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Denn im Leben trifft man sich immer zweimal...

Epilog on!!!!^0^
von

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Reden ist Silber,Schweigen ist Gold

Hier melde ich mich mal wieder mit einem neuen Kappi^^

Tut mir Leid dass es so lange gedauert hat,aber ich ziemlich im Stress....

schule und so....

aber jetzt sind ja ferien und ich hatte Zeit

Daher hier das neue Kappi^^

Ich denke irgendwie habt ihr es auch einer kommischreiberin zu verdanken die mir den letzten Schubs gegeben hat,weiter zu schriben...

ich nenn jetzt ihren Namen nicht,aber ich denk sie weiß wenn sie gemeint ist

*zwinker*

denn dank ihrem Super-kommi hab ich wieder richtig Lust bekommen und mich hinter die tasten geklemmt^^

Ich hoff es hat sich gelohnt und ich hab eure erwartungen getroffen (oder überroffen *muha*)

Viel spass^^
 


 

Kapitel 10
 

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold....
 

"Du hast gar nichts falsch gemacht, Mitsune..." , Rei's leise Stimme reichte, um Mitsune langsam zu beruhigen. Wenn Rei meinte dass alles in Ordnung sei, dann würde das schon stimmen, oder?

Hätte Mitsune jedoch etwas mehr auf Rei's Stimme geachtet, wäre ihr womöglich das stoßweise Keuchen aufgefallen, das in den Worten ihrer Freundin mitschwang; erzeugt durch den verstörten Körper, der sich zwanghaft auf Rei presste. Der ihr jede Möglichkeit zu Atmen nahm, und ihr die Kehle zu schnürte. Das abgeglimmte Feuer in ihren Wunden wieder entfachte........
 

Doch sie schwieg.
 

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Triumphierend beobachtete Hao die Runde, die schier an seinen Lippen kleben zu schien. Nun hatte er sie in der Hand....

Schon verwunderlich wie schnell sie sich an andere Leute klammerten.
 

"Also...."
 

Bereits jetzt bemerkte er wie sich die Spannung zuspitzte und alle auf Weiteres warteten. Wie sie ihn ungeduldig anstarrten.....

Also fing er an.
 

"Ich kenne Rei schon ziemlich lange müsst ihr wissen. Ich schätze.....", provozierend fing Hao an, an seinen Finger Jahre ab zu zählen, nur um die gereizten Gesichtsausdrücke zu genießen, "Naja.....ich weiß nicht ob ich euch das sagen sollte, eigentlich geht es euch ja nicht an....", er brach ab.
 

"WIRD'S BALD!" Ren schien nun endgültig ab zu drehen. Selbst Hao jagte diese Miene für kurze Zeit einen Schrecken ein....

Aber nur kurz.

Trotzdem wollte er nun mit seiner Geschichte beginnen.

Aber ohne Unterbrechungen.
 

"Rei war Elf als ich sie getroffen und ausgebildet habe. Als es soweit für den Schamanenkampf war, also vor einem halben Jahr, lehnte sie ab mich zu unterstützen und ich akzeptierte das. Ich weiß das klingt untypisch für mich, aber weil sie meinte gar nicht teilnehmen zu wollen, und daher auch nicht zu meinem Gegner zu werden, hatte ich nichts dagegen. Ich respektierte ihre Meinung. Denn der Grund, warum sie mich nicht unterstützen wollte, und auch dann den Kontakt zu mir abbrach, war weil ihre meine Ziele, und auch der Weg, gänzlich widersprachen. Ich hatte Verständnis......"
 

Klirrend flog das Geschirr zu Boden. Keiner der Beiden machte sich die Mühe die Scherben auf zu heben. Es schien als hätte sich die Spannung in dieser kurzen Zeit bis aufs Tausendfache gesteigert......

Ausgehend von einem jungen Mädchen, das geschockt am Boden festgewachsen war.
 

"Mistkerl....", hauchte ihre leise Stimme, kaum zu verstehen und trotzdem; der schneidende Klang protze nur so vor Verachtung. Man konnte sich kaum mehr vorstellen, wie liebreizend dieser vorher geklungen hatte.....
 

Von dem rothaarigen Jungen jedoch kam nur ein Grinsen, er war von ihrer Reaktion anscheinend amüsiert, was das Mädchen noch mehr aufregte.

