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Arasoi to Kissu

[Gundam Seed]
von

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Sokonau

Suchend lief ich durch das Gebäude... so weit konnte er doch noch nicht sein... Yzak... wo würde er hingehen, wenn er wütend war?

War er wütend oder ekelte ihn das Ganze einfach nur an?

Esssäle... Gemeinschafträume... Billard... Bar... Bibliothek... noch mehr Gemeinschaftsräume... Mu-

"HALT DIE KLAPPE!"

Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich seine Stimme hörte... Drei Schritte rückwärts, dahin, wo ich gerade schon war.

"Weißt du eigentlich, wie..."

Er stand im hinteren Teil des Raums, ihm gegenüber zwei unserer jüngsten Klassenkameraden. Nicol und Athrun... zwei naive, aber leider talentierte Trottel, mit denen sich Yzak nur all zu gerne anlegte. Auch jetzt stritten sie wieder.

Mein Herz schlug wie wild, als ich den dreien näher kam. Was sollte ich eigentlich sagen? Yzak hatte Miguel und mich gesehen... Verdammt, was dachte er jetzt?

Noch bevor ich ihn erreichen konnte, begrüßte Nicol mich. Yzak fuhr herum.

"Du!", fauchte er mit finsterem Blick und ging an mir vorbei Richtung Ausgang.

Ich weiß, dass es nicht das Richtige war, aber ich hielt ihn fest.

"Warte Yzak!"

Er hasste es schon immer von seinem Vorhaben abgebracht zu werden und so auch jetzt. Ehe ich reagieren konnte, hatte er meinen Arm gepackt und drehte ihn herum. Es knackte ein wenig... und tat höllisch weh.

"FASS mich nicht an!", zischte er und sah mir direkt in die Augen... ein abfälliger Blick.

Dann ließ er mich los und verließ den Raum.

"Dearka, was ist de-"

Ich rannte Yzak hinterher, holte ihn auf dem Flur ein.

Zögernd lief ich ein paar Schritte hinter ihm. Er stampfte vor sich hin und ignorierte mich. Dies hasste ich schon immer, doch nun tat es umso mehr weh.

"Yzak..."

Er reagierte nicht. Ich sah nur die Anspannung in seinen Händen.

"Bitte... lass uns reden... Es-"

"Sei still!", unterbrach er mir harsch.

Ich sagte tatsächlich nichts mehr, spürte nur, wie mein Herz schmerzhaft hämmerte.

Als wir bei unserem Zimmer ankamen, wurde sein Schritt langsamer. Er wirkte fast zögernd, als er es betrat und sah sich kurz suchend um... Daraufhin verschwand er im Bad.

Ich ließ mich resignierend aufs Bett fallen. All das, was in den letzten Minuten passiert war... vor nur drei Tagen hätte ich mir so was nie träumen lassen.

Miguel... Yzak... dieses erdrückende Gefühl... und die Worte, die Miguel zu mir sagte... Wieso bloß, wurde mir das Ganze erst jetzt klar?
 

Als Yzak wieder aus dem Bad kam, würdigte er mich nur eines winzigen Blickes, löschte dann das Licht und ging ins Bett.

Stille und Dunkelheit. Es drückte mich nieder.

Und jetzt?

Ich schlüpfte aus meiner Hose und unter die Decke. Dabei wollte ich doch gar nicht schlafen... Verdammt...

Ich sah in seine Richtung, auch wenn ich ihn unmöglich hätte erkönnen können.

Ich wollte mit ihm reden! Warum nahm er mir jede Möglichkeit, mich zu erklären?

Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen.

"Yzak..."

Die Stille blieb still. Vielleicht schlief er ja schon... wahrscheinlicher aber war, dass er mich einfach ignorierte.

Auch wenn es mit schwer fiel, beließ ich es in dieser Nacht dabei.

Ich starrte in die Dunkelheit und mir wurde kalt. Ich vergrub mich tiefer in meinem Bett und konnte kein Auge zutun.

>Du liebst Yzak.<

Liebe...

Er war mein bester Freund seit Jahren... War daraus wirklich mehr geworden?

Es konnte doch nicht sein, dass ich tatsächlich solche Gefühle für ihn hatte... dass ich ihn tatsächlich am liebsten küssen würde... nein, noch viel mehr als das...

War ich denn verrückt geworden?

Doch egal wie sehr ich mich wehrte, mein Inneres wusste schon bescheid...
 

Als ich aufwachte, war er weg... und den ganzen Tag über ignorierte er mich.

Ich kam mir so hilflos vor. Egal was ich versuchte, er machte einen riesigen Bogen um mich.

Verabscheute er mich nun so sehr?

Aber wieso? Wieso konnte er nicht mal mit mir darüber reden? Mir wenigstens sagen, was er darüber dachte... auch wenn es negativ war...

