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Golden Sun: Black Isaac

Die Suche nach der Macht
von

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Buch Eins uns Zwei

Golden Sun
 

Äonen ist es her, so berichten die Legenden, da wurde die Welt von einer Macht, genannt Alchemie, beherrscht. Durch Alchemie verwandelten sich die Grundpfeiler der Menschheit zu einer blühenden Zivilisation, wie Blei zu Gold. Doch mit der Zeit gebaren die Träume der Menschen unsägliche Zwistigkeiten. Es waren Träume von endlosen Reichtümern, ewigem Leben und Herrschaft über die Welt, von Eroberung und Krieg. Jene Träume hätten die Welt in Stücke gerissen, hätten nicht mutige und weise Krieger die Alchemie versiegelt und in die Elementar-Sterne verbannt.
 

Viele Jahre hütete die Stadt Vale das Geheimnis, dass tief im Aleph Berg, im Heiligtum von Sol, die Essenzen der Alchemie liegen. Mit den Essenzen, die Elementar-Sterne, lassen sich die Leuchttürme der Elemente entfachen, die die Macht der Alchemie versiegelt in sich tragen. Geschieht dies, vereinen sich die Lichter der Leuchttürme über dem Aleph-Berg und bilden die Goldene Sonne. Jener, der die Macht der Goldenen Sonne erlangt, erhält die Unsterblichkeit und verfügt darüber hinaus auch über die Fähigkeit die Gewalten der Natur nach seinen Wünschen zu lenken.
 

Isaac, Garet, Jenna und Kraden störten die Ruhe des Heiligtums. Saturos und Menardi vom Mars-Clan folgen ihnen ins Heiligtum. Mit ihnen kam auch Jennas Bruder Felix, der seit dem großen Sturm als vermisst galt und eine Person namens Alex vom Merkur-Clan. Sie stahlen die Essenzen der Alchemie und versuchen die Leuchttürme der Elemente zu entfachen um die Macht der Alchemie auf die Welt Weyard wieder zu befreien.
 

Saturos und Menardi entführten Jenna und den Gelehrten Kraden.
 

Der Alte Weise, der Hüter des Siegels der Alchemie und der Elementar-Sterne, erscheint im Heiligtum von Sol, der Ruhestätte der Elementar-Steine. Er schildert Isaac und Garet das grauenhafte Szenario, welches droht, wenn die Lichter die Leuchttürme der Elemente erstrahlen und die Alchemie aufs Neue unter den Menschen verbreitet wird; die alten Kriege werden wieder ausbrechen werden und die Welt könnte sich dadurch zerstören. Deshalb ziehen Isaac und Garet aus, um Saturos aufzuhalten, ihre Freunde zu befreien und die Elementar-Sterne wieder ins Heiligtum von Sol zurückzubringen.
 

Sie verbündeten sich mit einem jungen Wind-Adepten namens Ivan, dem Isaac und Garet zuvor geholfen haben einen heiligen Stab wiederzufinden. Gemeinsam verfolgten sie Saturos und Menardi bis nach Imil, einer winterlichen Stadt, nahe des Merkur-Leuchtturms. Dort trafen sie auf die Wächterin des Turms, eine Wasser-Adeptin mit dem Namen Mia. Es stellt sich heraus, dass die mysteriöse Person mit dem Namen Alex vom gleichen Clan abstammt wie Mia. Sie entschließt sich mit Isaac mitzuziehen um Alex aufzuhalten. Mit ihr zusammen verfolgten sie Saturos bis an die Spitze des Merkur-Leuchtturms. Doch Isaac kam zu spät. Saturos entzündete das Feuer und konnte entkommen.
 

Isaac jagte ihn durch den Kontinent Angara bis an die Gestade des Meeres von Karagol. An Bord eines Schiffes überquerte Isaac das Meer Karagol nach Tolbi. Dort traf er auf den Herrscher der Stadt, einen merkwürdigen Mann namens Babi. Er ließ Isaac an Colosso, einem Turnier für die besten Kämpfer der Welt, teilnehmen, um seine Kraft auf die Probe zu stellen. Isaacs Psynergy verhalf ihm zum Sieg und er gewann Babis Vertrauen. Babi enthüllte ihm ein großes Geheimnis. Dank eines mystischen Trankes aus dem vergessenen Land Lemuria, weilt Babi schon seit 150 Jahren auf der Welt. Er bot Isaac die Hilfe seines ergebenen Untertanen Iodem an, der mit tief in den Kontinent Gondowan vordrang.
 

