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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Ruhe vor dem Sturm

Jetzt war ich einige Tage nicht da und auch, dank eines Virsu, Erkältet, schon soooo viele Kommis!!
 

DANKE!

Heute kommen wir dem Rätsel etwas näher.

Wie, lest.
 

Viel Spaß dabei

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Begegnung

Teil vier: Ruhe vor dem Sturm
 

Bevor sie wieder in die Vergangenheit reisen wollten, musste Jacky noch einiges erledigen. Ihr Mann ermahnte sie, sich zu beeilen und sie versprach es ihm hoch und heilig. Die Männer reisten schon vor, in die andere Epoche. Ranma bestand zusammen mit Ryoga darauf, sie zu begleiten. Keiner hatte was dagegen, außer sein Vater; der protestierte per Schilder laut und vernehmlich:

"Lass mich hier!"

"Wir können deine Hilfe gut gebrauchen! Als Panda bist du unschlagbar!" Ranma zeigte keine Gnade und schleifte seinen alten Herrn Richtung Brunnen und schmiss ihn hinein. Und ehe sie es verhindern konnten, sprang Happosai hinterher und machte sich gleich Richtung des nächsten Dorfes davon.

"Ich glaube es nicht!" fauchte Ranma und fing an, hinter ihm her zu hetzen. "Vater, beweg deinen Hintern, wir müssen ihn wieder einfangen! Wer weiß, was der hier alles anstellt!"
 

Während die Männer den kleinen Gnom durchs japanische Mittelalter jagten, besuchte Jacky zusammen mit ihren Kindern, Akane und Kagome zuerst die Bank. Die Fürstin wurde kurz käseweiß, als sie ihren Kontostand sah. Durch den Verkauf des letzten Buches, hatte sich das Komma um etliche Stellen nach rechts verschoben. Schnell hob sie das nötige Geld für ihre Einkäufe ab. Danach machten sie sich auf den Weg zur Uni, um Sakura zu besuchen, die noch nichts von der überraschenden Stippvisite wusste. Kagome hatte dicht gehalten. Jackies beste Freundin kannte die Kinder noch nicht.

Sakura schien eine neue Sekretärin zu haben, die Jacky nicht kannte. Mit höflichen, aber bestimmenden Worten, wurden sie wieder vor die Tür gebeten. Jacky regte sich leicht auf. Selbst Kagome zuckte mit den Achseln und nannte sie vor dem Büro nur alte Schachtel. Alles was sie erfuhren, war, dass Sakura- San im Unterricht sei und danach sicherlich auch keine Zeit für ihre Freunde hatte. Jacky lies kurz die Diva raushängen und prallte am Erzengel damit ab. Aussage von ihr:

"Und wenn Sie aus dem kaiserlichen Haus wären, Sie müssen draußen warten."

Unverrichteter Dinge zogen sie wieder ab und Jacky konnte gerade noch verhindern, dass sich ihr Sohn die Mütze vom Kopf riss und seine süßen Hundeöhrchen freilegte. Das hätte doch zu viele Fragen aufgeworfen. Nach zehnminütigen Warten entschied Jacky, dass sie die Vorlesung ihrer Freundin sprengen sollten.

"Wenn du denn einen Massenauflauf provozieren willst." war Kagomes Kommentar dazu.

Schon als sie die Uni betraten, zog Jacky die Blicke auf sich. Einige Studenten und auch Professoren schienen sie erkannt zu haben, blieben stehen und starrten sie an. Jacky war das gewöhnt und ignorierte es einfach.

Mit einem Schulterzucken tat sie Kagomes Bemerkung ab und ging Richtung Lesesäle davon, den Wagen mit den Kindern vor sich herschiebend. Kurz hielten die drei Frauen vor dem Saal noch einmal inne, dann nickte Jacky und trat ein. Keiner bemerkte ihre Ankunft und sie setzten sich in eine der hinteren Reihen. Gerade hörte Jacky die Bemerkung ihrer besten Freundin:

"Nein, das ist so nicht richtig, Jaqueline Crowe hat mit diesem Satz was anderes zum Ausdruck bringen wollen. Viel mehr ging es ihr darum, dass Männer hinterhältig sein können, genauso wie Frauen."

"Warum hat sie dann so einen Satz geschrieben? Das man darüber diskutieren soll?"

"Genau deshalb hat Jaqueline Crowe das geschrieben. Damit ihr euren Grips mal anstrengen sollt." sagte Jacky in die anschließende Stille und konnte sich ein gemeines Grinsen nicht verkneifen. Sogleich hatte sie durch ihre Bemerkung die Aufmerksamkeit auf ihrer Seite. Alle drehten sich herum und starrten sie an. Sakura sagte nur vier Worte:

"Der Unterricht ist beendet."