Verdammt ja, seine Meinung war mir wichtig... sehr sogar...

Ich wollte einfach wissen, ob er mich nun hasste...

Doch dann am Abend, als wir allein in unserem Zimmer waren und er am Schreibtisch irgendwas machte, schaffte ich es nicht, die Stille zu brechen. Wahrscheinlich hatte ich doch Angst vor seiner Antwort, wenn ich ihn fragen würde, was er nun dachte... Ich wollte seine Abwertung nicht hören.

Lange beobachtete ich ihn.

War mir eigentlich je aufgefallen, was für einen tollen Nacken Yzak hatte?
 

Drei Tage später war alles wieder beim Alten. Zumindest er verhielt sich wieder so. Er ignorierte mich nicht mehr als üblich und redete wieder ,normal' mit mir.

Hatte ich etwa darauf gewartet, dass er etwas sagen würde? Ich wusste doch, dass das umsonst hoffen sein würde...

Mich machte das ziemlich fertig. Nun war das Thema für ihn durch, nun könnte ich doch auch nichts mehr sagen... nun konnte ich nicht mehr plötzlich fragen, was er davon hielt, dass ich einen Mann geküsst hatte... Würde ich damit den neugewonnenen Frieden nicht wieder zerstören?
 

Auf Miguel traf ich erst wieder, als wir das nächste Mal Nahkampftraining hatten. Die Tage zuvor war ich ihm wahrscheinlich unbewusst aus dem Weg gegangen. Er lächelte mich an, als wir uns zum Kampf bereit machten, doch ich konnte es nicht erwidern.

Ich glaubte Yzaks Blicke auf mir zu spüren und fühlte mich beobachtet...

Als ich jedoch zu ihm rüber sah, war er mit Athrun am kämpfen und würdige mich keinen Blickes.

"Wie geht es dir?", fragte Miguel, als wir fertig waren.

"Beschissen!" Ich gab ihm die Hand, weil er gewonnen hatte...

"Willst du darüber reden?"

"Nein..."

"Kommst du trotzdem nachher zu mir?" Er hielt meine Hand noch immer in seiner... und langsam wurde es mir unangenehm. Wenn Yzak jetzt schauen würde... was würde er sehen? Zwei verdammte Schwuchteln, die Händchen hielten...

"...Ja", sagte ich noch und drehte mich dann weg.

Ich war nicht sauer auf Miguel, sondern auf mich... Mit wem wollte ich die Sache eigentlich klären? Mit Yzak... oder zuerst mit mir selbst?
 

Beim Abendessen saß Yzak mir schweigend gegenüber. Mir fiel es schwer, die Bissen herunter zu bekommen.

Ich hatte die ganzen letzten Tage so viel darüber nachgedacht... dass ich offensichtlich schwul war und was das bedeutete... doch wirklich verstehen konnte ich es noch immer nicht... andere Männer attraktiv finden... wenn ich das tat, warum war es mir dann nie aufgefallen?

Ich versuchte mich von diesen Gedanken abzubringen und wieder auf mein Essen zu konzentrieren, als mit plötzlich bewusst wurde, dass ich die ganze Zeit auf Yzaks Lippen starrte. Und nicht nur ich hatte es bemerkt.

Ich stand ruckartig auf und warf dabei mein - zum Glück leeres - Glas um. Mein Herz raste wie wild, als ich schnellen Schrittes zur Geschirrabgabe ging und den Esssaal verließ.

Zögernd machte ich mich auf den Weg zu Miguel. Ob ich wirklich zu ihm wollte, wusste ich nicht, aber ich hatte es ihm gesagt... und vielleicht würde ich ihm ein paar Fragen stellen können... vielleicht könnte er mir weiterhelfen.
 

Miguel schien sich wirklich über meinen Besuch zu freuen. Zögernd ließ ich mich auf seinem Bett nieder. Er setzte sich neben mich.

"Mit Yzak scheint ja alles wieder in Butter zu sein..."

"Wie mans nimmt... wir haben nicht darüber geredet."

"Was?"

Ich erzählte Miguel von meinen letzten Tagen und schließlich auch von meinen Zweifeln... von meinen Gefühlen.

"Auch wenn ich ihn vielleicht liebe... ich komm mir so abartig... pervers vor..."

"Das ist normal... als mir das das erste Mal passierte, dachte ich auch so wie du..."

"Wusste er es?"

"Nein... und als ich es ihm sagen wollte, hatte er eine Freundin... dabei blieb es dann auch..."

Wir schwiegen einen Moment und ich starrte auf den grauen Boden.

"Du brauchst dir keine Sorgen machen... Verliebt sein ist die normalste Sache der Welt, egal in wen..."

"Er würde es aber nie akzeptieren..."

"Glaubst du..."

"Weiß ich!"