In der Stadt Lalivero erfuhr Isaac, dass Saturos und Menardi ein Mädchen namens Cosma entführt hatten, deren Hilfe sie im Venus-Leuchtturm benötigten. Auf der Spitze dieses Turmes trafen sich Saturos und Menardi mit Isaac wieder, worauf es zu einem Kampf kam, aus dem Isaac als Sieger hervorging, die beiden Unterlegenen ließen ihr Leben. Doch das Feuer des Leuchtturms war bereits entfacht, welches ein Erdbeben auslöste. Daraufhin wurde Cosma von der Spitze des Turms ins Meer geschleudert und Felix sprang ihr nach, um sie zu retten. Scheinbar wie ein Wunder erhob sich der Meeresspiegel, wodurch die beiden Adepten vom wütenden Meer verschlugen, dennoch gerettet wurden.
 

Isaac kehrte nach Lalivero zurück wo Babis General ihn bat, Lemuria und die verbleibenden Leuchttürme zu finden. Er überließ ihm ein Schiff, um die Suche nach dem vergessenen Land zu beginnen.
 

Kurz bevor der Venus-Leuchtturm entzündet wurde, haben sich Kraden, Jenna und Alex auf eine Halbinsel zurückgezogen. Aber eben diese Halbinsel wurde durch ein Erdbeben vom Kontinent Gondowan abgespalten und driftet nun auf das Meer, die östliche See, hinaus. Wie der Zufall so wollte, werden auch Cosma und Felix auf die treibende Halbinsel angeschwemmt.
 

Hier endet das erste Buch von Golden Sun.
 

Golden Sun: Die vergessene Epoche
 

Felix, Jenna, Cosma und Alex treiben auf der abgedrifteten Halbinsel auf das Meer hinaus, bis schließlich eine Flutwelle sie ergreift und ihren Kurs ändert. Alex verschwindet spurlos, und die anderen wachen auf der Halbinsel aus ihrer Bewusstlosigkeit auf. Nun zieht es sie auf ihrer Reise durch zahlreiche Städte und Kontinente, bis sie schließlich einen geheimnisvollen Adepten namens Aaron kennenlernen. Zusammen mit seinem Schiff bereisen sie die Meere, und gelangen schließlich in die sagenumwobene Stadt Lemuria.

Hier erfahren sie den eigentlichen Grund für Saturos' Mission, und welche verheerenden Folgen ein Scheitern haben könnte. Mit diesem Wissen segeln sie anschließend durch die Meere bis zum Kontinent Atteka, und gelangen dort in das Schamanendorf. Nach einem Wettstreit überlässt ihnen der Dorfhäuptling gemäß einer alten Legende einen Stein, mit dem sie in der Lage sind, die Spitze des Jupiter-Leuchtturmes zu erreichen und das Leuchtfeuer zu entfachen. Isaacs Gruppe ist währenddessen bereits auf der Leuchtturmspitze, als eine Falle von Hagartio und Dinaria zwei der Gruppe außer Gefecht setzte. Sie wollten sowohl Isaacs als auch Felix' Gruppe außer Gefecht setzen, da sie den letzten Leuchtturm ohne fremde Hilfe erstrahlen lassen können. Felix und sein Team schaffen es jedoch, Hagartio und Dinaria zu besiegen.

Zwar entkommen die beiden dank Alex' Hilfe, doch nachdem Felix die unwissende Gruppe um Isaac über die Wichtigkeit seiner Mission informierte, verbünden sich beide Parteien und ziehen gemeinsam zu dem letzten verbliebenen Leuchtturm, dem Mars-Leuchtturm. Sie besiegen endgültig Hagartio und Dinaria, doch nun sind sie dem Alten Weisen konfrontiert, der trotz der hochriskanten Lage immer noch ein Entfachen der Leuchttürme verhindern will. Sie meistern seinen beschworenen Drachen Tridesastros, doch erkennen sie, dass der Drache in Wirklichkeit die vom Alten Weisen verwünschten Eltern von Isaac und Felix war. Die Kraft des entfachten Leuchtfeuers schafft es jedoch, die Eltern wiederzubeleben.

Die goldene Sonne (engl. Golden Sun, der Spielname!) erhebt sich über dem Aleph-Berg, woraufhin Alex inzwischen sehnsüchtig auf der Spitze seine Allmacht erwartet. Als er dem Alten Weisen hier begegnet, bezwingt jener ihn jedoch mühelos, Alex versinkt zusammen mit dem Aleph-Berg im Boden.

Der Aufbruch

Felix blickte geistesverloren aus dem Fenster seines Zimmers. Vale lag ruhig da, man konnte den Frieden der über dem Dorf war fast spüren. Die Baumwipfel schimmerten golden in der Abendsonne. Eine unvergleichliche Idylle..., dachte der junge Mann. Aber so schön es auch war, irgendetwas beunruhigte Felix...

