Sie lief mir Jahre lang hinterher. Jahrelang hatte ich ihr lachen in meinen feinen Ohren, Jahre lang wuchs sie und erlebte den letzten Kampf gegen Naraku mit mir. Ich verlor sie zweimal aber warum.. Warum rettete ich sie beim ersten mal und dann noch ein
Shippo war die Ruhe selbst, während er die warme Luft und den Geruch der Bäume genoss, als plötzlich....„Buhh!!“Shippo schrie auf und begann wild im Kreis herumzulaufen.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
“Hime-sama?!”, schnell versuchte er auf die Knie zugehen doch die Prinzessin schlug ihn mit ihren Fächer den sie in der Hand hielt auf den Kopf.
“Aua!! Hime-sama!!”, stöhnte Miroku vor Schmerz und bekam gleich noch eine.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
Ich stand an einer Klippe, sah zu den tosenden Wellen hinab.
Rot. Die untergehende Sonne tauchte alles in blutrotes und flammenfarbenes Licht. Ich trat näher an den Rand.
Hinter mir knackte es und als ich mich umdrehte, blickte ich in vertraute, wunde
„Hallo?“ „Was?“ „Ich hab dich gefragt, ob alles in Ordnung ist??“ Inuyasha war so vertieft in seinen Gedanken, dass er gar nicht mitbekommen hatte, dass Kagome ihn etwas gefragt hat. Peinlich berührt sah er zur Seite und grummelte etwas unverständliches.
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
“Oh, bist du süß!”, Sango konnte einfach nicht anders, sie musste lächeln.
Der kleine Junge mit den niedlichen, weißen Hundeohren, der mit einer großen Schüssel Ninjanudeln vor der Dämonenjägerin saß, schaute diese mit großen Augen an.
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
-Denn der Ärmste (oder auch nicht) landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“-
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u