Und als alle hinausrannten, noch:

"Und für das nächste Mal möchte ich eine Zusammenfassung über eure Gedanken zu Miss Crowes Buch!"

Alle murrten leicht. Sakura wusste aber, dass sie ihre Arbeit anstandslos abgeben würden. Als endlich alle weg waren, rannte sie zu ihrer Freundin und schmiss sie fast um:

"Erschreck mich nicht immer so."

"Wenn dein Erzengel uns nicht aus deinem Büro befördert hätte, dann würden wir jetzt brav dort sitzen."

"Diese Frau regt mich auf! Wenn ich meine Arbeiten durchsehe, soll nur meine Familie zu mir durchgestellt werden. Selbst die kommen an ihr nicht vorbei. Ich habe es ihr schon tausendmal erklärt, dass ich gerade dessen Stimmen gerne hören würde."

"Vielleicht sollten wir sie, anstelle von Selina und Aden, vor unserem Wohnbereich als Wache aufstellen."

Sakura sah sie an, als sei sie von allen guten Geistern verlassen. Ein lautes

"Baba."

Zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sogleich wandte sich Sakura dem Kinderwagen zu, sah hineinen, hob einen der Zwillinge aus dem Wagen und fing an ihn zu bewundern:

"Ist der süß. Er sieht Inu Yasha ähnlich. Darf ich ihn behalten?"

"Wenn du dich gerne mit seinem Vater und mir, seiner Mutter, auseinandersetzen willst. Gerne."

Bei der Aussicht sich mit Sesshoumaru, bezüglich der Zugehörigkeit des Kindes, anzulegen, gab Sakura schnell nach und wandte sich dem Mädchen zu.

"Sie hat deine Augen," stellte sie verwundert fest. "Aber mit der Farbe von Sesshoumaru."

Die Kleine griente und Sakura bemerkte weiter:

"Und deine Lachgrübchen."

Jacky wurde leicht rot vor Stolz und wandte sich verlegen ab.

"Wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Wir müssen noch viel einkaufen, bevor wir wieder ins Mittelalter zurückkehren."

"Warum seid ihr nur so kurz hier? Weihnachten habe ich euch echt vermisst."

"Eine lange Geschichte, Sakura. Wenn wir mal mehr Zeit haben, erzähle ich sie dir."

"Wieso nicht jetzt? Ich werde alle Termine für heute Nachmittag absagen und euch beim Einkaufen begleiten."

"Das brauchst du nicht tun. Akane und Kagome kommen schon mit." Wies Jacky ihre Freundin ab.

"Wie ich dich kenne, kaufst du wieder den halben Supermarkt leer. Also brauchst du zusätzlich jemanden, der dir beim Tragen hilft."

Sakura schnappte sich ihre Tasche und schob sie aus dem Lesesaal.

"Bekommen Sie denn keinen Ärger mit Ihrem Vorgesetzten?" Wollte Akane wissen.

"Papperlapapp. Erstens heißt es du und zweitens habe ich wegen dem so viele Überstunden angesammelt, dass ich das nächste ganze Jahr frei nehmen könnte."

"Wenn du meinst", kam es nur von Jacky.

Sie schob wieder den Kinderwagen vor sich her und konnte beobachten, wie ihre Kinder mit neugierigen Augen die ungewohnte Umgebung musterten. Vor Sakuras Büro angekommen, holte die nur einmal Luft, bat sie draußen zu warten und machte entschlossen die Tür auf. Sie wurde auch gleich wieder geschlossen und wütende Stimmen waren zu hören. Kurz darauf erschien Sakura und sagte bedeutungsschwanger:

"Sie hat was gegen mich. Ganz eindeutig. Nehmt ihr mich für eine Weile mit ins Mittelalter? Bitte, ich halte es mit ihr nicht mehr aus. Wegen ihr werde ich noch früh sterben."

"Arme Sakura. Na schön, bis zu Kaedes Dorf darfst du uns begleiten und dann kehrst du marsch wieder um." Bestimmte Jacky mit einem leichten Grinsen im Gesicht. "Sonst gibt dein Mann noch eine Vermisstenanzeige auf und gräbt das halbe Mittelalter wegen dir um."

"Oh Danke, Eure Durchlaucht, Ihr rettet mir damit das Leben." Theatralisch verbeugte sich Sakura vor ihr und alle vier Frauen fingen laut an zu lachen. Jacky hatte dieses Gefühl so vermisst. Es tat gut, wieder nur unter Frauen zu sein und einfach nur zu giffeln.