Er wusste nicht genau was es war und dennoch fühlte er sich dem Grund so nahe, dass er ihn fast greifen, umfassen und betrachten konnte. Es hatte sich so viel verändert, seitdem sie die Leuchttürme der Elemente entzündet hatten. Es war nunmehr zwei Jahre her und jetzt lag schon wieder ein dunkler Schatten über der Welt, aber diesmal war dieser Schatten vielleicht sogar noch dunkler, als zuvor. Jeder von ihnen waren erwachsener und erfahrener geworden. Sie waren zusammengewachsen. Und dennoch war einer von ihnen gegangen: Isaac…

Felix betrachtete das ruhende Dorf und dachte über den Grund für sein verschwinden nach, als…

"Was ist denn los, du siehst so traurig aus!!" Jenna hatte das Zimmer betreten und riss ihn aus seinen Gedanken. Sie hatte sich in den Zwei Jahren stark verändert. Ihr Haar war länger geworden und sie sah viel erwachsener aus. Jenna war nicht mehr die kleine Schwester, die man beschützen musste.

“W-Was?!!“, erwiderte Felix erschrocken.

Jenna lächelte zurück: "Irgendetwas stimm doch nicht mit dir." Ihr Gesichtsausdruck wurde ernster: "Es geht um Isaac, oder?"

Er senkte den Blick und dachte einen Augenblick nach. „ Ja…“

„Dachte ich´s mir doch!!“

„Seit er fort ist hab ich so ein komisches Gefühl!“, meinte Felix besorgt “Ich glaube er hätte es nicht an sich nehmen sollen!“ Er fühlte sich für das verschwinden von Isaac verantwortlich. Er hatte vor Drei Wochen, ohne ein Wort zu sagen, das Dorf verlassen.

Jenna sah ihn mit weit geöffneten Augen an. “Du meinst...!“

„Ja, “, bestätigte Felix „Das Schwert war nicht gut für ihn. Ich glaube es hat...“

„Hat, Was?! Felix sag schon!!!“, sagte Jenna aufgebracht.

„Schattenstich hat seine dunkle Seite geweckt! “Nachdem sie den Jupiter -Leuchtturm entzündet hatten, fanden sie das Schwert in einer Höhle nicht weit von Contigo. Zuerst dachten sie es wäre eine gewöhnliche Waffe, aber Mia hatte etwas gespürt. Sie hatte kein gutes Gefühl bei diesem Schwert und auch die anderen waren sich nicht im Klaren darüber, was es für Fähigkeiten hatte. Felix hatte vorgeschlagen es zu vernichten und Isaac nahm es an sich. Sie wollten es nachdem sie den letzten Leuchtturm entzündet hatten erledigen. Doch es kam anders…

„Aber wie ist das möglich!! Ein Schwert lebt nicht, es kann keine Menschen verändern!!“, erwiderte sie. Ihre Augen waren voller Sorge. Sie hatte sich schon eine ganze Weile Gedanken um Isaac gemacht, deshalb hatte sie kaum geschlafen.

„Mh, ich weiß es nicht, aber ich denke, dass Schattenstich seinen eigenen Willen hat...! Jedenfalls habe ich einen Entschluss gefasst. Isaac meinte zwar, dass wir ihm auf keinen Fall folgen sollten, doch ich denke wir müssen versuchen ihn zu finden bevor er wirklich böse wird!!“

„Isaac...böse...Ich kann mir das alles nicht vorstellen, er war doch das Gute in Person!!!“, gab Jenna aufgeregt zurück. Sie senkte ebenfalls den Blick und dachte nach. „…Vielleicht hast du ja Recht, Bruder. Ich denke wir sollten ihn suchen gehen! Ähm…was ist mit den anderen, wollen wir ihnen Bescheid sagen?“

„Nein!“, sagte Felix prompt. „Ich denke wir sollten ihnen nicht unnötige Sorgen bereiten, in Ordnung?“

Jenna nickt. Auch wenn es ihr nicht gefiel die anderen im zurückzulassen.

„Vergiss es!!!“ eine dunkle Stimme hallte durch den Raum. Felix und Jenna wirbelten herum und erkannten…

„Garet!!! Seit wann bist du hier??“, fragte Jenna erschrocken.

„Lange genug!“, grummelte er. “Ich lass euch nicht so einfach gehen. Isaac ist mein bester Freund, kapiert?!“ Garet schien wütend. Seine dunklen Augen brannten.

„Du hast recht...ich denke es hat keinen Sinn es euch zu verheimlichen.“, sagte Felix mit einem Seufzer. Er wollte die anderen eigentlich nicht mit in die Sache reinziehen, aber anscheinend gab es keine andere Möglichkeit.

„Ja, das glaube ich auch und wer weiß was für Gefahren noch auf uns zukommen werden!“, meinte der Feuer-Adept.

