So weit war es schon mit meiner Verliebtheit! Ich stehe grade in einem kleinen Zeitschriftenladen und bezahle eine Teenezeitung, mit einem 40-seitigen Special über seine Band.
„Na, wie auch immer..ich habe gerade mit unserem Manager gesprochen. Er hat verkündet, dass wir....Saga, nimm die Finger aus den Ohren und hör mir zu.“ (Auszug Prolog)
„Vergiss es, Akira. Ich komme dort nicht mit hin!“, erklang zum wiederholten Male meine stimme, während ich vehement den Kopf schüttelte und als Unterstreichung zusätzlich noch meine Arme vor der Brust verschränke.
Kennst du das Gefühl, wenn du glaubst, dich von einer der wichtigsten Person in deinem Leben immer weiter zu entfernen? Wenn du das Gefühl hast, dass ihr euch immer weiter voneinander entfernt ohne dass du etwas dagegen tun kannst. ~
Genauso geht es mir momentan.
Mal wieder saß ich auf der Couch und dachte an Tora...Meine Augen waren geschlossen und ein Lächeln zierte meine Lippen, auch wenn meine Tränen mein Lächeln doch ziemlich paradox aussehen ließen.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
Mao konnte nicht wissen, dass Mizuki sich gerade ziemlich zusammen reißen musste um nicht über ihn herzufallen und ihn zu küssen. Das würde das Ganze wahrscheinlich nur noch verschlimmern.
Schwer schluckend schaute ich also hoch, in den Spiegel vor mir und erblickte keinen anderen als Akira hinter mir, der sich anscheinend gerade an meinen Rücken, beziehungsweise Hinterteil, drückte. Mieses Schwein..
Er schreit dich an, reißt dich von mir herunter und ich schreie abermals auf, reiße vor Schreck sogar die Augen auf und sehe, wie er tut, was ich nicht kann.
Wie von Sinnen schlägt er auf dich ein und ich kann nicht anders, wispere seinen Namen heiser.
“Don’t, Hiroto…please. You’ll hurt yourself. Just stay put until I tell you it is okay to move again…otherwise I’ll have to tie you down…or take you to the hospital…and neither option will be good for your career.”
„Er ist ein Kind, Shinji. Ich kann mich doch unmöglich auf ein Kind einlassen!“, motzte der Bassist seinen besten Freund an, lief unruhig in dessen Wohnzimmer auf und ab und fuhr sich hin und wieder durch die blonden Haare.
[Yamada Takayuki x Hiroto]
Letzte Nacht wurde ich von meinem Langjährigen Freund verlassen.[...]und dennoch hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass das Ganze mit ein wenig Liebe zu kitten wäre.
[...]Uruha schien ihm eine halbe Ewigkeit in die Augen zu sehen. „Egal was war, ist oder noch kommen wird, vergiss nie dass du immer den wichtigsten Platz in meinem Herzen haben wirst. Du bist mein bester Freund und die Liebe meines Lebens.“ [...]
Ein genialer Schriftsteller, nach dem die ganze Welt sucht. Ein psychisch Kranker als Entführer. Ein unschuldiger Autor als Opfer. Drei Arbeitskollegen die um ihre Freundschaft kämpfen und einer der von allem wusste.
"Und die Landschaft war einfach wunderbar, und ich habe hunderttausend Bilder gemacht, und das Essen war sehr, sehr merkwürdig, und in der einen Nacht hat mich eine Fledermaus gebissen, die war SO GROSS!" - Hiroto
Hiroto nickte nur schwach. Eigentlich hatte er keine große Lust über den Tiger zu reden, aber es war ihm klar gewesen, dass dieses Thema früher oder später auf den Tisch kommen würde.