"Woher?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Schon wie er letzt reagiert hat..." und immerhin redeten wir doch von Yzak!

"Das heißt nichts... es ist einfach ein komisches Gefühl, plötzlich so etwas über den besten Freund zu erfahren... er dachte wahrscheinlich immer, er kennt dich... und dann so was..."

"Ich habe es ja gerade selbst erst bemerkt!"

"Das weiß er aber nicht..."

Resignierend ließ ich mich zurück aufs Bett fallen und schloss die Augen. Vor mir sah ich Yzaks abwertenden Blick... Nein, er musste mich wirklich hassen für diese Enthüllung.

Mein Herz tat weh.

Plötzlich rissen mich zwei Lippen aus meinen Gedanken, die sich sanft auf meine legten. Erschrocken öffnete ich die Augen.

"Tschuldigung"

Ich wusste nichts zu sagen. Einerseits wäre ich am liebsten aufgestanden und hätte ihm gesagt, er solle das lassen... andererseits sehnte ich mich in diesem Moment nach etwas, das ich von Yzak wohl nie bekommen würde... nach Nähe...

Meine Arme umschlangen ihn automatisch noch ehe ich weiterdenken konnte und dann küsste ich ihn. Auch wenn nicht er es war, den ich wollte... in diesem Moment reichte es mir.

Schnell wurden unsere Küsse fester, leidenschaftlicher... und es blieb nicht bei dem bloßen Zungenspiel. Miguels Hände fuhren meinen Körper entlang und er zog mir das Hemd über den Kopf, küsste meine Brust, meinen Bauch... fuhr tiefer...

Ich hatte in den letzten Tagen oft darüber nachgedacht, wie wohl Sex bei Männern sein würde... wie es sich anfühlte... ob es weh tat... Ehrlich gesagt... ich war neugierig geworden, weshalb ich mich noch am meisten schämte...

Miguel zog mir die Hose aus und auch seine Haut lag mir bald nackt entgegen... Ich fuhr darüber, fühlte die Muskeln, schloss die Augen... Ich küsste ihn, immer und immer wieder, überall wo meine Lippen mich hinführten, und dann versuchte ich ihm ein Zeichen zu geben...

Ich wollte es... irgendwie...

Zuerst war es komisch, als er mich dort berührte, dann ein fast unangenehmes, bedrückendes Gefühl... dann wahnsinniger Schmerz... und schließlich... schließlich war es einfach nur unglaublich...
 

Erschöpft sank ich in Miguels Armen zusammen. Ich atmete schwer und mein Körper klebte an seinem. Nur ganz langsam begriff ich, was gerade geschehen war... dass ich tatsächlich mit ihm geschlafen hatte...

"Ich... das... wir..."

Ich wollte aus dem Bett, griff schon nach meiner Hose, als er mich zu sich zurück zog. Seine Arme umschlangen mich von hinten.

"Lass mich!", fauchte ich und versuchte seinem Griff zu entkommen, bis ich schließlich resignierend aufgab.

"Was ist los?", fragte er zärtlich.

"Ich bin so ein Schwein!", flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. "Ich heuchle was von Liebe... und dann schlaf ich mit einem anderen... Ich bin so ein Lügner!"

Miguels Griff wurde etwas fester und ich spürte, dass ich weinen wollte.

"Du brauchst dir nichts vorwerfen...", sagte er mit ruhiger Stimme.

"Doch! Natürlich! Wenn ich einfach so mit jemandem... Sex habe... wie kann ich Yzak dann lieben... wie kann ich..."

"Es ist nicht an dir, dir Vorwürfe zu machen... Liebe und Sex... auch wenn es zusammen gehört, muss es dennoch nicht immer beides da sein..."

Ich schluckte schwer und wischte mir die Tränen weg, die in meinen Augen fest hingen. Nicht weinen jetzt...

"Ich habe mich nach Nähe gesehnt...", flüsterte ich nach einer Weile.

"Das wirft dir auch keiner vor..."

"Yzak darf das nicht-"

"Er wird es nicht erfahren... nicht von mir... so etwas musst du ihm sagen... das und deine Gefühle..."

"Das geht nicht..."
 

Es verging noch eine gute Stunde, bevor ich mich auf den Weg zurück in mein Zimmer machte. Yzak lag auf dem Bett und hörte Musik. Er hatte mich noch nicht bemerkt...

Eigentlich wollte ich duschen, doch ich blieb neben seinem Bett stehen.

Seine Augen waren geschlossen, und er atmete ganz ruhig und gleichmäßig. Wahrscheinlich schlief er sogar.

Zögernd ging ich vor seinem Bett in die Knie. Er war so hübsch... für einen Mann fast schon eine Schönheit.

