Es war einmal ein wunderschöner Tag im Frühling….
Die Sonne schien warm und angenehm auf das geschäftige Tokio. Die Menschen gingen emsig wie Bienen ihrer Arbeit nach, gingen einkaufen, waren auf dem Heimweg oder besuchten Freunde oder ein Cafe. Dies hatte auch Deidara vor.
Für Mitte Mai war es dieses Jahr bereits wieder sehr warm. Das Thermometer hatte bereits vor Wochen die 30°C Marke geknackt. Dank der hohen Luftfeuchtigkeit fühlte es sich heißer an, als es war. Jedermann schwitzte.
Das Wetter meinte es nicht gut mit Konohagakure. Fast die gesamte letzte Woche über hatte es geregnet. Wobei, wenn man einfach nur von Regen sprach, war es eine Untertreibung.
Geschockt sah Sasuke neben sich, auf einen nackten Naruto, dann an seinem nackten Körper hinunter. Das durfte einfach nicht wahr sein. Er war mit Sakura verlobt und ganz gewiss nicht schwul! Und dennoch lag ein benutztes Kondom im Bett. Im Bett, dass sich
„Spiel mit mir!“
„Nein, mit mir!“
„Ich hab Hunger.“
„Kenji hat mir meine Puppe weggenommen!“
„Ich muss auf’s Klo.“
Entnervt stöhnte die junge Frau auf, versuchte dennoch so gut wie möglich freundlich und liebevoll zu lächeln.
[Cherrypie_012601] Hey! Alles gut bei dir? Du bist heute echt spät dran.
[LoneWolf012110] Alles in Ordnung.
[Cherrypie_012601] Dachte schon, du hättest mich vergessen.
[LoneWolf012110] Als ob. Es gab nur mal wieder den üblichen Stress.
Was Sasuke anfänglich für eine einfache Mission gehalten hatte, war nun in einem Alptraum für ihn geendet.
Das durfte nicht sein. Sasuke konnte nicht glauben was er hier sah. Es war surreal. Einfach unfassbar.
Wie hatte das nur kommen können? Er hatte damit nicht gerechnet. Beim besten Willen nicht. Und doch war die Zeit nun für ihn gekommen. Gleich würde alles in Schwärze gehüllt sein. Eine allumfassende Dunkelheit, die ihn umgeben würde.
Soooo... das ist jetzt also der Prolog zu der ff die ich mit Yuri91 schreibe.
Yuri: Jup *nick* *nick*
Das erste Kapitel schreibt wieder sie und das 2te wieder ich, usw...
Paar Infos zum Anfang:
„....“ = jmd spricht
*...* = jmd denkt
(....
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
„Hm, soll ich das nehmen, oder doch lieber das Rote?“
Immer wieder sah ich zwischen einem schwarzen, langen Kleid mit einem lange Schlitz an der Seite und einem roten Kleid, das wellenförmig bis an die Knie reichte, hin und her.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
Hey! *wink* Hier ist also eine neue ff von mir. *g* Sie geht halt über Kakashi, Sakura, Naruto und Sasuke. Als Nebenpaare kommen auch Kiba-Ino, Shikamaru-Temari, Lee-Tenten und Naruto-Hinata. Na dann, viel Spaß! ^^
Warmes, helles Sonnenlicht fiel in die Zimmer, durchs Fenster.
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Immer schneller rannte sie durch den Wald. Sie wusste nicht wo ihr Team war. Als die gegnerischen Ninja sie angegriffen hatten, hatte sie den Befehl erhalten, das Amulett in Sicherheit zu bringen.
Es war eine Mission der Stufe B. Ihre Erste.
Schuluniform? Check. Schulbücher? Check. Hausaufgaben? Ebenfalls check. Sportklamotten?
„Mist!“
Die Sachen hingen noch an der Wäscheleine! Gestern Abend war es ihr zu spät gewesen, Shirt und Hose noch abzuhängen und in die Sporttasche zu räumen.
Strahlend hell schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf das reinste Chaos. Das Zimmer war regelrecht verwüstet. Leere und auch volle Flaschen, zumeist mit alkoholischen Getränken befüllt, lagen auf dem Boden, Schränken und Tischen. Klebrige Pfützen bedeckten die Fliesen.
„Los, Sakura! Streng dich an!“
Gleichgültig nickte die Angesprochene, doch innerlich kochte Sakura vor Wut.
Was fiel ihm eigentlich ein? Seitdem Sasuke vor drei Monaten nach Konoha zurückgekehrt war, hielt er sich für den Größten.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.