Big Weenie - Du Schlappschwanz!
„Hey Kaktusschädel!“, sagte Sanji ruhig und tippte den angesprochenen Schwertkämpfer mit dem Fuß an, „Aufstehen! Das Deck schrubbt sich nicht von alleine!“
„Lass mich!“, brummte Zoro und schloss wieder seine Augen.
„Steh auf!“
„Nein!“
„Steh endlich auf! Du Zahnstochschwingender Vollidiot!“, schrie Sanji und trat den schon wieder im Halbschlaf befindlichen Zoro quer über das Deck.
„Hast du nicht mehr alle Latten am Zaun!“, tobte Zoro und ging zu Sanji zurück, zeigte dem Blonden einen Vogel.
„Du sollst das Deck schrubben, verdammt!“
„Da hab ich aber keinen Bock drauf!“
„Das interessiert mich ’nen Scheiß! Du machst das jetzt!“
„Hört auf so Rumzubrüllen, ihr Affen!“, unterbrach Nami die beiden Streithähne, die sich mit einem verhaltenen Aufstöhnen an die Köpfe fassten. „Ihr schrubbt jetzt beide das Deck!“, befahl die Navigatorin und schlenderte wieder zu ihrem Liegestuhl um sich weiter zu bräunen.
„Eingebildete Zicke!“, knurrte Zoro, während er die Besen holte.
„Hast du was gesagt, Graskopf?“
„Nichts, Lackaffe.“
„Hornochse.“
“Schmalzlocke.“
In altbekannter friedlicher Eintracht putzten sie gemeinsam das Deck und warfen sich weitere Beleidigungen und Kosenamen an den Kopf. Nami rollte bloß mit den Augen.
„Eine Insel! Eine Insel!“, schrie Ruffy auf einmal über das Schiff, sprang von einem auf das andere Bein und verkündete seiner Crew lautstark die freudige Botschaft.
„Ruffy?“, fragte Zoro mit Nachdruck, „Halt die Schnauze!“ Brachte man ihn schon wieder um sein Schönheitsnickerchen!
Ruffy hüpfte, tanzte und freute sich weiter, auch wenn es Zoro schien, als würde sein Kapitän noch ein wenig lauter Schreien als vorher. Er verdrehte die Augen.
Als die Sonne bereits halb im Meer versunken war, legten sie im Hafen der Stadt an. Sie hatten die Flying Lamb noch nicht richtig verankert, da sprang Ruffy auch schon vom Schiff und verschwand in der Menschenmasse, die sich auf dem Hafen bewegte.
„Ruffy! Du Vollidiot!“, schrie Nami ihm noch hinterher, aber er hörte sie nicht.
In Ruhe legten sie an und vertagten ihre Aufgaben von Proviant kaufen, Munition kaufen und Informationen zusammentragen auf den nächsten Tag.
„Lasst uns erst einmal an Land gehen…“, begann Nami, da sprang Zoro bereits vom Schiff und rief: „Ich geh was trinken.“
„Zoro!“, rief Nami aufgebracht, „Lass mich doch einmal ausreden!“
„Was hätt’ste denn gesagt? Lasst und an Land gehen und was trinken. Wir gehen doch nicht zum ersten Mal an Land“, antwortete Zoro und zuckte mit den Schultern.
„Wo er Recht hat“, meinte Lysop und sprang schnell vom Schiff.
„Grasheini!“, rief Sanji erbost, wandte sich aber an Nami und wollte ihr mit charmantem und betörendem Liebesgeflüster vom Schiff helfen. Sanjis Hilfe ausschlagend kletterte sie von alleine von Bord.
Zusammen ging die Strohhutbande durch den Hafen, dabei nur nebenbei auf der Suche nach ihrem Kapitän, mehr aber nach einer anständigen Kneipe. Sie waren als Piraten nicht wirklich wählerisch, aber einen gewissen Standart hatten sie durch ihre Frauen trotzdem.
