Anmerkung: Ach ja.... weiß vor Schreck gar nicht, was ich schreiben soll... Aber eins ist mir aufgefallen: Ich lasse die Leuts aus DBZ gerne leiden ^-^ (ich bin sadistisch ne?) Weiß nich wieso.... ich glaub, das liegt mir einfach...
Was ich eigentlich sagen wollte: einige machen das ja so, dass sie erst weiterschreiben, wenn sie eine bestimmte anzahl von Kommentaren bekommen haben... *grinst hinterhältig* Na? Ob ich das auch machen sollte? Wär doch mal was, oder nich? ^-^ ich denke, dass mach ich mal...
Eigentlich wollte ich den Teil schon Sonntag rausbringen, aber da ja ein gewisser Server streiken musste.... (auf die DBZ Seite komm ich immer noch nicht *fluch* Was soll das eigentlich? Wollen die mich quälen?)
Auf alle Fälle wieder eine Widmung an liquid, Evil Videl und zur Abwechslung mal an Ramirez... ach nehmen wir Mono auch noch dazu ^-^. (Ich bin echt freundliuch wa.... *kratzt sich am Kopf*.... ich sollte mir solche saublöden Aktionen echt abgewöhnen.....)
Im übrigen gefällt mir der 2 Teil nicht so.... der ist blöd im gegensatz zum Prolog und Teil 1...... wollt ich nur mal gesagt haben.....
Der Nebel wollte sich nicht lösen, lag schwer das gesamte Land. Die zwei Gestalten, die ihn durchquerten bewegten sich langsam. Es, schien, als wenn der Nebel es vermag die Sinne zu täuschen...
"Sag mal Kakarott, warum ist dieser grüne Bastard eigentlich so wichtig?", fragte der Ältere. Der Angesprochene sah mit schmerzverzogenem Gesicht auf den verhüllten Boden. "Gohan... braucht ihn..." "Das sagtest du bereits. Aber warum sollte er ihn brauchen?" "Weil..." Goku bis sich auf die Unterlippe. "Ja?" Vegeta stoppte seinen Flug, erwartete eine Antwort. "Er..." "Hey, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!" "Vor kurzem... hat er mir etwas anvertraut..." "Ach? Und was?" "Er liebt Piccolo...." Erstaunt sah der Prinz ihn an, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. "Was...?" "Der Sohn eines Saiyajins liebt einen grünen Namekianer, der es normalerweise nicht einmal wert wäre von einem unserer Rasse auch nur angesehen zu werden!" "Hör auf so über ihn zu reden!", wurde er angeschrieen. "Was?" "Du sollst aufhören so über ihn zu sprechen! Das hat er nicht verdient! Er hat uns immer geholfen! Er ist unser Freund! Wehe du sprichst noch einmal in so einer verachtenden Weise über ihn!"
Vegeta ging ein Licht auf. Sein Gesicht verriet, dass er geschockt war.
"Du... Du liebst ihn..." "Ja.. ich liebe ihn auch..." Wieder war sein Blick mit Schmerzen erfüllt. "IHR BEIDE?!" "Gohan... er... weiß nichts davon.... ich will Piccolo zu ihm bringen, damit es ihm besser geht...." "Ah ja und damit ihn gleichzeitig in deiner Nähe haben kannst, nicht wahr?", meinte der Ältere spöttisch. "Nein.... mein Sohn hat Vorrang... ich habe im leben schon viel gutes bekommen..... ich war immer glücklich.... jetzt soll er sein Glück bekommen..."
Eine Weile war es ruhig zwischen den beiden. Nachdenklich sah Vegeta ihn an. Konnte nicht begreifen, wie er so handeln konnte. Für ihn war es eine Dummheit. Es selbst hätte ihn sich einfach genommen, pfeif drauf, was der Sohn will. Doch Goku war schon immer anders gewesen als ein normaler Saiyajin. Er besaß Menschlichkeit, die ihn Rücksicht auf andere nehmen ließ. Vegeta hatte nie wirklich verstanden, was ihm das brachte. ER versuchte es selbst bei seiner Familie, aber das Resultat ließ doch zweifeln... Einzig Bra bildete eine Ausnahme.
