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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Frohes Erwachen, Kagome

Vielen Dank für euer lieben Kommis! So viele?? Staun.
 

Heute bekommt Kagome endlich den langersehnten Besuch aus dem MA und auch der andere ist nicht weit.
 

Denn ab nun beginnt das Crossover! Viel Spaß! Denn neben allen Bösen, wollen wir den Fun doch nicht vergessen!
 

Auch wollte ich mal wissen, ob euch meine Bildchen zusagen, die ich gefunden habe.
 

Und was das für Eugen sind? HMM, könntst ja verraten, aber dann wäre die Spannung weg. Last euch überraschen! *fg*
 

Tja und wann der Daddy der beiden auftaucht, HMM, das dauert auch noch eine Weile.
 

Derweilen wünsche ich vieeellll Spaß beim Lesen!

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Begegnungen

Teil drei: Frohes Erwachen, Kagome
 

Ein Schatten huschte in atemberaubender Geschwindigkeit über das Schreingelände und blieb kurz stehen, um nach oben an ein bestimmtes Fenster zu blicken. Sogleich sprang er auf den Sims und schob das Fenster auf. Ein Dieb? Dann fiel das fahle Mondlicht auf den Eindringling und man sah lange, weiße Haare, die von Hundeohren gekrönt wurden. Eine rote Suika bedeckte den jungenhaft wirkenden Körper. Er schloss das Fenster wieder und wandte sich der schlafenden Person im Bett zu.

Sein Herz schlug schneller, als sie sich zu ihm herumdrehte und etwas murmelte. Zum Glück nicht wieder diesen Befehl.

°Wie schön sie aussieht im Schlaf.°

Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus der Stirn und sah mit einmal in zwei schwarze Teiche, die ihn interessiert anblickten. Er schnellte auf die Füße und fühlte sich ertappt. Die Person im Bett sprang auf und ihn direkt an. Dabei rief sie aus:

"INU YASHA! Du bist eher gekommen! Ich hab dich so vermisst!"

Schnell schlang er die Arme um ihren Körper und verhinderte so, dass sie hinfiel.

"Kagome, ich bin so froh, wieder bei dir sein zu dürfen."

"Was war denn los?"

"Es tut mir leid, Kagome, dass ich so lange nicht da war. Aber es gibt große Probleme im Fürstentum."

"Was ist los?"

"Mein Bruder hat neue Berater aufgenommen und ..." Kurz sah er sie an und konnte nicht weiter sprechen, die Wut überrollte ihn, dann hatte er sich wieder im Griff und er berichtete ihr, was sich alles zugetragen hatte.

"Das ist schrecklich. Wie geht es Jacky?"

" Gar nicht gut."

"Dann ist es vielleicht gut, wenn sie eine Weile weg von allem ist."

Kurze Stille, dann fragte Kagome:

"Kann es sein, dass sie hinter dem Juwel her sind?"

"Das denken wir auch."

"Hast du es benutzt?"

"Ich brauche es nicht mehr."

"Dann lass das Juwel bei mir. Hier ist es besser geschützt."

"Nein, erst wenn du mit dem Studium fertig bist, wirst du es wieder bekommen. Wie versprochen."

"Gut, dann werde ich euch mit nach Hause begleiten und zusammen diese Biester aus dem Schloss werfen."

"Kagome, du willst mit uns kommen?"

"Natürlich. Meinst du, ich überlasse euch den ganzen Spaß?"

"Kannst du es denn? Ich meine, dein Studium und so?"

"Das kann ich. Ich bin meinem Lehrplan um einige Wochen, wenn nicht sogar Monaten voraus."

Kagome gähnte laut und Inu Yasha trug sie zurück ins Bett. Er legte sie nieder und sie klopfte mit der Hand neben sich:

"Komm zu mir, Inu Yasha."

Mit errötetem Gesicht fragte er nach:

"Und es ist kein Problem, dass ich hier bleibe?"