Bis sie Station bei Würger King machten, wusste Sakura Bescheid und regte sich entsprechend auf:

"Wie konnte das nur geschehen? Hast du mir nicht erzählt, Jacky, dass er der Stärkste von allen sei?"

"Das habe ich. Trotzdem ist es passiert und wir können uns alle keinen Reim darauf machen. Gerade er."

"Sag mal, Jacky, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte, ist Miyouga nicht mit euch gekommen?" wollte Kagome wissen.

"Jetzt wo du es sagst, den habe ich schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Und zwar, lass mich mal nachdenken, seit diese Berater aufgetaucht sind."

"Kann es sein, dass sie ihn getötet haben?"

"Weil er sie kannte?"

"Ja."

"Unwahrscheinlich. Viel mehr nehme ich an, dass sich der Hasenfuß bei Toutousai versteckt hält." winkte Jacky ab.

"Das sehe ihm ähnlicher", seufzte die Studentin auf.

"Wer ist Miyouga?" fragte nun Akane nach.

"Er war ein Diener von Inu no Taishou. Er dient nun eigentlich Inu Yasha und hilft mir in seinem Auftrag ab und an."

"Du musst noch dazu sagen, dass er recht klein, wenn nicht gar winzig ist und gerne übersehen wird", grinste Sakura.

"Und wer ist Inu no Taishou?"

"Der Vater von Inu Yasha und Sesshoumaru." Gab Kagome Auskunft.

In diesem Augenblick fingen beide Kinder an zu plärren und zeigten nach oben in eine Ecke.

"Das ist schon das dritte Mal in dieser Woche", beklagte sich Jacky und nahm ihren Sohn aus der Karre. Kagome machte es mit dem Mädchen so und langsam beruhigten sich die beiden wieder, zeigten aber immer noch in diese Ecke.

"Sehen sie vielleicht etwas, was wir nicht sehen?" fragte Kagome leise.

"Dann müsstest du es auch können, oder nicht?"

"Das ist nicht gesagt", gab sie zurück.

Alle vier Frauen sahen sich an und Jacky lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
 

Nach einer weiteren Strecke Einkaufsläden, waren sie endlich fertig und kurz entschlossen bestellte Jacky ein Taxi zum Schrein, da sie mal wieder viel zu viel eingekauft hatte. Sicherlich zog ihr Mann ihr die Haut in Streifen ab. Dabei war das Meiste für die Kinder. Er würde es wieder einmal nicht verstehen.

°Männer!° Dachte sie nur und schüttelte den Kopf.

Beim Schrein angekommen, luden sie alles aus und Nodoka kam ihnen entgegen.

"Was wollt ihr mit so viel Kram?" fragte sie und schnappte sich einen Teil der Einkaufstüten.

"Du sollst doch nicht so viel tragen", fauchte Kagome und nahm ihr etwas ab.

"Seit wann interessiert es dich, ob es mir gut geht, oder nicht?"

"Hört auf zu zanken, das zerrt an meinen Nerven", Schritt Jacky ein und beendete den Streit, bevor er richtig ausbrechen konnte.

"Tut uns leid, Jacky." Beide sahen schuldbewusst zu Boden.

"Nehmt die Taschen und tragt sie nach oben. Wir müssen schnell wieder in die andere Zeit, sonst besorgen unsere Männer noch einen Suchtrupp."

Und das wollte keiner der Frauen. Schnell trugen sie alles zum Schrein hinauf und in das kleine Brunnenhaus. Jacky quälte sich, zusammen mit Sakura, mit dem Kinderwagen ab. Heute früh hatte ihr Schwager ihn eigens hinunter getragen. Auf dessen Hilfe mussten sie nun verzichten.

°Was die da drüben wohl machten?° fragte sich Jacky und sah kurz in die Untiefen des Brunnens hinab.

Nodoka sprang mit einigen Tüten hinunter und benutzte einen Splitter des Juwels, um auf die andere Seite zu gelangen. Kurz darauf erschien sie wieder und wirkte recht verschreckt:

"Ich habe Sango bewusstlos auf der anderen Seite gefunden. Und Rin sitzt daneben und weint bitterlich."

Kurz entschlossen ließen sie alles stehen und liegen, und sprangen auf die andere Seite. Jacky nahm nur ihren Rucksack und ihre Kinder mit.
 

Immer noch jagten die Männer mit Sesshoumaru´s, Inu Yashas und Kougas guten Nasen hinter Happosai her. Er war schnell, dass mussten auch die Dämonen zugeben. Dank seiner geringen Körpergröße war er schwer auszumachen und rannte schnell weiter, bevor sie auch nur in seine Nähe kamen.
 