"Rei....sie werden alles zerstören.......die törichten Menschen......

Du hast diese Vision nicht gesehen, es war schrecklich. Es geht nicht anders! Sie müssen sterben! Sie sind wie kleine Mistfliegen, Kakerlaken, die nur dafür geboren werden um zerquetscht zu werden.....

Vernichten wir sie bevor es zu spät ist! Unterstütze mich und meine Armee, und lass uns dieses Ungeziefer zerstören, dass sich in rasender Geschwindigkeit ausbreitet, und auf Kosten unserer geheiligten Erde schmarotzt! Was sagst du?"
 

"Es ist alles gesagt...."

Mit diesen Worten verschwand sie, nicht ohne die Tür hinter sich zu zuknallen, ohne noch einen weiteren Blick auf ihn zu werfen.
 

"Ich habe sie trainiert und bei mir aufgenommen als ich sie mit elf, total verstört, gefunden habe. Sie hat geweint....

Selbst als sie mich bemerkt hat, hat sie das nicht daran gehindert weiter zu weinen. Und das, obwohl sie normalerweise peinlich genau darauf achtet ja keine schwächlichen Emotionen zu zeigen, und sich nichts anmerken zu lassen...

Nach einem ,Anrempler' meinerseits entwickelte sie sich zu einer ausgezeichneten Kämpferin, doch ich denke euch interessiert mehr ihre Vorgeschichte...

Ich war nicht persönlich dabei, kenne es daher auch nur aus ihren Erzählungen, und kann euch darüber nur soviel sagen:

Ihre Eltern starben, als sie zehn war, an einem Unfall. Daraufhin kam sie mit ihrem kleinen Bruder in ein Waisenhaus. Dieser war jedoch chronisch krank und benötigte regelmäßig Medikamente, und weil die natürlich ihren Preis hatten, verweigerte das Waisenhaus irgendwann und ihr Bruder starb. Genau an dem Tag, an dem sie das erfahren hatte, fand ich sie...
 

Sie war schon immer ziemlich schweigsam und hielt sich im Hintergrund. So ganz nach dem Motto: Niemanden auffallen und keinem zur Last fallen. Man merkt es ihr zwar nicht an, aber sie ist total ausgelaugt und einsam. Zwar ist Mitsune immer bei ihr, aber die mergelt Rei ja auch nur ständig aus.", Mitsune's Namen sprach er mit purem Hass aus, als würde er ihn aus sich heraus stoßen, förmlich aus sich kotzen.
 

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Langsam beruhigte sich Mitsune wieder.

Rei richtete sich, unter höllischen Schmerzen, wieder auf und zog Mitsune gleich mit sich, die wie leblos an ihrer Schulter hing.

>Der Schlüssel ist noch bei den Anderen.....<

Mühsam, mit Mitsune im Schlepptau, schlenderte sie den Weg zurück bis zum Anwesen der Asakuras.

Sie konnte nur hoffen dass sie schnell nach Hause, und in ein Bett, kam. Denn lange hielt sie nicht mehr durch. Sie spürte eine bleierne Müdigkeit die von ihr Besitz ergriff, wie auch eine Schwärze die sie langsam einlullte....

Sie wollte nicht vor ihnen zusammen brechen. Es reichte schon dass sie sie EINMAL verletzt und am Boden gesehen hatten, es durfte kein zweites mal geben. Keiner durfte es sehen.....
 

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"Sie ist nicht so cool wie sie immer tut, im Gegenteil. In Wirklichkeit ist sie ganz anders.

Der Wind passt zu ihr. Normalerweise ruhig und beherrscht, doch artet er schnell in einen Tornado aus..."

Niemand merkte wie sich zwei Gestalten mühsam einen Weg durch den Garten, auf ihr Zimmer zu, bahnten; Hao redete einfach munter weiter.

"Der dann alles, was ihm im Weg steht, auslöscht..."
 

"HAO!" , Rei, die in entgeistert und wütend zu gleich anstarrte, fiel auf die Knie und riss somit auch Mitsune mit sich.

Blicke sagen mehr als tausend Worte. Und das stimmte.

Wut, Verachtung, Verzweiflung, Trauer, Verwirrung, Erschöpfung....

In diesem kurzen Moment brach alles aus ihr heraus.

Doch sie fasste sich schnell wieder.
 

