>Ok! Keine Ahnung, wie es genau dazu gekommen war, denn im Grunde glaubte ich nicht an Magie, aber ich war definitiv nicht mehr ich! Denn wäre ich ich, dann wäre ich jetzt sicher nicht auf vier Beinen unterwegs und würde Bellen!<, dachte Joey verzweifelt,
Am liebsten hätte sich der Schwarzhaarige für sein dämliches Verhalten in den Arsch getreten. Da stand er einem umwerfenden Mann gegenüber und er benahm sich wie der letzte Depp.
„Wie viel Zeit bleibt mir noch?“, sah Mokuba Alister nach dem Kuss benommen an. Es schien als senke sich eine bleierne Stille über sie und Alister senkte den Kopf vor Trauer. „Keine!“, seufzte Alister traurig.
„Ihr hab doch einen an der Waffel!“, sah Mai, zwischen den sich kloppenden Vollidioten und Alister fassungslos, hin und her. „ Ein Engel hat euch das gesagt?“, wollte sie genervt wissen. Wer sollte solch einen Schwachsinn schon glauben.
Als er nun das Schlafzimmer betrat und Duo so leblos auf dem Bett liegen sah krampfte sich sein Herz zusammen. ,Nein, bitte nicht!' dachte er nur.
Auszug aus Kapitel 3
Shuichi hat einen Kreislaufzusammenbruch und Yuki fährt daraufhin mit diesem in den Urlaub. Doch dort passiert etwas, dass Yuki erkennen lässt was ihm Shuichi wirklich bedeutet!
Joey kommt zu Seto und Mokuba, um diesen auf Wunsch Yamis bei der Trauerbewältigung nach dessen Tod zu helfen. Werden Joey und Seto nun ein Paar? Lest es selbst!
„Ja!“, erwiderte Shuichi, auf die Frage des Anrufers. Einen Augenblick später weiteten sich seine Augen vor entsetzen, seine Hand, die den Telefonhörer hielt, ließ diesen einfach zu Boden fallen.
Fujisaki sah Hiro nun fast hypnotisiert und zu keinerlei Bewegung mehr fähig in dessen braune Augen. Immer näher kam Hiro´s Gesicht dem seinen und er konnte Hiro´s warmen Atem über seine Wangen streichen fühlen.
„Ich … Noah rührt mich nicht an!“, platzte es aus dem Schwarzhaarigen heraus. “Am Anfang fand ich das gut, weil ich ihm gesagt hatte, dass ich dazu noch nicht bereit bin, aber nun sind wir schon fast 6 Monate zusammen und dennoch ist noch nichts passiert.
Ruby tat ihr bestes, damit er nicht all zu fiel abbekam, aber das war kaum möglich. Er zittert vor Kälte und er wusste nicht, wo sie genau waren und ob Ruby noch auf Kurs war. „Wir … wir müssen runter! Schutz suchen!“, rief er ihr zu.