„Ich bin nicht klein, ich bin größer als du – Idiot.“ fauchte der Ältere leise, denn er wollte keinen der Anderen wecken, nicht das einer auf die Idee kam hier rein zu kommen um zusehen was hier los war.
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
„Kyo? Was ist denn hier passiert?“ rief er fragend in den ersten Stock, während er dann ins Wohnzimmer ging und auf den Tisch, seine geliebten Kerzen vorfand – abgebrannt.
“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
„Wusstest du schon das Shigure eine Affäre mit Kyonkichi hat? … Ich und Yuki verstehen uns immer besser, er wird wahrscheinlich bald zu mit ziehen, dann haben Shigure und Kyonkichi mehr Zeit für einander. …
1. Kapitel ~ Auf geht’s
Es war der erste September, für die meisten Leute war dies ein ganz normaler Tag, für Andere hieß es ihre Kinder zu einem Zug zu bringen, der sie zur ihrer Schule bringen sollte.
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
Es war eine Nacht, wie sie im Buche steht.
Das hieß, Sternenklarer Himmel, keine einzige Wolke in sicht und der volle Mond schien
auf die Erde hinab und spendete ein wenig Licht in der Dunkelheit.
Normale Menschen schliefen jetzt...
Ehe der Junge noch was tun konnte, wurde er am Handgelenk gepackt, während sich eine weitere Hand auf seinen Mund legte, die sein überraschten Laut dämpfte. So wurde er nun in das Wohnzimmer gezogen, gerade noch Rechtzeitig, denn das Flurlicht ging an.
...ich hab ein.“ schrie ein Doppelgänger und alle schauten zu ihm, doch es stellte sich heraus, dass er einen anderen Doppelgänger am Fuß gepackt hatte und dieser nun unter Wasser war....
„Du traust dich ja doch nicht, Kätzchen.“ vernahm der Hund mit mal die Worte aus dem Wohnzimmer und sofort spitzte er neugierig seine Ohren. Er hatte schon beinah vergessen, das Hatsuharu, diese Nacht, hier geschlafen hatte, weil es im Haupthaus mit diese
„W-wer.. w-wer bist du?“ wollte der Soma von dem ziemlich groß gewachsenen Fremden erfahren, der belustig auf ihm herab sah und sich nebenbei eine Zigarette anzündete.
Weiterhin leicht schmunzelnd, ging das Schlangen Eto nun vor dem Orangehaarigen auf die Knie und ... mit einem entschuldigenden lächeln zu dem dreizehnten Eto aufblickte.