"Solange du mich nur umarmst, würde es mich sogar sehr freuen."

Erleichtert kam er ihrer Aufforderung nach, nahm Tessaiga ab, legte sich zu ihr und nahm sie fest in die Arme.

"Hast du mir nicht noch etwas zu sagen, Inu Yasha?"

"Und das wäre?"

"Was hast du vor gut einem Jahr zu mir gesagt, mitten in einem Kampf?"

"Ich weiß es nicht mehr."

"INU YASHA!"

"Ich kann mich nicht erinnern."

Mit einmal war sich Kagome nicht mehr so sicher, ob er sie nicht nur aufziehen wollte.

"Nun gut, du frecher Kerl, dann werde ich dich jetzt aus dem Bett werfen."

"Ohne Osuwari?"

"Ohne das Zauberwort."

"Dazu hast du gar nicht die Kraft."

Und ehe sich Kagome versah, lag sie unter ihm und wurde von ihm geküsst. Zwischen den Küssen sagte er leise:

"Ich liebe dich, Kagome. Ich habe dich so vermisst."

"Ich liebe dich auch, Inu Yasha."

Dann ließ er von ihr ab und flüsterte leise:

"Damit werden wir warten, bis du mit deinem Studium fertig bist."

"Ich bin froh, dass du es auch so siehst."

"Meine Kagome."

Zu deren Überraschung schlief ihr Hanyou augenblicklich ein. Es gab nur ein Problem, er lag immer noch auf ihr und wurde immer schwerer. Mit Mühe und Not konnte sie ihn von sich herunterrollen. Keine Regung von ihm. Nicht ein Laut. Kaum lag sie neben ihm, schloss er sie in seine Arme. Glücklich machte sie die Augen zu und schlief ein.
 

Sie saß an einem Baum, fragte sich, wer solch einen Lärm veranstaltete und sie in ihrem Schlaf störte.

Schlaf?

Inu Yasha?

Dann fiel es ihr wieder ein und Kagome erwachte. Mit müden Augen sah sie ihren Freund am Fenster stehen und interessiert nach draußen blicken. Von dort war auch der Lärm gekommen. Verschlafen trat sie neben ihn und riss die Augen auf bei dem Bild, das sich ihr bot:

ein rothaariges Mädchen und ein Panda stritten sich. Daneben stand ihre Cousine, tippte wütend mit dem Fuß auf und hatte ein Ferkel auf dem Arm, welches laut quiekte. Ihr Onkel und ihr Großvater standen ruhig daneben und betrachteten die Szene.

"Kennst du diese Leute?" fragte nun Inu Yasha sie.

Bevor Kagome antworten konnte, wurde die Brunnentür aufgeschoben und Jacky mit den Kindern im Arm erschien. Gefolgt von Sesshoumaru, Miroku, Sango mit Bäuchlein, gestützt von ihrem Mann. Jaken, Rin, Shippou, Kouga, Ayame, Ginta, Haggaku, Nodoka, etwas rundlich um die Taille und Yusaku.

Der Lärm, den das Mädchen und der Panda verursachten, sorgte dafür, dass die Zwillinge aufwachten und gleichzeitig anfingen zu plärren. Es gelang Jacky nicht, sie zu beruhigen. Genervt ging Sesshoumaru auf die beiden Streithähne zu und trennte sie mit nur einer Bewegung seiner Arme. Sogleich trat er zurück zu seiner Frau und nahm ihr eines der Kinder ab. Es dauerte eine Weile, dann war erst das Mädchen auf den Armen ihres Vaters beruhigt und anschließend der Junge auf den Armen seiner Mutter.

Verwundert blickten sich die unterschiedlichen Gruppen an. Kagome schmiss mit einer Bewegung Inu Yasha aus dem Fenster, er landete genau vor ihrer Cousine und sie rief hinterher:

"Tut mir leid, Schatz. Ich muss mich schnell anziehen."

"Das kannst du auch machen, wenn ich da bin!"

