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Denn im Leben trifft man sich immer zweimal...

Epilog on!!!!^0^
von

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blendende Erkenntnis

So,hier bin ich wiedermal....

Erstmal thx für alle kommies

*knuddl*

hat mich echt gefreut dass ihr mir immer noch treu seid,obwohl ich euch so lange warten habe lassen....
 

Leider muss ich euch sagen dass das das vorletzte Kappi ist...

der Epilog is auch schon fertig und wird blaf hochgeaden werden^^

Na dann viel spass beim Lesen^^


 


 

Kapitel 11
 

blendende Erkenntnis
 

Lächelnd saß sie bei ihrer Freundin. Yoh hatte Rei überzeugen können, sich oben etwas hin zu legen. Diese war augenblicklich eingeschlafen.

So zumindest dachte es Mitsune, die nun schon seit zwei geschlagenen Stunden neben dem Bett Rei’s saß, und sich mit ihrem Schutzgeist unterhielt.

Aquydra war der Name der Meeresschönheit, in ihrem Aussehen stark an eine Meerjungfrau erinnernd. Ihr Element war das Wasser.
 

“Schutzgeist? Was ist denn das?“

Verwirrt schaute sie zu Rei, die ihr gerade die Bekanntschaft mit Cosma gemacht hatte.

Schutzgeist....

Okay, mit Geistern reden konnte sie, obwohl das andere nicht konnten, aber Schutzgeist....
 

„Ein Schutzgeist ist dein Partner. Er beschützt dich wenn du ihn Gefahr bist und hilft dir wenn du Hilfe brauchst“, Rei lächelte leicht vor sich hin, während sie Mitsune alles erklärte.

„Du musst ein Schamane sein, denn du hast dich vorhin eben mit diesem Geist verschmolzen. Denn Schamanen können das. Sie kämpfen mit ihrem Schutzgeist, Seite an Seite, und unterstüzen sich gegenseitig. Wie es aussieht ist das hier deiner!“

Rei zeigte auf das kleine, meerjungfrauähnliche Wesen, das neben Mitsune schwebte.
 

„Wenn die Zeit reif ist, wird einem sein ‚wahrer Schutzgeist’ offenbart. Wie es aussieht, ist es nun für dich auch so weit. Glückwunsch zu deinem eigenen Schutzgeist, Mitsune.....“
 

Die Anderen saßen währenddessen unten; Hao war gegangen.

Anna hatte Yoh zum Kochen abrekrutiert, sie selbst saß vor dem Fernseher und schaute sich eine dieser Liebessoaps an. Horo musste, wegen seinem früheren Vorschlag, zum Auftakt erst einmal das ganze Haus sauber machen.

Und Ren...

Er schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
 

Alles nahm wieder seinen normalen Lauf. Nur Mitsune kam es vor, als wäre sie eine neue Welt eingetaucht. Plötzlich fühlte sie sich wie neu geboren.

Geboren, in eine glückliche Welt ohne Hass oder Angst, in der man friedlich schlafen konnte, ohne einen Alptraum zu haben. Eine schöne Welt.
 

Rei war zwar schon immer für sie da gewesen, seit sie sich kannten, aber das Alles fiel ihr erst jetzt auf. Was sie an Rei hatte und was diese für eine gute Freundin war.

Wie sie sich jedes Mal unterstützt hatten, selbst wenn sie vorher noch einen heftigen Streit gehabt hatten. Eine gute Freundschaft.
 

Alles was sie wollte war auf einmal zum Greifen nahe...

Freunde, Familie, Karriere. Alles schien langsam auf sie zu zurücken, wie in einem Traum.

Kein Traum.
 

Einige Zeit später hörte sie einen Schrei. Er kam von Horo. Wenn sie sich nicht verhörte schrie er etwas von wegen ‚du kranker Idiot’ ‚wolltest du sterben’ oder ähnliches. Sie verstand es nicht genau. Sie wollte schon nach unten gehen, als sie näher kommende Schritte vernahm. Also blieb ihr das erspart.
 

