Es war früh am Morgen als Tsunade schon in ihrem Büro saß und eine Schriftrolle verfasste. Die Hokage der fünften Generation schnaufte. Wütend biss sie sich auf die Lippen und eine Zornesfalte bildete sich auf ihrer Stirn.
Es schneite. Schon vor Stunden hatte es angefangen zu schneien und es sah auch nicht danach aus, dass es so schnell wieder aufhören würde. Ununterbrochen schwebte die weiße Pracht zu Boden und bedeckte ihn.
Caroline blickte fassungslos auf die Person, die vor ihr stand. Bis vor wenigen Minuten hatte sie noch geglaubt, dass er tot war. Sie hatte sich mit der Situation abgefunden und es schließlich akzeptiert. (Die Szene wo Klaus im Körper von Tyler ist...)
Vor Unglauben weiteten sich die Augen des jungen Mannes, denn diese Stimme war ihm alles andere als unbekannt. Das war die weiche und sanfte Stimme seiner toten Mutter...
In Konoha-Gakure regnete es schon seit Tagen. Keiner der Dorfbewohner war auf den Straßen unterwegs, sie suchten sich Schutz vor dem Regen. Selbst die Shinobis nahmen den Weg nur durchs Dorf wenn sie zur Hokage mussten.
Uchiha Sasuke kniete sich zu dem am bodenliegenden Mädchen und schob ihr Kinn in die Höhe, damit sie ihm in die Augen sehen musste. Fest behielt sie ihre Augen verschlossen.
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
Mit einer Entführung oder einer Kriegserklärung, würde sie wohl um einiges besser umgehen können, als mit dieser einen `Bitte´. Ihr blieb wohl keine andere Wahl, sie musste den ältesten Rat von Konoha hinzuziehen.
Als Deucalion seinen Griff gerade verstärken wollte,ertönte keine Sekunde später ein leises,warnendes Knurren und Deucalion stoppte in seinem Vorhaben.Derek rutschte an der Wand hinab und starrte fassungslos auf den Wolf,der soeben aufgetaucht war..
Auch wenn sie es genoss allein zu sein, änderte das nichts an der Tatsache, dass es ihr körperlich immer schlechter ging. Mittlerweile konnte sie ihren Zustand nicht mehr verbergen. Es war ihr einfach nicht mehr möglich...
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte, denn die alte Frau wirkte nun sehr enttäuscht. Hatte sie etwas falsches gesagt und die alte Dame damit verletzt? Das wollte sie nicht.
Zu den Opfern gehörten Familie, Freunde und Kameraden. Jeder war betroffen, es war egal ob Shinobi oder nicht. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen, selbst die Kinder unter ihnen bemerkten die bedrückende Stimmung die im ganzen Dorf hauste.
Rebekah taumelte vor Erschöpfung und ging in die Knie. Ihr Blick schweifte zu Elijah, der noch immer aufrecht neben Klaus stand. Kol erhob sich aus den Trümmern des Hauses, welches vor wenigen Minuten eingestürzt war.
Es gibt Augenblicke, die dein ganzes Leben verändern können. Sie nehmen dir dein Selbstbewusstsein, dein Vertrauen zu anderen Menschen und dein Lebensmut. Sie zerstören deine gesamte Existenz.
Jetzt gab es nur noch die Rangordnung der Tiere,die für uns Menschen eintraf und von unschätzbaren Wert war-Nur der Stärkere überlebt!Und dabei hatte die Apokalypse schon längst begonnen.
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Unbewusst streichelte Sakura über die Bauchmuskeln ihres Senseis, was ihm eine Gänsehaut bereitete. Nur die Sterne der Nacht waren Zeugen dieser Leidenschaft.
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.
Mit einem kräftigen Sprung erreichte die junge Frau noch die Fähre, die vor wenigen Sekunden abgelegt hatte. Erschöpft, aber durchaus erleichtert blickte sie noch einmal in die Richtung aus der sie gekommen war.