„Was meinst du damit?“, fragte Jenna besorgt. Sie war froh, dass Garet sie belauscht hatte. Wenn Felix mit ihr allein abgereist wäre, wären die anderen sicher wütend gewesen und zu zweit war die Reise möglicherweise noch gefährlicher. Nicht dass sie Angst gehabt hätte, aber sie wollte nicht, dass die Rettungsaktion ihr Ziel verfehlte.

„Nun ja…“, antwortete Garet „Ich denke, dass Alex nicht so tot ist wie wir glauben!“

„Das habe ich mir auch schon gedacht.“, sagte Felix „Und wenn das stimmt, wird er sicherlich hinter Isaacs Macht her sein!“

„Oh, Nein!!!“ Jenna schlug sich die Hände vor den Mund. Wenn das die Wahrheit war, dann schwebte Isaac in Lebensgefahr.

„Dann sollten wir so schnell wie möglich aufbrechen!!“, sagte der Erd- Adept und legte die Hand auf die Schulter seiner Schwester. Jenna spürte die Wärme seiner Hand und beruhigte sich ein wenig. Sie konnte es nicht sagen, doch seit sie nach Vale zurückgekehrt waren, ist sie viel emotionaler geworden.

„Gut“, sagte Garet. Er war aufgeregt angesichts der neuen Reise, die auf sie zukam. Einerseits freute er sich auf ein neues Abenteuer um seine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen, andererseits machten ihm die Gefahren die nun auf sie zukamen ein wenig Angst. Schließlich wussten sie nicht was auf sie zukam. Vielleicht werden sie gegen Isaac kämpfen müssen…

Garet schüttelte den Gedanken ab und setzte sich in Bewegung.

„Gehen wir.“

Zu dritt verließen sie das Zimmer und suchten die anderen auf, um ihnen von ihrem Plan zu erzählen. Der Rest ihre Gruppe schien sich auch schon Gedanken gemacht zu haben und sie wollten schon am nächsten Morgen aufbrechen. Die Nacht brach herein und sie gingen früh schlafen um für den nächsten Morgen ausgeruht zu sein. Doch keiner war vor Mitternacht im Bett. Sie alle machten sich große Sorgen und packten in aller Eile ihre Sachen zusammen. Auch Felix konnte in dieser Nacht nicht einschlafen und dachte nach: Als wir das Schwert fanden, meinte Isaac, dass wir es vernichten müssen, sobald wir wieder zu Hause sind. Dann nahm er es an sich. Ich hätte das nicht zulassen dürfen!! Bin ich ein Idiot! Je länger er es bei sich trug, desto besessener wurde er von Schattenstich... Wir müssen ihn so schnell wie möglich finden und das auch noch bevor Alex es tut... wenn er noch lebt.

Ich glaube ich sollte Kraden fragen, was es mit dem Schwert auf sich hat... aber jetzt muss ich erst einmal schlafen!

In dieser Nacht hatte Felix einen seltsamen Traum. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt wusste er nicht was er zu bedeuten hatte, aber er würde großen Einfluss auf das Schicksal der Adepten haben…

Ich sagte dir doch, dass du mir nicht folgen sollst, Idiot!! Jetzt müsst ihr alle sterben!!!
 

„Isaac ging Richtung Osten, nicht wahr?“, sagte Aaron am nächsten Morgen. Sie waren bereits alle versammelt um Vale zu verlassen. Felix´ und Isaacs Eltern, sowie Kraden und der Bürgermeister der Stadt waren ebenfalls vor Ort. Sie waren alle in Reisemäntel gehüllt. Der Morgen war kühl und neblig, aber sobald die Sonne über dem Horizont erscheinen würde, würde der Tag warm und wolkenlos sein.

„Ja“, bestätigte Ivan. „und er ging vor ungefähr drei Wochen fort.“

„Gut dann nehmen wir mein Schiff.“, gab Aaron zurück. Seine Hände zitterten ein wenig. Seit er mit den anderen in Vale lebte, war er nicht mehr mit seinem Schiff gereist. Abgesehen von ein paar Wartungsarbeiten hatte er auch nicht viel auf dem Schiff getan. „Wir werden über einen der Flüsse in die Östliche See fahren!!“

„Woher wollt ihr wissen, dass Isaac dort ist?!“, erwiderte Mia. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie nur anhand der Karten und dem Zeitpunkt seines Verlassens, den genauen Aufenthalts Ort bestimmen konnten. Sie stand mit verschränkten Armen da und betrachtete die beiden genauestens.

„Nun, Ivan sagte bereits er wäre nach Osten gegangen und...“

„...ich habe ihn dort gespürt!“, ergänzte Cosma. Sie lächelte zu Mia hinüber. Irgendwie war sie an diesem Morgen guter Laune. Sie hatte das Gefühl auf dieser Reise endlich etwas über ihre Herkunft zu erfahren. „Ich spüre, dass er sich in der Östlichen See aufhält.“

„Dann sollten wir so schnell wie möglich los!“, sagte Kraden lauthals. Er war um keinen Tag gealtert und sprühte vor Energie.