"Was machst du hier?! Und warum, ERZÄHLST DU DAS ALLES???!" , ihr Reden artete in Geschrei aus, ihr Geschrei in Hysterie...

Sie wollte nicht dass sie es wissen.

Niemand sollte es mehr wissen.

Sie war schuld....

In jeder Form als schuldig zu sprechen.
 

" Maaaaamaaaa! Ich will nicht zum Arzt!"

Quengelnd zappelte die Kleine im Auto auf ihrem Sitz, kreidebleich im Gesicht, Augen wie der Tod selbst.

"Du hast selbst gesagt dass es heute wegen dem Schnee so schwer zu fahren ist! Ich will niiiiicht!"

Ihre Eltern ignorierten das Gemeckere einfach. Das veranlasste das Mädchen jedoch nicht dazu, aufzuhören. Erst als sie zu ihrem kleinen Bruder schaut, der in seinem Kindersitz saß und langsam begann sie nach zu äffen, gab sie Ruhe. Manchmal würde sie den Vierjährigen am liebsten erwürgen.......

Aber dann war er wieder so süß.

Also ließ sie es einfach.
 

Sauer schaute sie aus dem Fenster und beobachtete das Schneetreiben.

Im Radio hörte man ständig neue Unfallberichte, doch das ihnen etwas zustoßen könnte zog sie nicht in Betracht. Wieso auch?

Es passierte soviel in der Welt, warum sollte es denn ausgerechnet sie treffen?

Diese Möglichkeit war ihr so fern, wie den Meisten anderen Menschen auch.

Man vermutete nie dass einem etwas geschehen könnte, ehe es dann soweit war....
 

Die kleine Rei war wie fasziniert von den Schneeflocken die in Massen an das Fenster klopften und die ganze Landschaft bedeckten. Die Sicht beschränkte sich auf höchstens fünf Meter, mehr konnte man nicht erkennen.
 

Und sie sollte Recht behalten. Ihre ganze Familie kam beim Arzt an, ohne jeden Kratzer, und verlies ihn auch so wieder. Das Einzige was angekratzt worden war, war ihr Stolz.

Als sie wieder im Auto saßen konnten sich ihre Opfer ständig Beschwerden anhören, in denen sie fest entschlossen versicherte, sich KEIN Zäpfchen hinein stecken zu lassen.

Aber sie wusste schon ganz genau dass sie den Kürzeren ziehen würde.

Sie schmollte.
 

Was als Nächstes geschah, ging schneller als Rei lieb war. Sie bemerkte erst etwas als es schon zu spät war. Es lief ab wie in einem Film. Eines nach dem Anderen, unreal, als wäre man bloß der unbeteiligte Akteur in einem Stück.
 

Ein lauter, dumpfer Schlag, gedämpft durch den leichten Schneesturm.
 

Ein Rucken.
 

Ein Schrei von vorne.
 

Ihr kleiner Bruder der zu weinen begann, und den sie sofort abschnallte und zu sich in den Schoß zog.
 

Ihre Mutter, die wisperte dass sie den Wagen SOFORT verlassen sollten.
 

Wie sie, ihren Bruder im Arm, hinausrannte.
 

Blicke in das Auto.
 

Der Schock ihres Leben, als sie sah wie ihr Vater mit dem Kopf reglos am Lenker lag.
 

Ihre Mutter, ein schwaches Lächeln auf den Lippen, nach draußen winkend.
 

Die Gesten, die ihr deuten sollten, dass sie weg bleiben sollte und dass ihre Mutter gerade nicht raus konnte.
 

Die Tränen die ihre Mutter vergoss, während sie immer wieder verneinend auf ihre Beine zeigte und mit ihren Händen ein ,eingeklemmt' formte; in der Geheimschrift die sie ihrer Mutter von der Schule gezeigt hatte.
 

Das andere Auto, aus dem langsam eine kleine Familie gelaufen kam.
 

Die andere Frau und ihr älterer Sohn, die sich zu Rei und ihrem kleinen Bruder stellten.
 

Die versuchten sie zu beruhigen, obwohl sie doch keinen Mucks von sich gab.
 

Der Mann, der versuchte die Türe ihrer Mutter auf zu bekommen.
 

.
 