Genervt entschlossen sie sich schließlich dazu, im Dorf zu warten. Unterwegs ging einmal kurz Ryoga verloren und ihm wurden, damit es nicht noch einmal geschah, Ginta und Haggaku als Aufsichtspersonen zugeteilt. Die nichts Besseres zu tun hatten, als ihm kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten und ihn, wieder als Ferkel, mit einem Seil an sich zu binden, damit der sich nicht wieder verlief.
 

Kleine katzenartige Augen beobachteten sie und einer von ihnen machte sich auf den Weg Richtung Meister.

Der brüllte:

"Wo sind die Frauen?"

"Noch auf der anderen Seite, Herr." Kam die verschüchterte Antwort zurück

"Ihr wisst, was ihr zu tun habt, so bald sie hier sind?"

"Ja, Herr."

Dann begaben sich die Wesen zurück auf ihren Beobachtungsposten und warteten auf die Ankunft der Frauen.
 

Sesshoumaru saß zusammen mit seinem Bruder vor Kaedes Hütte und berichtete ihm und seinen Freunden, was passiert war und wieso er sich so komisch benommen hatte.

"Ich weiß nicht, wie sie es geschafft haben mich unter ihre Kontrolle zu bringen. Außer dem hier."

Sesshoumaru hielt seinen Arm hoch, der weite Stoff seiner Suika fiel nach unten und alle konnten die schon langsam verblassenden Narben in Form von dünnen Linien zu erkennen.

"Jacky hat sie gestern Abend entdeckt." Berichtete er weiter.

"Sie haben dich vergiftet und konnten dadurch Macht über dich ausüben." Erklärte Kaede ihnen.

Sesshoumaru knurrte vor Wut auf. Gerade ihn hätten sie nicht beeinflussen dürfen.

°Was waren das für Wesen?°

Seine Nase hatte ihm keinen Aufschluss darüber geliefert und auch Kouga und Inu Yasha hatten nichts Auffälliges bemerkt.

"Wenn sie dich wirklich richtig unter ihre Kontrolle gebracht hätten, dann säßen wir nicht hier, Sesshoumaru. Du bist der stärkste Dämon, den ich kenne und deshalb ist es ihnen nie ganz gelungen, dich zu manipulieren." Inu Yasha klang nicht wirklich begeistert. Er wusste, wenn sie seinen Bruder richtig unter ihrem Einfluß gebracht hätten, wären er, Jacky, die Kinder und seine Freunde hochkant aus dem Schloss und aus dem Fürstentum geschmissen worden.

"Was ist, wenn ich wieder in ihre Nähe komme?" Wollte Sesshoumaru wissen und riss seinen Bruder aus dessen Grübelei.

"Das würden wir dieses Mal nicht zulassen." Meinte nun Kouga, der sich neben sie setzte. "Bevor sie dir oder wem anderem zu Nahe kommen, schalten wir sie aus."

Beide Brüder nickten zustimmend.

"Gib mir wieder Splitter vom Juwel, Inu Yasha, dann können wir sie schneller besiegen." Bat Kouga.

Der Hanyou nickte nur und machte sich an die Arbeit, die Splitter vom Juwel zu lösen. Kagome und Kaede hatten ihm gezeigt, was er zu tun hatte. Schon mehrmals, wenn Gefahr in Verzug war, hatten sie Kouga Splitter gegeben. Er hatte sie nach dem Kampf anstandslos wieder zurückgegeben. Sicherlich auch wegen Ayame, die ihn sonst durch den Fleischwolf gedreht hätte.

"Was meine Frau wohl für Probleme hat, dass sie in den Norden gerufen wurde?" fragte er nun und machte sich große Sorgen um sie. Eine innere Stimme und sein Instinkt sagten ihm, er hätte sie besser begleiten sollen. Heute früh hatte sie nur ab gewunken und gemeint, dass sie sehr gut alleine klar käme. Sie war dann mit einigen Wölfen seines und ihres Rudels aufgebrochen. °Sie läuft in eine Falle. Ich hätte sie zusammen mit Ginta und Haggaku begleiten sollen und nicht diese niedrigen Wölfe mit schicken sollen.° Nervös rutschte er nun Sitz hin und her.
 

Yusaku war nach der Meldung eines seiner Boten aus dem Süden sogleich aufgebrochen. Die Nachricht klang nicht gut. Inu Yasha und Sesshoumaru boten ihre Hilfe an, die er ablehnte und sich zusammen mit dem Boten auf den Weg in seine Heimat.

