Makoto Tategami – Yakuza Oberhaupt. Kaltblütig, unberechenbar, keinen Respekt vor dem menschlichen Leben und machthungrig.
Diese Worte beschrieben diesen Mann sehr gut, daher war er im fernen Japan auch so gefürchtet, dass er dort keine Feinde hatte.
Langsam sahen die ungewöhnlichen Augen sich um und als er leise Schritte vernahm blickten sie über die Schulter als sie sich ihm näherten. Erst wirkten sie etwas ängstlich und dann entspannten sich die Gesichtszüge des blonden Jungen Mannes etwas.
~Mia bella, deine entzückende Anwesenheit fehlt mir sehr. Würdest du mir die Ehre erweisen, mich im nahegelegenen Park im Zentrum der Stadt zu treffen heute Abend? Ich erwarte mit Freuden deine Präsenz und lass das bitte unser kleines Geheimnis bleiben. -
„Wie kommt es eigentlich, dass du in einem Land wie Italien bist? Es entspricht nicht gerade den Kriterien die du für sonstige Reisen benutzt“, verwunderte meine zwei Jahre ältere Cousine sich, zurecht wie ich meinen dürfte. Seufzend lehnte ich mich in de
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
G schlug sich die Hand vors Gesicht und seufzte. „Warum bin ich nur von Idioten umgeben?“
„Weil du auf deren Thron sitzt, Dumpfbacke.“, ertönte eine weibliche Stimme dann und G fuhr hoch und knurrte die junge Frau bedrohlich an. „Halt dich zurück.“ Min
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
Rote Tropfen quollen aus der Wunde, liefen auf meinen Handrücken und tropften schließlich auf die Spiegeloberfläche. Ich sah, wie meine Blutstropfen quasi von dem Spiegel aufgesogen wurden und dieser anfing sein Bild zu verändern. "D-der Spiegel!"
"Muss es unbedingt so warm sein?!", meckerte Minako über das Wetter. "Ähm... Mina-chan, im Sommer ist es immer so warm...", antwortete ein verwirrter Asari.
Kurz vor seiner Abreise fragt Cozart nun doch nach G.s Tattoo und ausnahmsweise erzählt dieser die Wahrheit. Nach Giottos Geschmack vielleicht sogar zu viel davon...
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
"Don´t... Don´t die now... please... i beg you..." tears start falling from his eyes as he hold the bloody body in his arms. He hugged him tightly, not wanting to let go of him. "Why?... TELL ME!!!!"
Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er würde Ärger bekommen. Und nicht nur ein wenig. Wie hatte er das tun können? Reborn würde ihn umbringen! Nein nicht nur umbringen.
Wenn ich euch so ansehe muss ich mich eines ernsthaft fragen: Warum gebe ich mich überhaupt mit euch ab? Manche von euch würde ich lieber in Handschellen in meinem Büro sehen. Und ich rede hier nicht nur über einen gewissen Zirkus-Typen, nur hauptsächlich.