Wir???!!!“, fragte Garet. „Du meinst doch nicht etwa...??!“ Er ahnte Übles.

„Natürlich komme ich mit, ihr braucht mich doch!“

„Für was, bitteschön? Hä??“ Garet konnte sich wirklich nicht vorstellen, für was sie den alten Mann benötigten. Schließlich konnte er nicht einmal kämpfen. Alles was er konnte war hochtrabende Theorien aufzustellen.

„Hey, ich bin ein Gelehrter!!!“ Kraden war verärgert. Brauchten sie ihn etwa nicht mehr? Bis zum heutigen Tage waren sie immer auf ihn angewiesen gewesen. Ohne ihn hätten die Adepten die Leuchttürme niemals entzündet.

„Alter Narr...“

„WAS, BITTE???!!!!!“

Die beiden wollten aufeinander losgehen, aber Cosma sprang zwischen die beiden Streithähne.

„Hört auf ihr beiden!“

Garet und Kraden warfen sich noch ein paar Verwünschungen zu und wandten sich dann voneinander ab. Die anderen mussten über diese Szene lachen, nur Felix blieb still.

„Hey, Felix, du bist heute so ruhig, was ist los?“, fragte Jenna. Ihr Bruder war doch sonst nicht so.

„Wa... Ach nichts...“, meinte Felix kleinlaut. Er hatte Kopfschmerzen und der Traum von letzter Nacht lastete noch schwer auf seinem Gemüt.

„Hey, komm wir gehen wieder auf große Fahrt! Endlich ein neues Abenteuer.“, mischte sich Aaron ein. Er konnte es nicht sehen, wenn ein Freund von ihm so deprimiert war. „Und ich glaube, dass wir Isaac schnell wieder finden und ihm helfen werden!“

„Ja, Du hast Recht. Danke Aaron.“, sagte der junge Krieger und lächelte ein wenig.

„So gefällst du mir!“, sagte Aaron und klopfte seinem Freund auf die Schulter.

„Wir sollten langsam los!“, sagte Mia. Sie trödelten jetzt schon eine ganze Weile herum und dadurch verloren sie nur mehr Zeit. Wichtige Zeit!

„Gut, dann gehen wir!!“, meinte Felix entschlossen. Aarons Worte hatten ihn ein wenig aufgemuntert, vielleicht würde sich ja doch alles zum Guten wenden.

„Ich wünsche euch viel Glück!!“, sagte Kyle. Er hatte sich große Sorgen um seinen Sohn gemacht. Es beruhigte ihn ein wenig, dass sich diese jungen Leute auf die Suche nach Isaac machten.

„Kommt mir ja heil zurück!!“, meinte Felix´ Mutter. Es behagte ihr nicht, dass Jenna und Felix sie schon wieder verließen, aber es gab keine andere Möglichkeit.

„Ich hoffe ihr schafft es!“ sagte der Bürgermeister. Das Schicksal der Welt lag nun einmal mehr in den Händen dieser jungen Adepten.

Nach kurzen Abschiedsworten, durchquerten sie das Stadttor und verschwanden im Morgennebel.

Das Ungeheuer

Felix sah zu wie das Schiff über die Wellen hinweg glitt, als er plötzlich das Meer erkennen konnte. "Die Östliche See!" dachte der junge Mann. Er blickte über den Horizont: Nichts als Wasser, nirgendwo war Land zu erkennen. Der Himmel war klar und die See ruhig, ein kühles Lüftchen wehte.

" Ein schöner Tag!" Aaron war hinter Felix erschienen. " Wir werden schnell vorankommen!"

" Das hoffe ich!" meinte Felix.

"Wisst ihr was?!" sagte Cosma "Wie wäre es wenn wir Lady Uzume besuchen würden!"

"Gute Idee!" sagte Jenna "Wir haben ihr, Sasu und Kushinada schließlich geschworen zurück zukommen, sobald wir unsere Mission beendet haben!"

" Davon weiß ich aber nichts!" meinte Mia.

" Lady Uzume? ... Haben wir die jemals getroffen?!" fragte Ivan.

" Stimmt! Ihr wart gar nicht bei uns, als wir auf Izumo waren!" antwortete Jenna.

" Kushinada sollte der Großen Schlange geopfert werden , die das Dorf bedrohte. Sasu schwächte die Schlange, sodass wir gegen sie kämpfen konnten, er führte jedoch den Gnadenstoß aus." Fügte Cosma hinzu.

" Aha, dann muss dieser Sasu ja ganz schön stark sein!" meinte Ivan erstaunt.

"Ja," sagte Aaron " Izumo liegt direkt am Gaia- Felsen, deshalb können die drei wie wir auch Psynergie einsetzen."