Kagome hörte ihn nicht mehr. Schnell hatte sie ihr Fenster geschlossen und den Vorhang zugezogen. Entrüstet ging der Hanyou auf seine Schwägerin, seinen Bruder zu und begrüßte sie. Er hob erfreut seinen Neffen und seine Nichte hoch und lies beide einmal durch die Luft fliegen. Beide glucksten vor Freude, ihren Onkel wieder zu sehen. Der sah seinen Bruder genauer an und merkte, dass er nun endgültig nicht mehr von diesen Katzen kontrolliert wurde und war froh, wieder den alten vor sich zu haben. Er gab die Kinder wieder an die Eltern zurück und Shippou sprang auf seine Schulter, starrte genauso wie die anderen, den Panda, das Ferkel und die Menschen an.

Kagome beeilte sich mit dem Anziehen, lief die Treppe hinunter und bekam noch mit, wie Inu Yasha zu ihrer Cousine bemerkte:

"Du siehst genauso aus wie Kagome."

"Das habe ich schon öfters gehört."

"Dein Geruch ist aber anders."

"Und ihr seid sicherlich die Verwandten von den Higurashis?" fragte nun Jacky.

"Ich bin Akane Saotome. Das ist mein Vater Soun Tendo. Das Ferkel hier ist P-Chan und das Mädchen mit den roten Haaren mein Mann Ranma und der Pandabär mein Schwiegervater Genma Saotome."

"WIE JETZT?" Lauter Fragezeichen erschienen über den Köpfen.

Sogar Sesshoumaru wirkte verwirrt.

"Das ist eine lange Geschichte und beginnt mit einer Trainingsreise nach China", fauchte das Rothaarige Mädchen

"Ihr habt das Trainingsgelände um die Jusenkyo - Quellen besucht, habe ich Recht?" Meldete sich Miroku zu Wort. "Und seid hineingefallen."

"Ihr kennt die Legende um die Quellen, ehrenwerter Mönch?" fragte Herr Higurashi.

"Aber ja. Wer in eine der Quellen fällt, verwandelt sich in genau das Wesen, welches dort drinnen einst ertrunken ist. Bei Berührung mit kaltem Wasser wird die Verwandlung ausgelöst."

"Oh Klasse. Die möchte ich zu gerne besichtigen," sagte Jacky erfreut.

"KOMMT NICHT IN FRAGE!" Hielt ihr Ehemann sie zurück.

Mit einmal sah Akane Kouga näher an:

"Du erinnerst mich an wen."

"Wirklich?"

"Du hast recht, Akane. Er hat Ähnlichkeit mit jemanden, den wir sehr gut kennen." Meldete sich Ranma zu Wort und blickte auf P-Chan herunter, der wütend Quiekte.

"Können wir kurz euer Bad benutzen, Kagome?" Fragte sie weiter.

"Kein Problem."

Ranma schnappte sich den Panda, der ein Schild hochhielt, auf dem stand:

"Ich bin erfreut, euch kennen zu lernen." Und nahm P-Chan aus Akanes Armen, der sie zur Strafe biss.

"AU! Wenn du deine Zähne nicht von meinem Fingern fern hältst, werde ich dich dem Hund zum Fressen vorwerfen!"

Erneuter schmerzvoller Aufschrei von Ranma.

"Achtet nicht auf ihn. Er kann das ab", bemerkte Akane, als sie Jackies besorgten Blick sah.
 

Kagome führte die drei nach drinnen und auch der Rest folgte. Sie begrüßten gerade Souta und Frau Higurashi und zeigten die Kinder, die interessiert die unbekannte Umgebung musterten, als von oben ein Schrei erklang:

"AAAAAAAAHHHHHRRRRRRGGGGGGG!!!!!!!"