BummSchreialleswegTränenZusammenbruchUnglaubesoschnellFeuerHysterieFrauimSchneeschreitweintkreischtSohnwillreinlaufenFrauklammertsichanihmfestBrudererschrecktversteht esnichtunmöglichunmöglichunmöglichunmöglichTraumTraumTraumaufwachenBITTE
 

.
 

Mama

Papa
 

"REI!"

Aber es war umsonst. Mitsune's Stimme konnte sie nicht mehr erreichen.....
 

Der Friedhof schien wie ausgestorben. Keiner war bei diesem Platzregen hier.

Nur sie.

Traurig saß Rei am Grab, während sie die Blumen auswechselte.

Sie hatte alles zusammen gespart, was sie beiseite schieben konnte, und nicht für die Medikamente ihres Bruders brauchte. Denn sie wusste, das Waisenhaus würde nicht dafür aufkommen wollen.

Daher arbeitete sie im Waisenhaus; sie putzte, kochte, kümmerte sich um Neuzugänge und um die Kleinen, beaufsichtigte die ,schweren' Fälle; sie war ein Mädchen für Alles.

Dadurch ersparte sich das Waisenhaus eine Menge Personal und die damit verbundenen Kosten, und auch eine Menge Mühe. Oft war sie die Einzige die arbeitete, und meistens war sie nur für die Drecksarbeit zuständig, die sonst keiner machen wollte.

Aber das war schon in Ordnung so.

Denn dafür bekam ihr Bruder die nötigen Arzneimittel, und hatte was er brauchte.

Oder besser gesagt, eben das Nötige.

Ein paar der netteren Schwestern steckten ihr auch öfters etwas Kleingeld zu, für ihre Mühen und weil ihnen die Kleine Leid tat, damit sie auch einmal etwas für sich selbst ausgeben konnte. Denn das wenige Taschengeld, das man normalerweise erhielt, war gerade einmal genug um sich im Monat mal ein paar Süßigkeiten zu kaufen. Doch selbst das gab sie nicht für sich aus.

Sie legte es beiseite und sparte, damit sie später genug Geld für eine eigene Wohnung hatte.

Sie war elf, und naiv genug zu glauben, dass man, wenn man ein paar Jahre jeden Monat ein paar Euro beiseite legte, dann genug hatte um sich eine Wohnung zu kaufen.

Sie war völlig ausgelaugt, am Ende, aber das ließ sie sich nicht anmerken.

Von niemanden.
 

"Mama, Papa....", ihre leise, krächzende Stimme ging fast gänzlich in dem Lärm des Regens unter, was sie jedoch nicht daran hinderte weiter zu reden.
 

"Es ist wirklich schwer ohne euch....früher war es viel schöner...." , sie senkte kurz ihr Haupt, und wischte sofort eine Träne aus dem Gesicht, die sich frecherweise aus ihrem Augenwinkel gewagt hatte. Dann lächelte sie wieder fröhlich; wenn auch gespielt.
 

"Aber ich pack das schon! Ich spare jetzt damit ich und mein Bruder später von hier weg können und dann kaufen wir uns eine eigene Wohnung! Eine EIGENE! Und dann geh ich irgendwo arbeiten und alles wird besser! Jetzt muss ich ja arbeiten, damit mein Bruder seine Medikamente kriegt. Aber eigentlich will ich nicht...." , sie zog eine übermütige Schnute und schmollte leicht, bis sie wieder begann zu erzählen.

Während sie erzählte schwang sie mit ihren Armen umher und gestikulierte wild, während sie von ihrem ,neuen' Leben redete. Und alles drehte sich nur um ihren Bruder.

Ihr schwächlicher, kleiner Bruder, der sich selbst nicht zu helfen wusste und beschützt werden musste. Als würde sie nur für ihren Bruder leben......
 

"Aber jetzt bin ich voll fleißig! Jetzt könntet ihr nicht mehr schimpfen dass ich zu faul bin! Und stell dir vor Mami, wenn ich da putze ist es blitzblank! Die finden keinen Staub mehr, wo ich war, so wie du früher immer!"
 

Sie lachte laut und befreiend, vertiefte sich immer mehr ins Erzählen. Redete sich alles von der Seele. Ihre Probleme jedoch schmückte sie aus, als wären sie gar nicht da. Als wären sie bloß Kleinigkeiten, die sie problemlos aus dem Weg räumte.
 

"Also tschüss, ich muss wieder zurück sonst schimpfen die. Die sind ja so blöd.

