Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht.
Der innerlich verletzte Hanyou setzte sich ganz nah zu Kagome. "Es tut mir Leid!" flüsterte er ihr zu. "Ich hätte mit dir in die Neuzeit gehen sollen, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dann wäre ich an deiner Seite gewesen ...
„Sag mir, warum soll ich also zurück kommen? Gib mir einen guten Grund.“ Ihre blauen Irden blickten zu Boden, als er nicht Antwortete. „Dir fällt keiner ein. – Mir auch nicht.“
„Ich weiß, dass ich alles nur noch schlimmer gemacht hab! Ich habe nicht damit gerechnet, dass…“ Kagome hält inne als sie Inu Yasha Hand auf ihrer Wange spürt. Mit einem Lächeln streicht er mit dem Daumen einzelne Tränen weg...
„Was willst du?“ knurrte Inu Yasha Kagome an, als er stehen blieb und sich umdrehte. „Mich mit dir Unterhalten“ sagte Kagome „Warum?“ „Einfach, vielleicht können wir Freunde sein?!“ lächelt näherte sich Kagome Inu Yasha ein paar Schritte.
Im Moment war sie die Einzige, die wusste, was dort eingemeißelt war. Kein Wunder, wenn man daran dachte, dass sie jeden einzelnen Tag seit einem Jahr hier stand, wegen ihm. ''Inuyasha.''
"Sie ließ die Waffe verschwinden. Erst langsam dann schnell lief sie zu ihrer Wohnung.
Sie hatte einen Menschen niedergeschossen. Inmitten einer Menschenschar. Sie war jetzt eine Kriminelle. Eine Mörderin."
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
"Jaken, du kannst jetzt schlafen", meinte Sesshoumaru noch immer etwas abwesend und schüttelte sich den rechten Kimonoärmel zurück, der ihm irgendwie über die Hand gerutscht war.
Ein heftiger Schmerz druchfuhr mich, als ich Inuyasha zusammen mit Kikyou sah. Arm in Arm verschwanden sie in der Menschenmenge.
Ich konnte Sangos besorgten Blick spüren. Sie wusste, dass ich meine Tränen verbarg und meinen Kummer in mich hineinfraß.
Hier mein neustes Projekt: eine SessxKago- Story!!!!
Wieder einmal...^^
Ich wünsch euch allen viel Spaß beim Lesen!!!!
Kapitel 1 - Tränen machen stark...
Wie schon seit Wochen hing auch heute ein frostiger Morgen über das Tal und ließ das mittelalterliche Japan nur langsam erwachen. Ein paar Vögel flatterten und putzen ihr Gefieder. Sie saßen auf kleinen Ästen und wurden von den ersten Sonnenstrahlen beschienen.
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
„Du lebst gefährlich.“ „Gefrühstückt habe ich heute Morgen auch. Beides tue ich jeden Tag.“
„Fordere dein Glück nicht heraus, Inuyasha. Sonst kannst du dir nur noch aussuchen, wer dich auf den Friedhof bringt.“
Hallo.
Hier bin ich mit einer neuen Fanfic. Dieses Kapitel ist ein wenig traurig. Außerdem wirkt Inu sehr emotional.
Prolog: 20 Jahre
Inus POV:
Ich kann nicht glauben, dass es schon 20 Jahre her ist.
Da drehte er ihr den Kopf zu und Kagome konnte die Trauer in seinen goldenen Augen ganz deutlich sehen. Unbewusst hielt sie die Luft an, als sie ein Stich durchfuhr. Hatte sie sich falsch entschieden?
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u
Inu Yasha und seine Freunde werden in den Krieg zweier Länder hineingezogen. Sie versuchen zu helfen, schließlich geht es um das Leben vieler Halbdämonen, doch dieses Ziel zu erreichen ist gar nicht so leicht wie gedacht. Wie also beendet man einen Krieg?
“Gibt es Hinweise darauf wie das Feuer ausgebrochen ist?”, fragte der Inspektor.
“Ja. Wir haben wieder dasselbe Muster gefunden. Das Feuer brach im Wohnzimmer aus...”, berichtete ich und wurde dann von der jungen Frau unterbrochen, die einfach drauf los
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“