Sie gingen tiefer in die Stadt hinein um den ganzen betrunkenen und nach Alkohol stinkenden Piraten aus dem Weg zu gehen. Doch keine Lokalität an der sie vorbei kamen, schien Nami bisher als passend anzusehen. Dass wurde Zoro schon ziemlich bald zu bunt, ihm waren die anderen Gäste egal, so lange er genug Rum und Sake bekam. Also schlug er den Weg zur nächst besten Kneipe ein und lief prompt einen Jungen um, der gerade aus eben jener Lokalität trat.
„Hey, du Arsch! Pass doch auf, wo du hinläufst!“, schnauzte der Junge Zoro an während er sich aufrappelte.
„Pass doch selber auf, Kleiner!“, knurrte Zoro zurück und wollte seinen Weg fortsetzten.
„Willst du mich anmachen oder was?“, pöbelte der Junge weiter, kaum 16 Jahre alt.
„Willst du Stress oder wie?“, schnauzte Zoro zurück.
„Zoro, lass den Unsinn! Wir ha’m besseres zu tun!“, ging Sanji dazwischen. Nami hatte extra noch einmal darauf hingewiesen, nicht zu viel aufsehen zu erregen.
„Ich mach doch gar nichts!“
„Bist’n Feigling oder wie?“, mischte der Junge weiter.
„Was willst du, du kleine Rotzgöre?“, fragte Zoro ehrlich angepisst.
„’n Battle! Das letzte ist grad geplatz! Machste?”
„’n Battle? Mit dir Dreikäsehoch?”, Zoro hob belustigt eine Augenbraue.
„Sicher! Du alter Sack hast zwar eh keine Chance gegen mich…“, der Junge zuckte mit den Schultern, „Aber besser als nichts.“
„Zoro!“, mahnte Nami beschwörend.
„Das ist auch nicht auffallender als Ruffy”, erklärte Zoro. Ein Kampf zum Abregen war jetzt genau das Richtige.
„Du denkst auch immer nur ans eine, Säbelrassler!“, moserte Sanji.
„Selber!“
„Was is’ jetzt?“, warf sich der Junge wieder ins Spiel.
„Besondere Regeln?“
„Nicht unter die Gürtellinie, ansonsten ist alles erlaubt.“
„Wo?“
„Kommt mit“, forderte der Junge und klärte auf dem Weg durch die Nebengassen: „Ich heiße Chaz.“ Allerdings interessierte Zoro das relativ wenig.
Schließlich standen sie vor einer Bar, dem Biggie Big und Chaz sprach kurz mit dem Türsteher, dann ging er rein und winkte sie nach.
Zoro besah sich das Neonschild über der Eingangstür, ging rein und fragte sich, was Chaz mit ’Battle’ gemeint hatte. Nach einem Kampfplatz, vorzugsweise für Schwerter, sah das nicht aus.
„Ihr bleibt hier und du folgst mir“, erklärte Chaz und zog kurz an Zoros T-Shirt.
Zoro folgte dem Jungen hinter die Bühne.
„Hey, Kläx! Weis den mal eben ein!“, rief der Junge, “Komm gleich wieder”, und verschwand.
„Ah, hat Chazy wieder ’n Neuen aufgegabelt? Naja, also, unsere Regeln sind einfach. Ihr battelt euch über drei Runden je ’ne Minute, jedes Mal für euch derselbe Beat. Wie du das mit einbeziehst, ist dein Ding. Wir gehen nicht unter die Gürtellinie und wenn doch, kostet dich das Strafpunkte. Klar soweit?“
Zoro hob skeptisch und irritiert eine Augenbraue und antwortete gedehnt: „Okay…“
„Fertig?“, fragte Chaz hinter ihm, hielt zwei Mikrophone in der Hand und drückte Zoro eines gegen die Brust.
„Alles erledigt“, erklärte Kläx, klopfte Chaz auf die Schulter und ging durch einen schmalen Gang an der Seite auf die Bühne, Chaz und Zoro folgten ihm.