"Vegeta... lass uns weitersuchen..." Seine Augen sahen den Verzweifelnden durchdringend an. Er beschloss sich von der gesamten Situation ein Bild zu machen. "Ja... ich spüre seine Aura nicht... lass uns in Dendes Palast nachsehen." "Ja, da wollte ich auch hin, wo sollte er sonst sein?" "Was weiß ich, seh ich vielleicht aus wie'n Namekianer?" Goku flog bereits davon. "Und du willst wirklich zurückstecken, damit dein Sohn glücklich wird? Das schaffst du nicht Kakarott, nein, das schaffst nicht einmal du. Dafür willst du ihn viel zu sehr."
Als sie immer höher flogen, den Quittenturm entlang, wurde der Nebel dünner, bis er ganz verschwand. Es war als hätten sie nun Luft zum Atmen, die Bedrücktheit würde abfallen. Sie landeten auf der Plattform.
"Kakarott, sieh dir das an!" Goku drehte sich zu dem Prinzen um und sah sofort, was er meinte. Das ganze Land, so weit man von dort oben blicken konnte, lag unter dem Nebel. "So was habe ich nicht nie gesehen!"
"Ich auch nicht.", vernahmen sie eine Stimme hinter ihnen, die ihnen zu stimmte. Sie erblickten den jungen Gott und bevor Vegeta etwas sagen konnte, begann Goku sofort mit seinem Anliegen. "Ich muss Piccolo dringend sprechen! Wo ist er? Es ist wichtig!" "Wie? Tut mir leid Goku, aber er ist schon lange nicht mehr hier." "Was? Aber ihr.... habt doch Piccolo gesagt, was mit Son - Gohan ist, oder? Ihr habt es ihm gesagt! Ihr müsst!", schrie er verzweifelt und panisch. Vegeta war erstaunt über diesen Ausbruch.
"Er wei0 davon Goku. Als ihr mir das gesagt habt, habe ich es sofort weitergeleitet." "Aber.... aber warum... warum.... ist er dann nicht gekommen...?" "Goku... ich..." Die beiden Saiyajins sahen Dende an, offenbar war es ihm unangenehm, was er sagen wollte.
"Er ist zur Erde gegangen.... aber.... ihm schien das nichts auszumachen, was mit ihm passiert ist... ihn hat es nicht weiter gekümmert..."
"Nein.... nein... das ist nicht wahr.... DAS IST NICHT WAHR! PICCOLO IST NICHT SO! IHM LIEGT VIEL AN GOHAN, DASS WEIß ICH!!"
Er drehte sich wieder um, stürzte von der Plattform in den Nebel.
"So viel dazu...", sagte Vegeta gelassen und sprang hinterher.
"Das ist nicht wahr, das ist nicht wahr! Er würde niemals Gohan im Stich lassen!"
"Vielleicht glaubst du auch nur, du würdest ihm kennen. Er ist ein Namekianer. Was erwartest du?", fragte Vegeta kühl als er ihn eingeholt hatte.
"Nein....", schüttelte er seinen Kopf, "Piccolo und er sind beste Freunde. Er hat sich immer um ihn gesorgt, er war wie sein eigener Sohn! Wieso sollte das jetzt auf einmal vorbei sein?" Tränen stiegen ihm in die Augen.
Vegeta sah ihn an, erstaunt, fragend. "Kann es sein, dass nicht Gohan ihn braucht, sondern viel mehr du selbst? Du möchtest ihn in deiner Nähe haben, ob du willst oder nicht...." "Nein... das ist es nicht..." "Mir kannst du nichts vormachen Kakarott!" "Bitte, sei ruhig Vegeta und hilf mir erst mal ihn zu finden."
Als sie tiefer gingen umhüllte der Nebel sie wieder, nahm sie in seiner Mitte auf, umarmte sie wie ein Kind, dass nach Hause zurück gekehrt war...