Wer kam, war allerdings nur Anna; und das auch nur um Rei’s Verbände aus zu wechseln.
 

„Anna, was war da unten los?“ , fragend schaute Mitsune zur Itako, auf die Antwort neugierig. Anna jedoch erwiderte nichts und ging wieder. Mitsune ohne Antworten zurück lassend.
 

„HEY!“
 

Aber Anna kam nicht zurück.
 

„So ein Scheißdreck!“

Lauthals beschwerte sie sich vor ihrem Schutzgeist über Anna, und darüber wie sie im Unklaren gelassen worden war. Um jetzt doch hinunter zu gehen und zu fragen, was denn los war, hatte sie aber keine Lust. Reiner Trotz.
 

Dann sprang die Tür noch einmal auf. Erwartend blickte sie auf den, der gerade den Raum betrat.
 

Ren.
 

Seine Kleidung war vollkommen zerschlissen, das Blut tropfte ihm an manchen Stellen des Körpers hinab.

Sie erschrak.

Am liebsten hätte sie los geschrieen, aber was würde Ren denn dann von ihr denken? Daher schluckte sie ihren Schock einfach, doch ihr Blick sagte alles.

Das Entsetzen, der Schauder, die Furcht.....

Ihrer Meinung nach sah Ren gerade zum Fürchten aus.

Jemand, dem man nachts lieber nicht begegnete; und schon gar nicht auf einem Friedhof.
 

Daraufhin musste sie lächeln.

Das Schicksal ging eben manchmal seltsame Wege....

Ihr sollte es recht sein.
 

Sie beruhigte sich wieder und schaute Ren fragend an, mit einem lasziven Lächeln auf den Lippen. Sie wollte ihm ja schließlich gefallen.
 

„Was war denn da unten los Ren-chan?“

In ihrer Stimme schwang ein süßer Unterton mit, sie versuchte eine perfekte Sitzposition ein zu nehmen. Es sollte unwiderstehlich sein.

Ren jedoch stierte sie giftig an, was vielleicht auch an dem -chan lag.

Doch davon merkte sie nichts.

„Was ist den mit dir passiert Ren-chan? Das schaut ja nicht schön aus...sollen wir vielleicht einen Arzt holen oder so, der sich das ansieht?“
 

„Wie geht es ihr?“ , Ren’s Blick ruhte nur auf Rei, Mitsune würdigte er keines Blickes. Mitsune jedoch, deutete das wieder vollkommen falsch. Eigentlich nervte sie ihn ungeheuer, doch sie deutete diese Geste als Zurückhaltung; in ihren Augen war Ren eben schlicht und einfach schüchtern.
 

„Gut. Ähm.....Ren?“

Das Problem war nur, dass sie ebenfalls schüchtern war.

„Ich habe den komischen Typen erledigt der Rei angegriffen hat, dein Vater oder was weiß ich wer, und sehe deswegen so aus.“, er stoppte kurz und schaute sie genervt an, „ Das wolltest du doch wissen oder?! Also nerv nicht...“

Dann landete sein Blick wieder bei Rei.

Erst war ihr Blick verwirrt und unglaubwürdig, doch dann.....
 

Mitsune grinste übers ganze Gesicht, anfangs konnte sie fast nicht glauben was Ren ihr da erzählt hatte. Es war so unwirklich.....

Aber wenn Ren es sagte, dann hatte es sicher seine Richtigkeit.

„Für mich...?!“

Als Ren ihr keine Antwort gab, deutete sie es als Erlaubnis fort zu fahren.

„Glaubst du an das Schicksal?“

Er beachtete sie immer noch nicht, was sie aber nicht merkte, da sie ständig auf ihre Hände in ihrem Schoß starrte. Sie wollte es ihm endlich sagen, ihm erzählen von der früheren Begegnung und ihn so für sich gewinnen. Daher nahm sie allen Mut zusammen den sie aufbringen konnte und sprach, nachdem Ren wieder nichts erwidert hatte, weiter.