°Was sollte das?° Fragte sich Kouga erneut. °Konnte es sein, dass sie durch falsche Meldungen unsere Gruppe verkleinern wollten, damit wir nicht in voller Stärke angreifen können?° Er sprach seinen Verdacht nicht laut aus.

"Können wir helfen?" Fragte nun Ranma, der sich gegen die Wand lehnte. Ryoga in seinen Armen quiekte zustimmend.

"Auch wenn ich Menschen nicht gerne in Gefahr bringe, kann ich eure Hilfe gebrauchen. Mein Instinkt sagt mir, dass wir sehr viel Ärger mit ihnen haben werden." Stimmte Sesshoumaru zu.

"Das denke ich auch. Wir Wölfe werden uns nicht aus dem Kampf raushalten und euch unterstützen." Beeilte sich Kouga zu sagen

Der Fürst nickte.

"Dann wünschen wir euch alles Gute." Sagte Genma und wollte sich zusammen mit Soun auf den Weg machen.

"Kommt nicht in Frage. Ihr bleibt schön hier!" Ranma sprang ihnen in den Weg.

"Wieso willst du unsere Hilfe?" Fragte sein Vater.

"Als Panda bist du unbesiegbar und Onkel Soun kann in AAARRGGGHH!" Ranma wurde nass gespritzt und verwandelte sich vor ihren Augen wieder in das süße Mädchen mit den roten Haaren. Happosai tauchte hinter ihr auf und bevor er ihr wie gewohnt auf den Hintern klatschen konnte, waren Sesshoumaru und Inu Yasha da und schnappten den kleinen Kerl. Miroku rief:

"Kaede - sama! Wie haben ihn!"

Sogleich erschien die Miko mit einer Kette in der Hand, die sie dem Lüstling um den Hals legte. Einige gemurmelte Worte später konnte sich Happosai nicht mehr rühren und starrte alle nur noch wie eine ausgestopfte Puppe an.

"Danke. Wie lange hält der Zauberspruch?" Fragte Ranma.

"Sehr lange."

"Und wie oft kann man ihn wiederholen?"

"Sooft du willst."

"Dann bring ihn mir bei."

"Gerne. Zuerst solltest du dich wieder in einen Mann verwandeln." Kaede blickte böse in Mirokus Richtung, der sich anschleichen wollte.

"DU BIST VERHEIRATET!" Empört blickten ihn die Dämonen bzw. Halbdämonen an.

Der Mönch wurde leicht rot und wandte sich ab.

Ranma bekam sein warmes Wasser und schüttete es sich über den Kopf, als erst ein Schrei erklang, dann ein zweiter.

"JACKY!" Sesshoumaru sprang auf die Füße und raste los.

"KAGOME!" Schrie Inu Yasha und folgte seinem Bruder, Tessaiga im Anschlag. Ranma, nun wieder ein Mann, schloss sich sogleich an und rief erbleicht aus:

"AKANE!"

Auch die anderen nahmen ihre Beine in die Hand und machten sich auf den Weg.

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so, das war es für eine Weile. Fliege jetzte 6 Monate auf Kreuzfahrt in die Arktis.
 

Ne, Scherz, natürlich geht es bald weiter. Wann, weiß ich noch nicht. Und was bei den Frauen geschah???

HM, lasst euch überraschen, denn das erfahrt ihr beim nächsten Mal.
 

BABA!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-27T19:55:45+00:00 27.09.2005 21:55
Net schlecht das Kapitel bitte schnell weiter

Angel
Von:  Tigerin
2005-09-27T14:06:58+00:00 27.09.2005 16:06
Super!
Was sehen die Kinder andauernt? Ich hoffe das erfahren wir bald. Was haben sie mit den Frauen vor?
Wer sind diese Typen?
Schreib schnell weiter und schick ne ENS, ok?

Bye Tigerin^^
Von:  Hotepneith
2005-09-27T07:48:16+00:00 27.09.2005 09:48
Die sechs Monate würde ich dir zutrauen..


Es klingt wirklich spannend. Und Kouga hat mit seiner Vermutung wohl recht, dass sie die Verteidiger schwächen wollen. Aber wieso sind sie so hinter den Frauen her und was sehen die Kinder? Und wer oder wsa steckt hinter den hartnäckigen Angriffen?
Du kannst also doch nicht in Urlaub.

bye

hotep
Von:  RoseMalfoy
2005-09-27T06:09:24+00:00 27.09.2005 08:09
Das Kapitel war toll.
Was die Kinder wohl immer sehen? *grübel, grübel*
Na ich werde es ja bald erfahren.
schreib schnell weiter.
Liebe Grüße Tessa


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