Ich streckte meine Finger nach seinen Haaren aus, fuhr zärtlich durch ein paar, die auf dem Kissen lagen. Ein schönes Gefühl... und langsam verstand ich, dass dies etwas war, was ich schon immer hatte tun wollen...

Ich starrte auf seine Lippen. Wie es wohl wäre, sie zu küssen... wie es wohl wäre, von ihnen geküsst zu werden...

Den Mut, meine Lippen auf seine zu legen, hatte ich nicht. Stattdessen taten dies meine Finger. Vorsichtig strich ich über die Haut. Sie war weich und fühlte sich toll an... Gott, ich wollte so sehr...

Keine Ahnung wie ich es schaffte, mich loszureißen...

Mit fest hämmerndem Herz ging ich ins Bad und versuchte mich unter der Dusche zu entspannen. Mein ganzer Körper kribbelte... was wäre bloß passiert, wenn ich ihn wirklich geküsst hätte?
 

Ich schlief mal wieder nicht besonders gut in der Nacht. Die Gedanken an Yzak und natürlich auch an das, was ich mit Miguel getan hatte, hielten mich wach... Auch wenn ich es ungern auch nur mir selbst zugab... es hatte mir gefallen... auch wenn es selbst jetzt noch ein unangenehmes Gefühl war...

Übermüdet ging ich am Morgen zur Kampfsimulation. Die Gegner wurden wie immer ausgelost und mein Gegner war... Yzak. Er funkelte mich breitgrinsend an. Und irgendwas störte mich an seinem Blick.

Wir machten uns bereit und bestiegen unsere Kampfsimulatoren. Nur wenige Sekunden später schaltete sich Yzak zu mir durch...

"Na du Schwuchtel... Dann lass uns mal sehen, ob du schon verlernt hast, wie man kämpft..."

Ich war baff. Erschüttert starrte ich auf den kleinen Bildschirm wo ich sein Gesicht sehen konnte. Nur eine Sekunde lang, bevor er sich wegschaltete.

"Y... Yzak... das..."

"Klappe und kämpf!", damit stürzte er auf mich zu.

Nicht nur, weil ich geschockt seiner Worte wegen war, sondern auch wegen der fast schlaflosen Nacht und meinem müden Körper, schaffte er es schnell, ein paar sehr gute Treffer zu landen.

Mit aller Macht versuchte ich mich auf den Kampf zu konzentrieren, als er mich erneut anschrie.

"Du stinkst nach Sex und dann fummelst du auch noch an mir rum... du bist so abartig!"

Bei diesen Worten hatte ich das Gefühl, mir bliebe das Herz stehen.

Er landete die letzten Treffen und im wirklichen Kampf wäre ich nun tot gewesen... vielleicht wäre das sogar besser so.
 

Erschöpft bekam ich erst mal Ärger von meinem Lehrer... wie es sein konnte, dass er mich so schnell fertig machen konnte. Ich schaltete auf Durchzug. Es tat weh... wusste ich doch nun endlich, was er wirklich von mir dachte.

Die besten vier unserer Gruppe würden wie immer auch diesmal noch mal gegeneinander antreten... und zwar nicht in den Simulationsgeräten, sondern in richtigen, etwas umgebauten Zakus. Wie eigentlich fast immer waren auch diesmal Athrun und Yzak unter ihnen... und diesmal bildeten sie Gegner.

Die ,Verlieren' begaben sich in die dazugehörige Zuschauerhalle.

Mein Magen drehte sich und mir war zum kotzen. Ich nahm die entgegenliegende Tür und verdrückte mich in mein Zimmer.

Ich wusste ohnehin wie es ausgehen würde... Wie immer würde wohl auch diesmal wieder Athrun gewinnen...

Normalerweise würde Yzak dann wütend in unserem Zimmer herumfluchen und mich nebenbei dumm anmachen... diesmal allerdings würde er wahrscheinlich eher nur mich fertig und dafür verantwortlich machen... wenn er überhaupt noch mit mir redete... geschweige denn sich vor mir aufregte.

Ich hatte mich in meinem Bett vergraben und harte den Dingen, die da kommen würde... als die Tür nur nach ein paar Minuten schon aufging. Ein keuchender Nicol stand vor mir.

"Komm schnell Dearka... Yzak ist ausgetickt und die beiden haben sich fertig gemacht... sie... sie wurden auf die Krankenstation gebracht..."
 

ENDE Kapitel 2



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ryucama
2008-05-25T08:50:14+00:00 25.05.2008 10:50
? keine Kommis zu diesem Kapi? das muss geändert werden! ^^ super geschrieben - und die Charaktere mal wieder gut getroffen. *g* Yzak sieht das ähnlich, oh ja! So auszuticken und sich selbst schrottreif zu prügeln, wenn ihn was stört... haha. und Dearkas und Yzaks Beziehung macht mir langsam wirklich Sorgen! Mal sehen, wohin das noch führt!


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