"Dann ist es einen Besuch wert!" bestärkte Garet.

" Was meinst du, Felix?" fragte Mia.

"Was? Ähm ...Nun ja... warum nicht!!!" sagte der junge Mann unsicher.

" Dann lasst uns fahren!!!" Felix gefiel es gar nicht, er wollte lieber so schnell wie möglich Isaac wieder finden.

"Gut, dann Richtung Osten!!" sagte Aaron entschlossen.

""Ja," meinet Garet " Los Geh... UFFZ!!!!!!!!!!!"

Eine mächtige Erschütterung riss alle von den Füssen. Das Wasser bäumte sich vor dem Schiff auf und ein riesiger hässlicher Drachenkopf erhob sich aus den Fluten. Das Seeungeheuer wippte bedrohlich mit seinen Schädel hin und her und beäuget die Freunde misstrauisch. Der lange schlangenartige Körper war mit dicken Schuppen besetzt und auf dem Rücken schlugen mächtige Hautsegel auf und ab.

"Was zum....!!!" schrie Kraden und rappelte sich hoch, die anderen standen bereits.

" So etwas habe ich noch nie gesehen!!!"

" BOAH! Total hässlich!" sagte Garet.

"Kraden! Bleib zurück!" Rief Ivan "Wir machen das!"

Kraden tat wie ihm gesagt wurde. Die anderen gingen in Position und zogen ihre Waffen. Wenige Sekunden Stille. Niemand bewegte sich, selbst die Seeschlange hatte aufgehört mit ihrem Kopf zu wippen. Nur das Rauschen der Wellen war zu hören. Dann plötzlich stieß das Ungeheuer mit weit geöffneten Maulauf die jungen Krieger hinab.

Aaron reagierte blitzschnell und beschwor den Dschinn Umbra. Ein mächtige Schild aus Wasser türmte sich vor ihnen auf. Das Monster prallte zurück und schüttelte den Kopf.

" Sehr Gut, Aaron!" rief Kraden erfreut.

"es ist noch nicht vorbei!" erwiderte Jenna, als die Schlange erneut herunterschnellte und dem schild einen mächtigen Riss verpasste.

Die Freunde wichen zurück. Wenn das Ungeheuer noch einmal angreifen würde, würde es gewiss den Schild zerbrechen Und so geschah es auch. Als die Schlange erneut angriff, löste sich das Schild in Wassertropfen auf.

Felix sprang auf sie zu, sein Schwert, die Helios-Klinge, blitzte in der Sonne. Er holte aus und ließ die Waffe nach unten schnellen. Die Schlange schrie auf. Ein riesiger Kratzer zierte nun ihre Stin. Felix jedoch kam unversehrt auf dem Deck des Schiffes auf.

"Yeah!" rief Garet " Jetzt bin ich dran!"

Er hob die Hände in die Höhe und setzte Psynergie ein. Ein riesiges Flammenmeer ging von Garets Hand aus und verbrannte der Schlange das rechte Auge.

"Wow! Deine Psynergie ist viel stärker geworden!" freute sich Ivan.

" Ja, ich habe hart trainiert!" meinte der Feuer-Adept stolz.

Das Ungeheure wurde rasend und griff Ivan an der gerade nicht aufpasste.

"AAAAARRRGGGHHH!!!!!" der Wind- Adept hing zwischen den Zähnen der Schlange. Ihre Augen blitzten hämisch. "Nein!!! Ivan!!" rief Mia.

Sie hatte ihre Waffe erhoben. Der Meditationsstab leuchtete auf! Nirvana! Blaue Kugeln brachen aus der Spitze hervor und trafen die Schlange hart, sie ließ Ivan fallen.Cosma erschuf ein Luftkissen und fing ihn auf. Mia rannte auf den Wind-Adepten zu: "Ich werde ihn heilen!"

"Gut!" sagte Cosma und wand sich wieder dem Kampf zu.

"Jenna? Erledigen wir den Rest?"

"Okay, ich bin dabei!" sagte die Feuer-Adeptin wütend.

