Wir sind nie verschwunden. Zumindest nie wirklich. Über die Jahre hinweg haben wir gelernt, uns anzupassen. Wir leben unter euch, unentdeckt, unerkannt.
Einige Zeit später, als Tobirama gerade dabei ist, zurück ins Zelt zu gehen, nachdem er noch etwas die Nachtluft genossen hat, ertönt auf einmal eine Stimme hinter ihm.
Die Stimme ist ihm zwar bekannt, aber er ist überrascht sie zu hören: "Senju!"
Es is
Es war schön, sich mal wieder in einer heißen Quelle zu entspannen. Und da diese sich nicht ganz abgelegen des Lagers befand, musste die junge Aiko Uchiha auch keinen Gedanken daran verlieren, dass Feinde sie ganz zufällig überfallen konnten.
Die 21 jährige Aimi Uchiha, trifft auf einer Einzelmission plötzlich auf Orochimaru, der ein neues Jutsu benutzt. Dieses Jutsu schickt sie in eine Parallelwelt in der Alles verdreht wirkt und Menschen Leben die sie dachte nie wieder zu sehen.
Julie Hatake ist die Tochter von Kakashi und muss auf seinen Wunsch die Schule wechseln, wo sie auf Sasuke und seine Freunde trifft, aber auch mit der Clique ihrer adoptierten Schwester Karin aneinander gerät.
Vor einigen Jahren wurde ein Mädchen mit pechschwarzen haaren im Wald vor Konoha gefunden. Sie wurde ausgebildet und eine der besten anbus aus ihrem Dorf. Kein wunder sie war die Wiedergeburt des Madara Uchiha. Doch was passiert wenn sie verbannt wird?
//Ich halte das manchmal einfach nicht mehr aus...ich muss hier weg...//Er verzog das Gesicht beleidigt bei diesen Gedanken denen er nun schon eine Weile nach hing. Das Gefühl hatte er grundsätzlich immer, die Schuld an allem zu bekommen
//Nur weil ich der Älteste bin...
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)
Er ist wieder da. Wie eigentlich jeden Abend. Er drückt sich so lange vor dem Zelt herum, bis man ihn darauf anspricht, was er eigentlich will. Und dann gibt er eine ausweichende Antwort und verschwindet wieder.
Tobirama weiß, was der Anführer der Uchiha
"Der Tod kratzt mich nicht. Was mich allerdings kratzt ist ein zweigesichtiger Baumflüsterer, der meinen Clan zugrunde richtet während er auf meinem Grab tanzt."
"Ich verstehe...", begann der Todesgott. "Naja... es gibt da vielleicht eine Möglichkeit."
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Kapitel 1
(Alex´s Sicht)
Ein Klingeln lies mich wach werden. Verwundert schlug ich die Augen auf. Mein Schädel dröhnt, war wohl doch etwas zu viel gewesen gestern Abend, ich hatte einen ordentlichen Kater. Nie wieder Monster mit Wodka mischen schwor ich mir.
Uchiha.
Ein großer Name, geprägt von Autorität und Einfluss. Er steht für Glanz und Gloria, denn viele bedeutsame Krieger bereicherten in zahlreichen Schlachten seinen Ruf.
Alles geschah kurz nach Seinem Tod,
und kurz darauf völlig unerwartet wurde Konoha von Ihnen angegriffen.
Eigentlich sollte ich stolz auf mich sein, weil ich einen großen teil dazu beigetragen habe dass der Schaden nicht ganz so verheerend ausgefallen i
Wieder einmal durchkämmte ich den Wald auf der Suche nach meinem ehemals besten Freundes, Deidara. Man hatte mir zwar schon oft gesagt, dass ich es aufgeben soll, weil er bei dieser ominösen Organisation namens Akatsuki ist, aber ich wollte das einfach ni
"Hast du den Vogel von gestern gerupft oder warum liegen hier Federn?"
Kurz erstarrte Veritu in der Bewegung, den Senju entging das nicht. "Hab ich Recht?"
"Nein."
„Spielen ist für Kinder! Ich bin schon erwachsen!“, behauptete er und verschränkte stolz seine Arme vor der Brust. „Du bist aber ein kleiner Erwachsener“, sie kicherte und zog ihn mit sich. „Dann spielen wir was, was Erwachsene auch spielen“, schlug sie v
Reue, Angst, Mitleid, Zorn.
Liebe?
Nichts als Wörter, nichts als Illusionen, Geister einer Wunschvorstellung von einer besseren Welt, die nur in unseren Köpfen existiert.