Also, nochmal, Mehl, Zucker, Eier…
Gerade habe ich das Ei aufgeschlagen, da gibt es einen riesigen Knall. Erschrocken schreie ich auf, reiße mir die Arme vor mein Gesicht und falle auf den Boden.
Dann betrachtete ich sein Gesicht genauer. Er hatte sehr helle Haut, um nicht zu sagen, er war ungesund bleich, blaue Augen und blondes, kurzes Haar. Das alles war ja schön und gut, doch was mich wirklich an im faszinierte, war sein Lächeln.
Dort stand er im Regen. Ein kleiner, blonder Junge, der auf den ersten Blick aussah wie ein Mädchen. Er hatte sein Gesicht in den Händen verborgen, um seine Tränen zu verstecken.
Noch könnte ich fliehen… Weglaufen… Noch bin ich nicht in diesem komischen Ding drin! Meine Gedanken begannen zu rasen, als ich mir überlegte, was meine Alternativen waren. Ich könnte ja… Nach Amerika auswandern und meinen Namen ändern, genau!!