Die beiden Mädchen beschworen jeder einen Dschinn und trafen diesmal den Körper des Ungeheuers. Ihre Panzerschuppen waren nun schwer lädiert. Die Schlange wankte. Jenna und Cosma nutzten die Gelegenheit und erhoben ihre Hände. Sie setzten ihre Dschinns ein um einen Geist zu beschwören: "Megära wir rufen dich!!" riefen die beiden Mädchen im Chor. Eine junge Frau in kämpferischen Gewand erschien. Sie führte zwei Schwerter. Megära hatte die Augen geschlossen und schwebte in der Luft. Die Schlange hatte sich zu dem Geist umgedreht. Ihr Kopf erhob sich zum Angrif. Die kleinen Augen funkelten das schwebende Mädchen aus dem Schädel heraus an. Megära erhob ihre Schwerter.Das Monster griff an, sein Maul schnappte blitzschnell zu, der Geist jedoch wich mit Leichtigkeit aus.Dann stach sie mit einem ihrer Schwerter auf das Monster ein. Es steckte in ihrem Hals. Das Seeungeheuer brüllte vor Schmerz und warf sich herum um erneut anzugreifen, doch das zweite Schwert hatte bereits seinen Kopf durchbohrt. Schwarzes Blut floss aus beiden Wunden. Die Schlange verstummte. Sie schloss die Augen und ihr mächtiger Körper fiel ins Wasser zurück, langsam versank sie. Megära verneigte sich vor den Freunden und löste sich, ebenso wie ihre Schwerter, auf. Aaron und Felix eilten auf Jenna und Cosma zu als diese in die Knie sanken. Sie rappelten sich auf als Garet zu Ivan rannte um nach ihm zu sehen.

„Wie geht es ihm?“ fragte Jenna.

„Mh... besser.“ Sagte Mia bedrückt.

„…Mir geht’s gut…“ sagte Ivan und versuchte sich aufzurichten, erst jetzt bemerkten die anderen die schwere Wunde am Arm.

„Leg dich hin!“ sagte Mia“Vorhin sah dein Arm noch schlimer aus! Sei froh dass ich dich heilen konnte, sonst wärst du jetzt tot!!“

„Oh…danke…“ meinte Ivan schwach.

„Mh, die Sonne geht langsam unter!“ sagte Felix„wir sollten ihn unter Deck bringen.“

„Ja.“ Sagte Garet„Ich helfe dir!“ sie brachten den Windadepten nach unten.

So fuhren sie gen Osten. Das Licht der Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont und beim letzten Sonnenstrahl, konnte man bereits aus der Ferne Land erkennen.

Ein (un)glückliches Wiedersehen

„Takeru!“ rief Kushinada als sie auf den kleinen Jungen zurannte, der am Bach hockte und die Fische beobachtete.

„Mama?!“ fragte er.

„Oh, Takeru. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ sagte die junge Frau. Sie hatte dunkle lange Haare und trug ein helles Gewand.

„Warum musst du auch immer weglaufen!“

„Babuba, Mama?!“

„Ist schon gut, du bist ja noch klein.“

„Pa-Pa! Da-DA!“

!MH?“ Kushinada drehte sich um „Sasu!“

„Hallo ihr beiden, ist Takeru wieder abgehauen?“ meinte der junge Mann.

„Naja, wenn man das abhauen nennen kann er kann ja noch nicht mal laufen!“

„Du hast Recht! Ha Ha!“ lachte Sasu.

„Bawababu, Papa, Mama!“ Takeru schien aufgeregt.

„Was ist denn, Takeru?“ fragte Kushinada.
 

„Seht nur, da ist Land!“ rief Ivan den anderen zu, als die Sonne aufging.

„Ja, wir sind gleich da.“ Sagte Aaron, als sie den Strand sahen.“Wir werden dort anlegen.“

„Ist alles in Ordnung mit dir Ivan?“ fragte Jenna.

„Na klar, mir geht’s bestens.“ Grinste er und hielt seinen Arm nach oben.“Ich habe mich wieder erholt, weil ich diese Nacht sehr gut geschlafen habe!“

„Das freut mich!“ sagte Mia die nach oben gekommen war“Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.

„Ah, da ist Izumo!“ gähnte Kraden.

„Du siehst verschlafen aus.“ Sagte Garet.

„Ja, ich musste die ganze Zeit über die Seeschlange nachdenken.“ Erwiderte der Gelehrte

„Mh, warum das denn?“ fragte Felix.

„Es ist so, seit die Alchemie wieder auf Weyard freigesetzt worden ist, sind alle Städte und Dörfer gewachsen, wie ich es gehofft hatte. Die Monster sind weniger und schwächer geworden…Aber diese Seeschlange war wie soll ich sagen, stärker als normal. Außerdem leben diese Wesen in der Tiefe und komme nur selten an die Oberfläche. Sie meiden die Menschen und greifen auch nicht an!“

„Sie ist also von jemandem geschickt worden!“ sagte Cosma.

„Alex?“ fragte Mia erstaunt.

„Nein eher unwahrscheinlich,“ sagte Kraden“wir sind noch nicht lange unerwegs, es würde mich wundern wenn er uns jetzt schon auslöschen will und auch nicht auf diese Weise.“

„Dann…Isaac!“ sagte Felix

„Das denke ich auch!“ meinte der Gelehrte.

„Hä? Aber warum?“ fragte Garet verwirrt.

„Nun, er sagte, dass wir ihm nicht folgen sollen.“ Erklärte der Erd-Adept.“Er wollte uns aufhalten.“

Keiner sagte mehr etwas, alle schwiegen.