„Also ich schon. Hast du gewusst dass.......dass wir uns als Kinder schon mal getroffen haben? Wir waren da auf so einem Friedhof in China und du hast mich geschimpft dass der Zutritt in der Nacht verboten ist“, sie lachte kurz, „ und ich hab dich dann bis aufs Blut gereizt, bis du dann abgehauen bist. Ich weiß ganz sicher dass du das warst! Kannst du dich noch daran erinnern?“

Stille.
 

+~*
 

„Hältst du das für richtig? Ich meine Ren da oben alleine bei ihr zu lassen?“

Besorgt schaute Horo zu Anna, die von dieser Sache jedoch nicht angetan war.

„Putz.“

„Aber Anna...!“

„Eifersüchtig?“

Und er putzte weiter.
 

+~*
 

Sie überwand ihren Graus, der sie derzeit leicht überkam, und lehnte sich an Ren.

Dieser hatte immer noch nicht geantwortet und sie konnte seine Augen auch nicht erkennen die unter seinen Stirnfransen verborgen waren.

Und doch.....
 

Das Schicksal hatte es so gewollt, er KONNTE sie doch gar nicht zurückweisen.
 

Ehe sie sich versah, landete sie jedoch am Boden.

„Ren?“

Er war beiseite gegangen und hatte ihr somit die Bekanntschaft mit dem Boden ermöglicht.

Sie verstand nicht.

„Was-...“
 

„Glaubst du“, seine Stimme bebte leicht vor Zorn, „ dass wir, nur weil wir uns kannten, jetzt unbedingt ein glückliches Paar werden müssen?! Du hast sie doch nicht mehr alle! Würde jeder meinen den heiraten zu müssen, den er irgendwann schon gesehen hatte, wie würde das denn gehen?! Du lebst in einer Traumwelt! Sieh dir Rei an! Das ist auf deinem Mist gewachsen! Während sie hier liegt und leidet, DEINETWEGEN, hast du nichts besseres zu tun als dich an den Nächst besten zu schmeißen! Es ist mir SCHEIßEGAL ob wir uns schon mal gesehen haben oder nicht, du gehst mir am Arsch vorbei!“
 

Sie stand auf.

Ging zur Tür.

Öffnete diese.

Trat hinaus.

Schloss sie wieder.

Ging aus dem Haus.

Verließ das Grundstück.

Rannte.
 

Tränen.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Er hatte Recht.

Recht, in allem was er sagte.

Aber trotzdem...

Hätte er sie nicht einfach anlügen können?
 

+~*
 

„Wo ist den Mitsune so schnell hin?“

Verwirrt steckte HoroHoro den Kopf aus der Tür und versuchte noch einen Blick von ihr zu erhaschen. Aber sie war schon weg.

Nicht jedoch Anna.

„Hast du Angst dass sie einen anderen hat?“

Wischwisch.
 

+~*
 

Hastig schlug Rei ihre Augen auf.

Sie hatte alles gehört, alles.

Was würde Mitsune jetzt wohl tun?

Wahrscheinlich nach Hause laufen und sich ausweinen...

Aber irgendetwas anstellen, nein das würde sich nicht.

Mitsune hätte gar nicht den Mut dazu.
 

„War das nötig?“, verschlafen blickte sie auf Ren, dessen Blick stetig auf ihr ruhte, „Hättest du das nicht -netter- ausdrücken können?“

„Nein.“, eine kurze Pause, „Sie sollte gleich wissen dass sie nie eine Chance haben wird.“

„Wieso ‚nie’?“

„Weil mein Interesse bereits jemand anderen gilt.“

Er schaute sie intensiv an, seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln; es schien ihn kaum zu stören, dass Mitsune vor kurzer Zeit noch -seinetwegen- weinend aus dem Zimmer gestürmt war.
 

Rei wich seinem Blick aus; anfangs hatte sie ihn auch für süß gehalten, aber jetzt...

Hielt sie ihn nur noch für ein Arschloch.
 

Ächzend richtete sie sich auf und strauchelte zur Tür. Sie war immer noch erschöpft, doch schlafen konnte sie auch später. Sie wusste nicht was Mitsune in ihrer Verzweiflung machen würde, sie wusste nicht was passieren würde...
 