"KAGOME!" Rief Inu Yasha aus und rannte, Tessaiga gezückt, die Treppe nach oben. Miroku, Kouga, Ayame, Yusaku, Ginta, Haggaku, Akane und Shippou schlossen sich an. Sesshoumaru drückte seiner Frau seine Tochter in die Hand, die sie sogleich zusammen mit ihrem Sohn an Frau Higurashi weiterreichte und folgte ihm die Treppe hinauf.

Oben angekommen zeigte sich folgendes Bild:

Kagome stand hinter Inu Yasha, der Tessaiga einem nackten jungen Mann unter die Nase hielt. Sie stritten sich:

"WER BIST DU? UND WIESO HAST DU MEINE FREUNDIN ERSCHRECKT?"

"ICH WUSSTE NICHT, DASS ES DEINE FREUNDIN IST. UND ICH HABE SIE NICHT ERSCHRECKT. SIE HÄTTE NICHT EINFACH WIEDER INS BADEZIMMER KOMMEN DÜRFEN!"

"WO IST DAS ROTHAARIGE MÄDCHEN, DAS FERKEL UND DER PANDA?"

"ICH BIN DAS ROTHAARIGE MÄDCHEN, DU IDIOT!"

"NIEMAND NENNT MICH EINEN IDIOTEN!" brüllte Inu Yasha und hob Tessaiga.

"WAGE ES JA NICHT MEINEN MANN ANZUGREIFEN!" fauchte Akane und wollte zwischen sie zu treten. Doch Kagome hielt ihre Cousine fest und sagte klar und deutlich:

"Osuwari."

Inu Yashas Kette leuchtete einmal auf und schickte ihn zu Boden. Ranma sprang zu ihm und sagte:

"Osuwari."

Die Kette versagte den Dienst.

"So ein Dreck, wieso klappt es nicht bei mir?"

"Weil nur ich es sagen kann", belehrte ihn Kagome.

"Wo hast du die Kette her?" Erkundigte sich nun Akane mit einem entsprechenden Blick auf Ranma.

"Von einer Freundin und es funktioniert nur bei Halbdämonen."

"Zu Schade."

"Dann verwandelt ihr euch bei Berührung mit warmem Wasser wieder zurück in eure ursprüngliche Form?" fragte nun Jacky.

"Das tun wir."

Jacky trat zu Ranma und blickte mit einem seltsamen Blick auf ihren Schwager herunter. Der sich langsam wieder aufrappelte und Kagome wütend anblickte. Jacky nahm ihr ein Handtuch aus der Hand und reichte es Ranma.:

"Bedecke dich bitte. Sonst...." Sie zeigte auf eine bestimmte Stelle bei ihm und er lief hochrot an, als er ihrem ausgestreckten Finger folgte.

"Zieht euch schnell an und wir warten unten."

Sie nahm ihren immer noch sprachlosen Ehemann an der Hand und zog ihn hinter sich her. Leise flüsterte sie zu ihm:

"Die beiden sehen sich sehr ähnlich, findest du nicht auch?"

"Auch ihr Verhalten ist gleich."
 

Später saßen sie im nun übervollen Wohnzimmer der Higurashis und hörten sich gegenseitig die jeweiligen Geschichten an. Sango sprang mit einem Mal auf und rannte unter verdutzten Blicken und ihrem Ehemann im Gefolge Richtung Toilette.

"Das steht mir auch noch bevor", berichtete Nodoka und sah leicht verlegen in die Runde.

"Was meinst du, Tante Nodoka?" erkundigte sich Rin bei ihr.

"Nun, wie soll ich es sagen, schon bald werden Yusaku und ich zu dritt sein."

"WAS?" Brachte Jacky in die anschließende Stille hinein.

"Und warum habt ihr uns nicht gesagt, dass ihr nun zusammen seid?" erkundigte sich ein angesäuerter Sesshoumaru bei den beiden.

"Ihr habt momentan andere Sorgen, daher haben wir nichts sagen wollen", merkte Yusaku an.

Sango und Miroku kamen zurück und die Dämonenjägerin sah noch etwas käsig im Gesicht aus.