„Yo! Herhören! Herhören! ‘n neuer Battle is’ am Start! Chaz hat sich wieder ‘n Neuen geholt! Der Grüne hier! Applaus! Applaus! Die Regeln wie immer: Drei Runden a 60 Sekunden! Also, lassen wir die Münze rollen!”, rief Kläx in das Mikrophon, das er hielt und warf eine Münze in die Luft. Das Publikum tobte, war immer noch von den vorangegangenen Battles aufgestachelt. Kläx wandte sich zu Chaz: „Kopf“ und fing die Münze wieder. „Kopf!“, rief er wieder ins Mikrophon und deutete auf Chaz: „Wer beginnt?“
„Der Grüne.“
Kläx wandte sich an Zoro; „Also, Greenhorn, rap dein Ding! Beat up!“ Er machte ein Zeichen zum DJ und der Beat spielte los: „Die Zeit läuft.“
“Was hat er sich jetzt eigentlich wieder eingebrockt?”, fragte Sanji, während er und seine Freunde sich einen guten Platz suchten.
„Keine Ahnung.“
Als Kläx auf die Bühne kam, lauschten sie seinen Worten und Sanji schlug sich schließlich mit der flachen Hand gegen die Stirn: „So ein Vollidiot!“
„Zoro kann rappen?“, fragte Chopper erstaunt.
„Quatsch! Der kann genauso wenig rappen, wie du fliegen!“, erklärte Nami.
„Oh.“
„Zoro, du Idiot!“, rief Sanji auf die Bühne, als die Musik einsetzte und Zoro sah zu seinen Freunden, zuckte kurz mit den Schultern. Der gleiche Gedanke spukte auch in seinem Kopf herum. Er hatte sich mal wieder mit seiner großen Klappe tief in die Scheiße geritten. Er hätte nach der Art des Battles fragen sollen, aber einen Rückzieher konnte er nicht machen. Jetzt musste ihm schnell etwas einfallen, um da wieder mit heiler Haut raus zukommen.
Einfachste Lösung: Rappen.
Genau das tat Zoro auch. Kurz nachdem der Beat anfing, begann er zu rappen. Zwar hatte er keine Ahnung worüber er rappen sollte, aber ihm fiel auf die schnelle genug Müll ein um sich aus der Affäre zu ziehen. Das Publikum ging im Beat mit und nach den ersten Wort begann es Zoro sogar Spaß zu machen da oben zu stehen und den Schwachsinn zu verzapfen. Bis heute hatte er selbst noch nicht einmal gewusst, dass er das konnte. Ein unentdecktes Talent, das sich jetzt zeigte.
„Alright listen! I need you to focus. I need you to go dig deep in your mind. This is important! We are going to perform an experiment of the sorts, I'm going to have to ask you to bear with me for a moment. Now I need you to open, your mind - your eyes close 'em. You are now about to be placed under my hypnosis. For the next four and a half minutes, we are going to explore into your mind to find out why you're so fucking jealous. Now why did they make Yoo-Hoo? Hippity ga-ga boo-boo. Psych! I'm kidding, I just wanted to see if you're still listening. Okay, now I need your undivided attention. Sir I have a question - why do I always sense this undeniable tension, from the moment that I enter into the room it gets all quiet and whispers. Whenever there's conversation, why am I always mentioned? I've been dying to ask, it's been itchin at me, is it just because: You are just jealous of me cause you, you just can't do what I do. So instead of just admitting it, you walk around and say all kinds of really mean things about me, cause you're a meanie, a meanie. But it's only cause you're, just really jealous of me, cause I'm what you want to be, so you just look like an idiot, when you say these mean things, cause it's too easy to see. You're really just a big weenie, big weenie.”
Der Beat versiegte und das Publikum am Rand der Bühne tobte, klatschte und pfiff. Zoro holte erst einmal tief Luft und grinste sein eigentümliches Grinsen.