Und sie wollte ‚es’ verhindern.
 

Egal, was dieses ‚es’ für ein mögliches Ereignis darstellte, sie wollte es verhindern. Denn ihre Intuition sagt ihr, dass ‚es’ passieren würde.

Und zwar bald.
 

+~*
 

Egal.

Alles egal.

Allen egal.

Egal...
 

Mitsune merkte nicht wohin sie rannte.

Ihre Sicht war verschwommen, wie eine Heckscheibe bei Regen, und sie hatte auch kein Ziel.

Nur weg...
 

Warum hatte er es ihr gesagt?

SO gesagt?
 

Und wenn du denkst es geht nicht mehr...
 

Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter den schnellen Bewegungen, in denen sie durch die Straßen raste.

Sie wollte doch nur...

Ja, was wollte sie eigentlich?

Jemanden, der sich um sie kümmerte?

Jemanden, auf den sie sich verlassen konnte?

Der ihr auch in schlechten Zeiten beistand?
 

Ihr Schritt verlangsamte sich.
 

Wenn sie genau überlegte....

War Rei doch immer so jemand für sie gewesen, oder?

Also für was Ren?

Warum wollte sie unbedingt ihn?

>Weil du in dem Schicksal eine Sicherheit sahst, nie von ihm verlassen zu werden<

Dieses wispernde Stimmchen, das ihren Inneren entsprang, war zwar kaum hörbar und doch deutlich.

„Nie verlassen.....“

Hatte sie nur Angst gehabt irgendwann allein zu sein?

Aber das musste sie doch nicht!

Sie hatte Rei und nun auch ihre neuen Freunde!

Sie hatte doch gar keinen Grund dafür!
 

Also für was regte sie sich eigentlich so auf? Andere Väter hatten auch noch schöne Söhne!
 

Lächelnd blieb sie stehen.
 

Ja, zum Beispiel HoroHoro war auf seine Weise doch auch süß...

Und auf ihn konnte man sich sicher verlassen und musste keine Angst haben, dass er einem fremd ging. Sicher ein totaler Familienmensch.
 

Und Yoh hatte auch was für sich. Behielt immer seine Nerven und ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen. Wenn man ihn als Freund hatte, er würde sicher sein Leben für dich aufs Spiel setzen. Und diese bescheuerten Mutproben wären auch endlich kein Thema mehr....

Yoh würde bei sowas nie mitmachen. Bei dem musste man keine Angst haben, dass er sich plötzlich in Lebensgefahr brachte.
 

Es gab doch auch noch genug andere Jungs zur Auswahl...

Es musste doch nicht Ren sein!
 

Lächelnd stand sie da, die Arme ineinander verhakt und glücklich.

Nichts war perfekt, das erkannte sie. Man musste nur aus jeder Situation das beste heraus holen. Jeder Mensch erhielt im Spiel des Lebens spezielle Karten. Angefangen vom Joker bis hin zum Ass....

Man musste sie einfach nehmen und auf den nächsten Zug hoffen.

Manchmal bekommt man möglicherweise keine einzige gute Karte und droht in diesem Spiel zu verlieren, doch dann kommt wieder eine wahre Glückssträhne, die einen wieder hoch ins Rennen schießt.

So war es. Ein ewiges auf und ab.

Sie musste schmunzeln als sie daran dachte, dass so etwas ähnliches auch Rei mal zu ihr gesagt hat.

„Aber ich bin selbst drauf gekommen!“, wisperte Mitsune, „diesmal habe ich es ganz alleine geschafft! Und ich werde mich aufraffen und das Beste daraus machen!“
 

In ihrem Eifer hörte sie die Leute um sich herum nicht.

Sie schrieen, kreischten, schlugen entsetzt die Hände vors Gesicht.

Und das alles in einem Bruchteil einer Minute.
 