Und ich soll euch noch vom Brüderlein sagen dass er euch ganz doll lieb hat, aber er darf leider noch nicht raus......ich sag ja, die sind blöd...."
 

Mit diesen Worten, dem Grab noch zuwinkend, verschwand sie.
 

Dass sie aber wirklich Zuhörer gehabt hatte, die ihr besorgt hinterher schauten, wusste keiner. Zwei unscheinbare Wesen, denen sie täglich einen Besuch abstattete und alles erzählte. Ohne die sie es gar nicht schaffen würde.

Doch es war leichter als ihre Eltern noch wirklich hier waren, und nicht nur Geister.....

Geister, die sowieso nur sie sehen konnten und sonst keiner....

Aber für sie war es wie ein letzter Rettungsring, immer wieder mit ihren Eltern sprechen zu können....

Doch das sollte ihr auch nicht mehr lange vergönnt sein.

Auch ihr letzter Halt sollte ihr entrissen werden....
 

Der Regen wollte kein Ende nehmen. Als wollte der Himmel seine Trauer kund tun.....
 

Es dauerte keine halbe Stunde, und das elfjährige Mädchen war wieder hier.

Doch war Rei nicht wieder zu erkennen.

Das aufrichtige, ehrliche Lächeln war verschwunden.

Stattdessen kniete sie vor dem Grab ihrer Eltern, schluchzend wartete sie auf diese.

Aber es kam keiner.
 

TodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodtodTodTodTodTodTod

TodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodTodAllein
 


 

Langsam erwachte sie wieder aus ihrem Tranceartigen Zustand. Alle Augen waren auf sie gerichtet, was ihr sichtlich unangenehm war.
 

"Rei!",erleichtert schlang Mitsune die Arme um ihre Freundin, froh endlich wieder eine Regung in Rei's Gesicht zu sehen.

"Du hast ständig nur starr auf den Boden geschaut! Alles okay?"
 

"Sicher.....ich bin nur noch ziemlich fertig, wegen dem Kampf und so....ich denke ich muss mich endlich ausruhen und erholen...."
 

Mitsune nickte daraufhin nur und bat Yoh, Rei hier rasten zu lassen, weil sie nicht wollte dass diese ihr auf dem Heimweg zusammen brach.

Hao wusste was mit Rei los war, die anderen ahnten es, doch Mitsune gab sich voll und ganz mit Rei's Erklärung zufrieden.

Was sollte den sonst sein?

Das Rei selbst viel durchgemacht hatte, und fast schon ein seelisches Wrack war, wollte und konnte sie nicht glauben.
 

Rei war stark.
 


 


 

Das war's wiedermal...

Ich selbst finde mir ist das Kappi gut gelungen

Wo ich es geschrieben habe hat es mich voll mitgerissen

(kein wunder wenn man dazu traurige musik hört -.- *sowas wie evanescence gehört hat*)

ob ihr jetzt Rei's oder Mitsune's Schicksal schlimmer findet ist eure Sache,mich selbst rührt das von Rei mehr an....

Ich denke ist Ansichtssache^-^

Also bis demnächst,und über Kommies würd ich mich echt freun x3
 

baba und bussal

sani
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tainja
2006-04-18T13:02:32+00:00 18.04.2006 15:02
aiiiiiii das chapter ist geilo!!!!!!
sehr mitreissend und traurig und vérdammt gut beschrieben!!!
eine enstcheidungen welches cschicksal schlimmer ist fälle ich trotzdem nicht.
rei unterdrpckt ihren schmerz und redet sich alles schön, das schlucken ist wohl das schlimmste, jammern kann jeder und weinen auch, abewr sich zusammen reisen um für ander stark zu sein, das ist schwer! rei ist eindeutig die stärkere.
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  Miralana
2006-04-17T16:25:12+00:00 17.04.2006 18:25
Ich bin auch der Meinung das Rei's Schicksall schlimmer ist. Schreib bitte ganz schnell weiter. Sagst du mir nächstes mal bitte bescheid.
Mira
Von: abgemeldet
2006-04-13T08:19:51+00:00 13.04.2006 10:19
das kap war richtig richtig traurig!
ich würde ja fast weinen.
Schreib schnell weiter!

