"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
„Bennen wir sie nach meiner Mutter.“ Äffte Ginny ihren Mann nach und warf ihm einen giften Blick zu. „Sie war die Ausgeburt von Verantwortung und Mitgefühl.“
Harry hob entschuldigend die Schultern und versuchte vergeblich nicht zu grinsen. „War sie wirkl
„Mir ist dein Schicksal nicht egal, Katie.“, flüsterte er leise und sie selbst zuckte kurz zusammen, als er ihren Vornamen zum ersten Mal aussprach, „Wir tragen alle unsere Laster aus dem Krieg. Die anderen mehr, die anderen weniger.“
«Ich denke immer noch, dass das eine blöde Idee ist», flüsterte eine männliche Stimme, erntete für diese sehr richtige Einschätzung aber nur ein energisches «Shht!», von seiner Begleitung.
„Es ist mir eine Ehre, den heutigen Abend mit Euch verbringen zu dürfen. Darf ich bitten?“, fragte Draco höflich, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und verbeugte sich leicht vor ihr. Dabei hielt er seiner Tanzpartnerin eine Hand hin. Was gutes B
Als er sie das erste Mal sah hatte er sich ziemlich schnell eine Meinung über sie gebildet. Doch bekanntlich können sich Meinungen ändern …
Sieben Momente.
„Man sollte eigentlich meinen, dass wir inzwischen erwachsen genug wären, um vernünftig miteinander reden zu können. Findest du nicht auch?“
„Warum mit alten Traditionen brechen?“
"Ein Blick hier, eine Berührung da und plötzlich wird aus Freundschaft Liebe. Was wird wohl geschehen wenn die zwei ihren Gefühlen freiem lauf lassen?"
Da ich mich nicht entscheiden konnte ob ich mich an die Geschehnisse der Bücher halte oder komple
Er konnte sich das Rauschen der Blätter in der nächtlichen Stille vorstellen. Er wusste wie es klang. Ein beruhigendes, friedliches Wispern. Und doch wollte er es nicht hören. Er konnte das Geräusch nicht ertragen.
Nur Mut, Neville.“ Mit diesen Worten steht Ginny auf und schlängelt sich aus der Bibliothek, um zum Abendessen zu eilen. Düster starrt Neville vor sich hin. Nur Mut. Es ist schon ironisch, dass ausgerechnet er in Gryffindor gelandet ist.
An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
Nie hätte er für möglich gehalten, dass Liebe einmal solch ein Leid verursachen würde und der Mensch, den man am meisten liebte, einem die schlimmsten Qualen zufügen konnte.
Voldemort war tot, Harry Potter der gefeierte Held der Zaubererwelt und in Hogwarts kehrte so langsam aber sicher der alltägliche, normale Wahnsinn wieder ein.
"Harry Potter, begleite uns auf die Reise deines Lebens. Verändere mit uns die Welt. Bist du dabei?"
Harry brauchte nicht mehr zu überlegen. Fest entschlossen ergriff er ihre Hand.
Bei Harry, Ron und Hermine:
Harry Potter und seine Freunde Hermine und Ron befinden sich gerade im Büro des Schulleiters in Hogwarts.
Hermine: Was hast du jetzt vor Harry ?
Harry: Ich würde gerne noch etwas für mich alleine sein. Es ist in kurzer Zeit so viel passiert.