"Ich koche dir einen Tee, Sango, dann geht es dir gleich besser. Der ist auch gut für dich, Nodoka." Bot sich Frau Higurashi an.

"Danke."
 

Nach einer Weile erhob sich Jacky von der Tafel und trug ihre Kinder ins Nebenzimmer. Ihr Mann folgte ihr. Zusammen gaben sie ihnen die Flasche und wechselten die Windeln, Sesshoumaru immer mit einem angeekelten Gesichtsausdruck. Der Duft der `Häufchen` musste für ihn doppelt arg sein, als für Menschen. Kagome war derweilen nach oben gegangen, da sie Geschenke für alle hatte. Wieder erklang ihr Schrei:

"MACH DAS DU ALTER GREIS AUS MEINEM ZIMMER VERSCHWINDEST UND LASS MEINE UNTERWÄSCHE HIER!"

Ranma, Akane und Inu Yasha erhoben sich. Auch Ryoga machte sich auf den Weg, wurde aber von Kouga abgefangen:

"Was ich bis jetzt von dir gehört habe, wäre es besser, du bleibst bei uns." Und drückte ihn zurück auf seinen Sitz.

"Ich mag es nicht, wenn man mir Vorschriften macht." Maulte er rum und kassierte eine leichte Kopfnuss von Kouga. Wenn man bei einem Dämon von leicht reden kann, Ryoga ging k.o. Was dafür sorgte, dass Ayame ihren Mann schief von der Seite ansah. Ginta und Haggaku gingen vor ihrer Chefin wegen den zu erwartenden Donnerwetters in Deckung. Ayame ließ es dabei und nahm sich vor, ihrem Mann nachher ins Gebet zu nehmen.

"Das ist sicherlich Happosai, der alte Lüstling", sagte Soun Tendo.

Und schon hörten sie Kampfgeräusche- und Geschrei von oben:

"LASS DIE WÄSCHE LOS, DU ALTER LUSTMOLCH!" Ranmas Stimme.

"WAS FÄLLT DIR EIN, SICH AN DER UNTERWÄSCHE MEINER FREUNDIN ZU VERGREIFEN? DIR WERDE ICH MIT TESSAIGA BEIKOMMEN!"

"Versucht doch mich zu erwischen!"

Sie hörten, wie ein Fenster aufgeschoben wurde und irgendetwas heraussprang. Gefolgt von zwei dumpfen Aufschlägen. Durch das untere Fenster konnten sie beobachtete, wie ein kleines Männchen mit einem Sack auf der Schulter vor Inu Yasha und Ranma floh. Erstaunt blickten sowohl Sesshoumaru, als auch Jacky hinter ihnen her.

"Verdammt , sagte Genma. "Er muss sich befreit haben."

"Dann wollen wir hoffen, dass er Inu Yashas Schwert nicht zu nahe kommt. Sonst wird er atomisiert", grinste Nodoka.

"Das wäre toll. Dann hätten wir endlich Ruhe vor dem Quälgeist", meinte nun Akane.

"Was ist sein Problem?" fragte Sesshoumaru genervt klingend.

"Er ist ein Frauenunterwäschesammler. Und wenn er keine sammeln oder eine Frau anfassen kann, geht er ein", teilte ihm Soun mit.

"Wehe, er fasst meine Frau an, oder klaut ihre Wäsche, dann bringe ich ihn um!" fauchte er im Gegenzug.

"Lord Fluffy." Glücklich sah Jacky ihn an, ging auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange.

Es dauerte nicht lange und Ranma und Inu Yasha kehrten mit einem verschnürten Bündel wieder zurück. Und der Hanyou reichte seiner Freundin den Sack mit ihrer Unterwäsche. Sogleich umarmte sie ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Ich hoffe doch, ihr habt kein allzu großes Aufsehen erregt und die Presse rückt hier an?" erkundigte sich Jacky.