Kläx gesellte sich zu Zoro auf die Bühne, beglückwünschte ihn zu seiner gelungenen Performance und Zoro tauschte mit Chaz den Platz. Chaz schien leicht überrascht zu sein, da Zoro bekannter maßen nicht so aussah, als könnte er das wirklich.
Chaz wurde jubelnd empfangen und auch seine 60 Sekunden begannen. Chaz war trotz seines jungen Alters einer der fünf besten Rapper der Stadt und eine dementsprechende Leistung lieferte er ab. Das Publikum flippte bei seiner Darbietung beinahe aus und im Moment hatte Chaz eindeutig die Nase vorn. Doch es mussten noch zwei Runden folgen und in Zoro erwachte der Ehrgeiz auch aus diesem 'Battle' als Sieger hervor zugehen. In der zweite Runde strengte er sich dementsprechend an.
„Alright now I, I just flubbed a line. I was going to say something extremely important, but I forgot who or what it was - I fucked up! Psych! I'm kidding again you idiot, no I didn't. That's just what you wanted to hear from me is that I fucked up, ain't it? But I can bust one take without lookin at no paper. It doesn't take a bunch of takes or me to stand here in this booth all day for me to say the truth, okay? You're drooling, you have tooth decay, your mouth is open, you're disgusting, what the fuck you eat for lunch? A bunch of sweets or something, what? You munch a bunch of Crunch 'n Munch? Your tooth is rotten to the gum, tour breath stinks, wanna chew some gum? Yes I do sir, what am I on? You sir are on truth serum. Zoro I'm so jealous of you, please say you won't tell nobody. I'd be so embarrassed, I'm just absolutely terrified that someone's gonna find out why I'm saying all these terrible evil and awful mean things, it's my own insecurity! You are just jealous of me cause you, you just can't do what I do. So instead of just admitting it, you walk around and say. All kinds of really mean things about me, cause you're a meanie, a meanie. But it's only cause you're, just really jealous of me, cause I'm what you want to be, so you just look like an idiot. When you say these mean things, cause it's too easy to see. You're really just a big weenie, big weenie.”
Es war ein unglaubliches Spektakel, welches sich den Augen der Strohhutbande darbot. Es erschien ihnen fast so, als würde Zoro die Worte wie seine Schwerter sehen und sich so duellieren. Was er im Grunde auch tat. Sie hatten Zoro noch sie so reden hören und Sanji hätte bis zu diesem Tage geschworen, dass Zoro nicht einmal so viele Worte kannte, geschweige denn sie so gut mit dem Beat in Einklang bringen könnte.
„Der geht ab wie ’n Zäpfchen“, stellte Lysop fest und starrte wie gebannt auf seinen grünhaarigen Freund auf der Bühne.
„Das kannst du aber laut sagen“, nickte Chopper und über Nico Robins Gesicht stahl sich kurz ein kleines Grinsen als sie fragte, „Kannst du denn auch fliegen, Chopper?“
„Hä?“, sah er sie an und den Witz müssten sie später noch einmal aufrollen, wenn sie Zoros Auftritt verdaut hätten.
Als Kläx die dritte und alles entscheidende Runde ansagte, war der Club zum bärsten gespannt. Niemand vermochte zu sagen, wer von den beiden gewinnen würde. Die Stammgäste des Biggie Big kannten zwar Chaz, doch Zoro war ihnen so unbekannt und er war trotzdem so gut, als das dieser Abend noch lange ein Gesprächsthema bleiben würde, ob Zoro nun gewann oder nicht.
Zoros letzte 60 Sekunden begannen und damit sein finaler Auftritt.
