Brittany
Es klingelte an der Tür und mit einem kurzen Rucken des Kopfes bedeutete ich Sam, dass er die Tür öffnen solle, da ich momentan damit beschäftigt war, Lord Tubbington zu füttern.
Santana erinnerte sich noch genau an den Moment, als sie Brittany Pierce das erste Mal traf. Es war in der ersten Woche gewesen, nachdem sie neu an die McKinley Highschool kam.
Seine großen Hände fuhren ihre Schultern hinab, ihre Arme, er streichelte ihre Handgelenke und umfasste schließlich ihre Hüften, um sie näher an sich zu ziehen. - One Shot 1 BattlerxBeato
Ich höre immer noch deine Stimme,
wenn du neben mir schläfst.
Ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche,
aber ich weiß nicht warum.
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
>>Ohne sie wollte er einfach nicht mehr leben«
Rest in peace, Subaru!
~~°~~
Subaru grinste breit, als er sein Werk betrachtete. Spiegelei, gebratener Speck, Reis, Miso-Suppe, Brot und Aufstrich, Müsli, Milch und Obst.
„Was ist mit Ino?“
Der Polizist räusperte sich.
„Sie wird jetzt erstmal ins Krankenhaus gefahren. In welcher Verbindung standen Sie zu dem Opfer?“
„Wir waren beste Freundinnen“
Sie seufzte frustriert, als die Blüte Erinnerung in ihr hervorrief und sie die aufkommenden Tränen, die sich ihren Weg bahnten, unterdrückte.
Sie musste stark sein! Das war sie ihm schuldig. -Prolog
Everything
Finde mich hier und sprich mit mir
Ich will dich fühlen, ich muss dich hören
Du bist das Licht, das mich zum Platz führt, wo ich wieder Frieden finde
Ich bin an einem Ort, an dem ich schon so oft mit dir war.
"Ich begleite dich besser. Nachts ist es sehr gefährlich auf den Straßen. Wer weiß, was hier für Gestalten herumlaufen!", neckte er die hübsche Konoichi und grinste breit.
Kokoro seufzte, als sie aus dem Fenster der großen Villa sah, in der sie zusammen mit ihrem Vater und dessen neuer Frau lebte.
Es war schon schlimm genug, dass sich ihre Eltern getrennt hatten und ihr Vater diese Möchtegern-Tussi heiraten wollte.
Er wusse nicht, dass sie so reagieren würde. Hätte er es gewusst, wäre er niemals so weit gegangen, hätte die Finger von ihr gelassen und sie nicht so derartig verletzt.
Aber er war sich seiner so sicher gewesen, als er über ihren hübschen Bauch fuhr.
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
Es war ein lauer Sommerabend. Wie so oft schaute Nana in den bewölkten Himmel. Sie musste seufzen. Ein Jahr. So lange war Yano schon fort.
Und sie vermisste ihn so schrecklich. Wann er wohl wieder kam?
Die Tränen konnte Hinata schon lange nicht mehr zurückhalten.
Beruhigend strich Gaara ihr über den Rücken, während Hinata seine Kleidung nässte. Aber es war ihm egal. Hauptsache, es ging ihr danach besser.
Ein kunstvoller Türklopfer war an der sperrigen Eichentür angebacht. Ein schauriger Totenkopf blickte sie aus leeren Augenhöhlen an. Als Ring diente ein versilberter Wurm, der sich von den Kieferknochen bis in die Nasenhöhle des toten Schädels zog.
Marron betrachtete ihn misstrauisch. Sie kannte solche Typen. Gutaussehende, wohlhabende Typen, die sich jeden Tag mit einer anderen Frau begnügten. Dieser Chiaki konnte ihr gestohlen bleiben.
Sie hatte sich inzwischen ihren Hut vom Kopf gezogen und ließ sich ihr Gesicht von der Sonne wärmen. Ihr kastanienbraunes, langes Haar glitzerte im Licht der Sonne und verstärkte daher den wunderbaren Kontrast zu ihren ebenso braunen Augen.
Dieser Anblick raubte mir fast den Atem. So etwas Überwältigendes hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, und das obwohl ich als Archäologin schon so einiges Faszinierendes entdeckt und gesehen habe.
"Papa, aufwachen!", rief Sakuto, während er auf Sasukes Bauch hopste. "Ah, wir sind zu spät!", meinte Sasuke panisch, wähend er hastig aufsprang. "Papa!" "Ja?", fragte Sasuke, während er in seine Hose schlüpfte. "Heute ist Samstag!" aus One Shot Nr 2
Inzwischen hatte mich Silver Hawk an den Schultern gepackt und sah mir tief in die Augen. Der Fremde beugte sich zu mir herunter, ehe er mir einen winzigen Kuss aufdrückte. Er war es also doch. "Robin", hauchte ich.