"Nein, noch bevor er die ersten Häuser erreichte, hatten wir ihn schon. Du bist echt schnell, Hundehalbling." Sagte nun Ranma.

"Nenn mich nicht Hundehalbling." Fauchte Inu Yasha und zückte erneut Tessaiga, was Kagome zu einem erneuten

"Osuwari." zwang

Rin gähnte laut und erinnerte alle daran, dass es schon recht spät war. Jacky fing an, alles zusammen zu packen, was sie in ihrer Wohnung brauchte und Frau Higurashi reichte ihr den Türschlüssel. Rin, Jaken, Nodoka, Yusaku, Kouga, Ayame, Ginta und Haggaku begleiteten sie. Es würde eng, aber gemütlich werden. Shippou wollte unbedingt bei Kagome und Inu Yasha bleiben.

Als alle versorgt und untergebracht waren und Jacky sich ihre Wohnung noch einmal in Ruhe ansah, sagte sie später leise im Bett zu Sesshoumaru:

"Weißt du worauf ich mich am meisten freue?"

"Nein."

"Auf eine lange und ausgedehnte Dusche. Und zwar nur mit dir."

"Darauf freue ich mich auch schon den ganzen Weg hierher."

Kurz schwiegen sie sich an, dann erhob erneut Jacky ihre Stimme:

"Was auch immer in naher Zeit passieren wird, ich habe den Eindruck, dass es aufregend wird und Akane und ihr Mann uns helfen werden."

"Das Gefühl hatte ich auch."

"Sesshoumaru, ich bin so froh, dass du dich wieder in den Dämon verwandelt hast, den ich kenne und so liebe."

"Wieso bist du nicht weggegangen, als ich anfing mich zu verändern?"

"Bei einer christlichen Hochzeit heißt es, in guten und in schlechten Tagen und das habe ich heimlich geschworen. Mein fürstlicher Hundedämon. Bitte küss mich."

Er kam ihrer Bitte nach und nachdem sie schon lange eingeschlafen war, dachte er über sehr vieles nach. Es ärgerte ihn, dass diese Personen solch einen Einfluss auf ihn, einen der mächtigsten Dämonen seiner Zeit hatten. Wie nur hatten sie ihn verzaubert?
 

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Tja, das frage ich mich auch. Aber wie Jacky schon sagte, es gibt für alles ein erstes Mal. Und ihr werdet es bald erfahren!
 

Bis das nächste Kappi hochgeladen wird, dauert es dieses Mal etwas, da ich nächstes WE nicht da bin und mich auf einem großen Spielplatz rumtummeln werde. Vielleicht kauf ich mir einige Mangas im Japanischen Original, mal sehen.
 

Also, bis dann! HEADKL!

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sastar
2005-09-20T13:33:20+00:00 20.09.2005 15:33
Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Von:  Tigerin
2005-09-12T11:49:46+00:00 12.09.2005 13:49
Ranma und Co?!
Kagome hat wirklich... seltsame... Verwanden...
Aber auf jeden Fall wars super!
Schreib schnell weiter!
Schick mir bitte ne ENS!^^

Bye Tigerin
Von:  RoseMalfoy
2005-09-12T06:12:45+00:00 12.09.2005 08:12
Toll,

das habe ich wirklich nicht erwartet. *kicher*

Aber daraus aknn man noch was machen. Ich freue mich schon auf den weiteren Verlauf.

Liebe Grüße Tessa
Von: abgemeldet
2005-09-11T20:37:20+00:00 11.09.2005 22:37
Super Kapitel wie immer
Von:  Hotepneith
2005-09-11T20:04:18+00:00 11.09.2005 22:04
Die Überraschung dürfte dir geglückt sein. Ranma und Co.


Und die angesprochenen Ähnlichkeiten könnten noch zu problemen führen. Mal sehen, was jetzt kommt..irgendwie hast du dir gerade eine schlappe 30 personen Truppe als handelnde Personen aufgehalst...


Mal sehen, was du draus machst.

byr

hotep


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