And I would gladly hit the road...

uff!
gibt es hierzu denn ne kleine fortsetzung?

ich weis nciht ob du es schon gemacht hast, aber wenn ncith dan schreib doch bitte eine fortsetzung. ich bin noch ganz ergrifen von der geschichte ich würde so gerne wiessen was noch so alles geschehen würde in 3 jahren. bitte mach weiter so und schreib noch viele tolle geschichten.

Ich muss sagen, ich bin beeindruckt, was für eine Mühe du dir gemacht hast, denn die beachtliche Länge deiner Geschichte ist wohl kaum zu übersehen, und das wiederum hat mich sehr gefreut, da man so einfach merkt, dass es sich sehr wohl lohnt, Wettbewerbe zu eröffnen, wenn man solch erfreuliche Beiträge zu lesen bekommt.
Dein Schreibstil ist sehr locker, aber gerade deswegen sehr angenehm und der Situation angemessen zu lesen. Auch die Idee traf bei mir auf sehr großen Anklang in durch und durch positivstem Sinne. Das Aufeinandertreffen der beiden verschiedenen Kulturen und der beiden unterschiedlichen und doch gleichzeitig so ähnlichen Jungen, deren Charaktere du sehr schön und detailliert ausgearbeitet hast, war eine großartige Abwechslung und ebenso lustig wie an nicht gerade wenigen Stellen gegen Ende sehr traurig. Nicht nur die verschiedenen Stimmungen hast du hervorragend rüberbringen können, sondern auch den Konflikt der religiösen Familie mit Jacks vermeintlicher Bi- oder Homosexualität. Dass eben dieser Aspekt des Nicht-Akzeptierens einer neuen Situation bei dir mit eingeflossen ist, hat dir einen großen Pluspunkt gebracht. Alle vorgegeben Begriffe und die Songtexte, die sich wie ein roter Faden bis zum Ende durch die Geschichte zogen und eine gewisse Stimmung erzeugt haben, hast du einfach prima in die Handlung integriert. Respekt vor dieser Leistung! Ich bedanke mich für deine Teilnahme!

Liebe Schreiberline, ich entschuldige mich, dass mein Kommentar zu deiner Geschichte erst jetzt erscheint, obwohl nicht nur der Wettbewerb, sondern auch die Bekanntgabe der Platzierungen schon lange zurückliegt, aber leider haben persönliche Gründe ein früheres Kommentieren nicht möglich gemacht.

Wow ... die storry ist einfach wunderschön.
Auch wunderschön geschrieben. Die Gefühle der beiden, die Landschaft und auch die Situationen sind einfach wunderbar beschierben.
Nur es ist manchmal etwas verwirrent, wenn die Absätze so schiene als wären sprünge drin.
Aber irgendwo macht das die storry wieder spannend, leider auhc das ein oder andere mal an stellen wo es nicht so passt ^^'
ber osnnst wirklich gut gelungen !! ^^

Du bist gemein, jetzt sitze ich hier und heule!
Ich finde du hast eine tolle Geschichte geschrieben, über die Gesellschaft, die Liebe und das Leben.
Du hast einen tollen Stil, du kannst Situationen und Gefühle wirklich total gut beschreiben.
Mach weiter so.

*Ächz* glauben die Australier das wirklich? Ich meine, ich weiß schon, dass in einigen Gegenden der USA diese Meinung so stark vertreten wird... Und wenn ich`s mir genau überlege, kenne ich eigentlich mehr als einen, der wegen seiner sexuellen Orientierung und der daraus entstehenden Diskriminierung umgezogen ist... aber ich hab mich in den letzten Jahren so dran gewöhnt, dass es (auch) normal ist...

Nun, ich denke, es thematisiert im gewissen Sinne schon ein Problem, auch wenn... es mir ein wenig unwahrscheinlich erscheint. Ich meine, Jack müsste eigentlich in seiner Erziehung genauso gefangen sein, wie seine Eltern. Immerhin hatte er nur einige Stunden Zeit seine Einstellungen zu ändern, die in sorgfältiger Erziehung seit Jahren von Eltern und der Autorität Kirche eingebleut wurden. Und dafür hatte er wirklich erstaunlich wenig Probleme, sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Ich hätte erwartet, dass er mit mehr Gewissenbissen und ähnlichen zu kämpfen hätte...

Außerdem finde ich seltsam, dass er von jemanden vom anderen Ende des Landes abgeholt wird. Klar, er kann Verständnis für die Situation aufbringen, aber woher kannte die Familie ihn, wenn sie Homosexuelle so verachten? Und wie kann man solche Leute verachten, wenn man sie näher kennt und im gewissen Sinne life erlebt, dass sie nicht abnormal sind?

Endlich mal ein Ende, das zwar glücklich ist, aber kein direktes Happy End! Klasse.
Ich selber möchte keine Fortsetzung von der Story, denn ich denke, das sie den Zauber zerstören würde. So kann sich jeder selbst ausdenken was och weiter passiert.
Dein Schreibstil ist sehr flüssig und man konnte bei der gesamten Geschichte mitfiebern.
Ich hoffe, das man noch mehr von dir lesen kann.

Sciu [FFZ]

Auch das zweite Kapitel hat mich überzeugt. Du beschreibst die Landschaft Australiens sehr gut und scheinst dafür recherchiert zu haben.
Bei der Fahrt durch die Wüste, hatte ich einen ganz klitzekleinen Moment gedacht (gehofft) sie geraten in einen "Willy Willy" einen Sandsturm.
Dann hatte mich der Regen etwas verwirrt. Denn Regnen tut es im Hochsommer Australiens so gut wie nie. Erst in der Mitte des Jahres beginnt es ab und zu zuregnen.
Ansonsten war ich recht zufrieden mit dem Kapitel.

Sciu [FFZ]

Ein sehr interessanter Anfang. Schön ist, das man auch etwas von Australien erfährt. Ich vermute, das in deiner Geschichte gerade Winter, also Hochsommer ist. Kam jedenfalls so rüber.
Auch die Gefühle und Gedanken von Jack und Esa sind sehr schön beschrieben. Innerlich auflachen musste ich bei der Ladung des Flugzeuges.
Die Charaktere wirken gleich von Anfang an sehr realistisch und gewinnen für mich an tiefe. Außerdem kann man sich sehr gut mit den beiden auseinander setzen.

Sciu [FFZ]