...kommt von irgendwo ein Lichtlein her
 

„So soll es sein.“
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

*in deckung geht*

Seid gnädig,egal wie das nächste Kappi dann aussieht

x3

*schon zu viel verrät*

ich denk ich lass euch zwei wochen bis ein monat und dann kommt der epilog^^

kommt drauf an wann er fertig gelesen habt!^-^

*ja weiß wie stressig es jetzt in der schule ist*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Rena-chan33
2006-05-25T14:44:42+00:00 25.05.2006 16:44
sorry das das mit dem kommi so lange gedauert hat
Dein neues kapi find ich super
freu mich schon so auf eine Fortsetzung^^
sorry nochmal wegen der verspätung
Von:  Miralana
2006-05-23T17:00:42+00:00 23.05.2006 19:00
Das Kapi war geil,
schreib bite schnell weiter.
Warum schreien die denn alle so?
Mira
Von:  Misato-6
2006-05-23T14:33:42+00:00 23.05.2006 16:33
Das Kapitel ist super. Keine Ahnung was ich dazu noch schreiben soll nur das ich wissen will wie es weiter geht. Schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-05-23T14:31:02+00:00 23.05.2006 16:31
O.O schöööön.
echt schööönes kappi O.O
aber warum schreien die alle? o.O
is ihr vater doch nicht tot?
>.< ich kanns kaum erwarten das es weiter geht.
schreib schnell weiter >.<
Von: abgemeldet
2006-05-21T10:48:43+00:00 21.05.2006 12:48
wenn sie jetzt stirbt glaub ich bring ich mich auch um
*messervorkehlehalt*

aber es wäre geil wenn anna horohoro laufen lässt und mitsunde gerade rettet, wenn sie in die schlucht stürzt.
beide gestehen sich ihre liebe und küssen sich
*heul*

aber sonst ist das kap. echt toll, außer das mit ren.
ein echtes a****loch.

nimi
Von: abgemeldet
2006-05-21T10:37:33+00:00 21.05.2006 12:37
Wow, wieder ein geiles Kapitel^^
Ich wusste es doch, dass Ren auf Rei steht XP
Aber dass er die arme Mitsune so abgewürgt hat.... ò.ó Naja, aber immerhin hat Mitsune ja dadurch erkannt, was Horo² fürn süßer Kerl is^-^ ABER WAS SOLL DAS ENDE?! ó.ò *vollkommen verwirrt desu* Und das nächste Kappi is schon der Epilog??? Schade...
Naja, ich freu mich dann schon mal auf 2 Wochen - ein Monat xDD
Von:  Tainja
2006-05-21T09:43:37+00:00 21.05.2006 11:43
das kapitel is krass XDDDD renn nen arschloch...nun...er hat ne gewiße kälte...das stimmt schon XD~
arme rei, armes maus so verwundet T_T schön das mitsune einsichtig geworden ist, sie scheint langsam echt zu lernen!!!^^ (Aber nicht an Yoh ranmachen...der ist vergeben!!!) mit der intuition von rei und mit dem tumult der um mitsune gerade zu sein scheint...da bekommt man echt panik!!! >.< wahhh hab angst wo sie doch gerade einsicht bekommen hat!!! >.<
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  shirokoneko
2006-05-18T11:20:35+00:00 18.05.2006 13:20
Hallo neko_sani ^^

erstmal will ich wissen LÄSST DU MITSUNE ETWA STERBEN??????
wehe ich warne dich neko. Ich hab Rei zwar lieber aber ohne Mitsune ist sie verzweifelt. Dann will ich ne in seiner Haut stecken. Rei killt ihn und Horohoro gleich mit. Andererseits wenn Rei jetzt auf tauch und se rettet und selber trauf geht is Mitsune down. Wenn das passiert könnte ich wetten das sie sich umbringt. Mit Ren fang ich gar ne erst an.

Okay ich spekuliere nicht weiter ^^

bye white_cat
Von: abgemeldet
2006-05-18T09:47:36+00:00 18.05.2006 11:47
Das kap is toll!
Acuh wenn ich finde Ren hat total überreagiert.
Er hätte ruhig ein bisschen netter sein können.
Ansonsten war das kap echt klasse!
Schreib schnell weiter!

angel


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