„Wir legen an.“ Sagte Aaron um das Schweigen zu durchbrechen.

„Gut,“ sagte Felix “Vielleicht finden wir in Izumo einen Hinweis!“
 

„Er ist die ganze Zeit schon so aufgeregt.“ Sagte Kushinada besorgt, als sie mit Lady Uzume redete.

„Papa, Mama, Uzu!!“ schrie Takeru.

„Bleib ruhig, Takeru! Was ist denn?“ fragte Sasu.

„Mh, es kommt jemand.“ Sagte Lady Uzume.
 

„Wow, die Stadt ist ja riesig geworden!“ sagte Jenna erstaunt.

„Ein schöner Ort, so idyllisch.“ Meinte Mia.

„Da ist das Haus von Lady Uzume!“ sagte Kraden, als sie die Brücke überquerten.

„Oh, das ist das größte Haus in der ganzen Stadt!“ staunte Ivan.

Gemeinsam betraten sie es. Ein süßer Duft kam ihnen entgegen und sie erkannten 3 Gestalten am anderen Ende des Raumes: Sasu, der ein Kriegergewand trug, Lady Uzume, deren dickes Haar mit zahlreichen Spangen und Bändern nach hinten gesteckt worden war und Kushinada. Sie trug ein Kind auf dem Arm, welches große Ähnlichkeit mit Sasu hatte.

„Felix!“ sagte Lady Uzume als sie die Reisenden erblickte “Ihr seid zurückgekommen!“

Sasu lächelte und gab ein „Herzlich Willkommen!“ von sich, wobei er die drei fremden Adepten genauestens betrachtete. Kushinada eilte auf Felix und die anderen zu um sie zu bergrüßen.

„Schön, dass ihr wieder da seid!“ sagte sie und schaute in die Runde. Ihr Blick blieb an Ivan, Mia und Garet haften.

„Ihr habt neue Freunde gefunden?“ fragte sie neugierig. Das Kind in ihrem Arm zappelte aufgeregt.

„Es ist viel passiert,“ antwortete Felix „bei euch anscheinend auch.“, während er das Kind in Kushinadas Arm betrachtete.

„Ja,“ sagte Lady Uzume und trat näher an die Adepten heran



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: GLaDo
2007-06-21T06:10:33+00:00 21.06.2007 08:10
Ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschleisen. Eine Tolle Geschichteö Ja sag mir bitte auch bescheid, wenn es weiter gehts

gruß dat Hama-chan
Von:  BlackEyedRuby
2007-03-24T21:36:43+00:00 24.03.2007 22:36
gefällt mir echt super=)
mach schnell weiter und sag mir dan bitte bescheid^^

LG
Von:  Oo-Nala-oO
2006-08-14T12:10:23+00:00 14.08.2006 14:10
....was? Schon zu ende, das Kapitel?
Mh...... wie schnell man das durchliest...
Diese Geschichte macht nahezu süchtig^^
Großes Lob an dich! Man will wirklich unbedingt wissen ,wie´s weiter geht !!
Total spannend!
Sag mir bitte,bitte wieder bescheid ,wenn du weiter geschrieben hast >-<!!!
*wechkrümel*
Nala
Von:  Oo-Nala-oO
2006-06-13T11:45:21+00:00 13.06.2006 13:45
Also mir gefällt alles sehr gut!
Du hast den Charakter der einzelnen Personen gut getroffen^^
Genau so ahab ich sie mir immer vorgestellt ^^!
Bitte shreib schnell weiter !!!
*gespannt wie´n Flitzebogen bin*
Will weiter wissen !!!
=3
*wechkrümel*
Nala
Von:  Oo-Nala-oO
2006-06-13T11:37:36+00:00 13.06.2006 13:37
COOOOL!!!
Tolle Idee!
Isaac auf die böse Seite wechseln zu lassen....^^ jaaa^^ immer das,was man am wenigsten erwartet! So mag ich das^^!
Du hast nen tollen Schreibstil ,find ich.
Werd mir auch gleich das nächste Kapitel durchlesen!
*wechkrümel*
Nala
Von: Arcturus
2006-03-05T21:39:29+00:00 05.03.2006 22:39
Du hast ja gar keine Kommis... *Freek777 tätschel*
Dann bin ich eben die Erste *g* ^^
Die Story gefällt mir gut (Nen böser Isaac, dass is doch mal was *g*)
Aber irgendwie ist der Prolog störend, da ja nur das erste Buch vorgetragen wird. Es wäre besser, wenn du auch die Geschehnisse von Buch 2 erzählen würdest.
In den Kampf hätte etwas mehr Aktion gepasst, er wirkt etwas zu trocken.
Naja, hoffe, du schreibst weiter,
phoenix ^^


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