„Alright now we, we're going to conduct that experiment that we were talking about earlier. Just to see what a frog, looks like when it takes two hits of ecstasy, cause that's exactly what your eyes look like, want to check to see? Here's a mirror, notice the resemblence here? Wait, let me put these sunglasses on, now look in this mirror. How about now? What do you have in common? You're both green with envy and look like idiots with sunglasses on 'em. You look like I sound like, singing about weenies. Now take my weenie out of your mouth, this is between me and you. I know you're not happy. I know you'd much rather see me lying in the corner of a room somewhere crying, curled up in a ball tweaked out of my mind dying. There is no denying that my weenie is much bigger than yours is. Mine is like sticking a banana between two oranges. Why you even doing this to yourself, it's pointless. Why do we have to keep on going through this, this is tortureous. My point is this - that if you say mean things, your weenie will shrink. Now I forgot what the chorus is, you're just a... You are just jealous of me cause you, you just can't do what I do. So instead of just admitting it, you walk around and say. All kinds of really mean things about me, cause you're a meanie, a meanie. But it's only cause you're, just really jealous of me, cause I'm what you want to be, so you just look like an idiot. When you say these mean things, cause it's too easy to see. You're really just a big weenie, big weenie. Get the fuck off my dick!”
Es war kaum noch auszuhalten. Der Saal tobte und toste. Das Publikum schwamm auf einer gewaltigen Welle der Beigeisterung und die Rufe und Pfiffe waren dessen Ventil dafür, ein zu kleines. Es kostete Chaz einiges an Mühe, das wieder aufzuwiegen, was Zoro vorgelegt hatte. Er hätte nie gedacht, dass in dem Grünhaarigen so viel Talent steckte, geschweige denn, dass dieser es so gut aus sich herausholen könnte. Zoro sah nicht danach aus, als hätte er vorher schon erfolgreich etwas gerappt. Aber so konnte man sich irren.
Chaz hielt die Begeisterungsstürme, entfachte sie weiter und als es zur Entscheidung kam, konnte sich das Publikum nicht entscheiden. Es ging um die Lautstärke des Applauses und mit jeder weiteren Abstimmung um schließlich doch noch ein Ergebnis zu erzielen, wurde beide Seiten lauter, aber es gab trotzdem kaum ein Unterschied zu einander.
„Hey, Folk! Das nenn’ ich mal ’ne Sensation! Ein Unentschieden! Anders geht’s nicht! Das erste Unentschieden in der Geschichte des Biggie Bigs!...“, und jedes weitere Wort ging ihm Gejubel und Gejaule der Menschen unter.
Zoro sprang leichtfüßig von der Bühne und bahnte sich den Weg zu seinen Freunden. Jeder wollte ihm gratulieren und obwohl der eigentliche Höhepunkt des Abends noch vor ihnen lag, konnte sich niemand vorstellen, dass es besser ging als in den letzten Minuten.
Zoro kam zu seinen Freunden zu denen auch Ruffy wieder zugestoßen war. Während Chaz’s zweiter Runde war er gekommen und war nicht minder begeistert als der ganze Rest.
„Hey Zoro!“, begrüßte er ihn und umarmte ihn stürmisch.
„Hey Ruff’…“
„Wir wussten gar nicht, dass du rappen kannst, Grünkohl!“, beschwerte sich Sanji, aber auch er musste zu geben, dass Zoro das gut gemacht hatte, mehr als gut.
„Tja, steck halt voller Überraschungen“, antwortete Zoro und zuckte mit den Schultern.
„Lasst uns feiern!“, rief Ruffy und seine Freunde stimmten mit ein.
Sie feierten bis die Sonne am nächsten Morgen hoch in ihrem Zenit stand und sie geschafft an Deck der Flying Lamb lagen. Es war das einzige Mal in ihrem Leben, dass zur Mittagszeit weder Essen auf dem Tisch stand, noch ihr Kapitän danach verlangte. Keiner von ihnen war mehr wirklich in der Lage irgendetwas zu tun, nur Zoro stand noch halbwach an der Reling und grinste schief. Er sah es schon kommen, jetzt würde er immer wieder für Ruffy rappen müssen. Hatte ihr Kapitän doch endlich seinen 'Musiker'…