angel
Von: abgemeldet
2006-04-12T19:01:13+00:00 12.04.2006 21:01
ENDLICH!!! Es geht weiter^^ Ich hab schon gedacht, du brichst die Geschichte ab;-;
Dieses Kapitel war mal wieder super^^ Und ich finde auch, dass Reis Schicksal trauriger ist... Ich wurd selbst ganz traurig, als ich das gelesen hab *schnief* Außerdem hatte Rei es schwerer, denk ich, weil sie immer die Starke gespielt hat, während Mitsune alles rausgelassen hat... *nachdenk*
Naja, wie auch immer, das Kapitel war total gut geschrieben und ich hoffe es geht bald weiter^-^ und danke, dass du mir bescheid gesagt hast^^
LG,
juju
Von:  shirokoneko
2006-04-12T15:39:04+00:00 12.04.2006 17:39
Hi neko_sani ^^

es freut mich das es weiter geht^^ Aber das wirst du noch oft genug hören also lass ich es lieer damit ruhn ^^ *wolln ja nicht das du eine Kriese bekommst.

So jetzt zur FF.
Also ehrlich gesagt ich find beide Schicksale(<.<??? sieht aber komisch aus)gleich schlimm. Hab keine ahnung warum das so is aber tja is halt so. Warum au immer.
Doch das mit ihrem kleinem Brunder war ja gemein dabei hat se sich so eine mühe gegeben und dann sowas. Ob man Hao auf die ansetzen kann? *überleg........hm* Naja kann man ja mal fragen *zu Hao schaou <.<* Ich glaub schon das er das für sie machen würde da Hao lieb is *meistens ^-^*. Eine andere frage is ja ob Yoh und die anderen das zu lassen würden. Ach wenn ne halt ich sie eben auf. Da kann man die leute im Jenseits noch quälen. *mensch bin ich heute wieder nett ^^* Da sieht maan doch mal das man ne immer nur nett sein kann. *aufhörn muss mich in rasche zu reden. schade eigentlich die bieten sich so schön dafür an seine aufgestaute wut raus zu lassen. seufz*
So jetzt schluss damit die leute zu verprügeln.(fieses ich >och, menno. das macht so einem spaß. u.u.< Leute los lass ^-^)Mensch ich fang schon an wie Kyoko *mich selber hau*

So zurück zur FF ^^''
Sry das ich abgeschweift bin. Will hoffen das ich den bogen no kriege.

Kann es sein das Mitsune etwas blau Augig (wie in drei teufels namen wird das geschrieben? Weist hoffentlich was ich meine ^^)is? Sie glaub nur was se sieht und was ne in die logik passt is falsch oder wie? Es kann aber au sein das Rei für sie stark sein soll.
hm.........denk......immer noch denk.......egal ^-^ Das wäre allerdings für mich eine mögliche erklärung. Doch wage ich es stark zu bezweifeln das du das au so auslegst. Ich interpretiere schon wieder zu viel hinein. >.<'' Sei ne all zu böse wenn das deine FF etwas entstellen sollte ^^

Also alle die das lesen das is eine THEORIE von MIR die SICHER FALSCH is. also keine beachtung schenken ^^ Davon abgesehn das das wohl eh keiner lesen wird ^^

Okay bevor es noch verrückter wird

Bye, Ciao uns Aufwiedersehn white_cat
Von:  Misato-6
2006-04-12T14:09:33+00:00 12.04.2006 16:09
Na wird ja zeit das du weiter schreibst. Nun aber zu deinem Kapitel es war einfach klasse.Ich hoffe du schreibst schnell weiter und danke dafür das du mir bescheid gesagt hast.

misato
Von:  Rena-chan33
2006-04-12T13:03:22+00:00 12.04.2006 15:03
endlich gehts weiter^^
*happy bin*
super kapi
gefällt mir sehr
schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-04-12T10:53:44+00:00 12.04.2006 12:53
juhuuu endlich geht' WEITER!!!
die arme rei.....
das war mega mega traurig
ich hoffe es geht schnell weiter....
bis dann...
Lg Vany
Von:  Kisuchan
2006-04-12T10:30:08+00:00 12.04.2006 12:30
Na endlich *-*
es geht weiter *-*
*rumhüpfs*
Das war mal wieder so genial *-*
ich hoffe das nächste Kap kommt viiiiel schneller <.<
Bis dahin
Babüz -^-^-/)
Deine Pixilein aka Kisulein -^-^-


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