das erste Kapitel XD
Naruto war auf der Rückkehr von einer Mission und musste durch die wüste von Suna laufen. Er war 18 und trug nur noch manche Kindlichenzüge in sich. Er war ein richtiger Mann geworden, dem die Frauen in Konoha schon hinter her sahen.
Er seufzte.