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Wortlos

Joey + Kaiba
von

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Erstmal tief Luft holen

Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen das Kapitel mit der Nummer 10!

Ich bin ziemlich beschwingt, was das angeht. Die Fanfiction ist mir wirklich ans Herz gewachsen und konnte ich vorher nur Drabbles und One shots schreiben, hat diese Fanfiction mich erwachsen werden lassen.

Sechzig Kommentare, ja holla die Waldfee.

Also ich danke: Jono, Amok-Girl, LorddesWestens, Angel Ayane, akari242, Morathi, Mastermind-w, vulkanier2, CarolPet, Sarashina, lunareclipse, Cathy, Legoory, Hatsu-chan, Arch Angel Elias, 4my, inulin, Schreiberling, kameo, kisu, SetoKaibaEule, NeveralonE, Pancratia, kirya1, Ravens_Heart, imperator-nova, NeveralonE, ike15, Kampfhund und das_wahre_narrenherz
 

Für euch gebe ich mir Mühe, diese Fanfiction interessant zu gestalten. Ich hoffe es funktioniert.

Viel Spaß bei diesem, nunja, wieder etwas kürzer geratenem Stück:
 

************------------************------------************------------
 

Wochenenden sind etwas herrliches, finde ich.

Jedenfalls fand ich es.

Bis jetzt.

Bis mir so ein blöder Arsch so eine blöde Nachricht geschickt hat, mit der ich nichts anfangen konnte. An einem Freitag! Und ich somit noch nicht einmal die Gelegenheit habe ihn zu packen und durchzuschütteln. Jedenfalls nicht bis Montag.

Einladung – Pah!

Das verlangte nach einer Krisensitzung.
 

Es war Samstagmorgen, gut, vielleicht eher Mittag, als wir uns alle bei Yugi eingefunden hatten. Krankenhäuser sind etwas Abscheuliches und niemand sollte an so ’nem Ort allzu viel Zeit allein verbringen. Das macht einen verrückt, ich spreche da aus Erfahrung.

Es war also Samstagmittag, als ich ein zerknittertes Stück Papier aus der Hosentasche zog, es auf Yugis Bett feuerte und meine Freunde in mein Seelenleid einweihte, angefangen mit dem Tag des denkwürdigen Krankenhausvorfalls bis einschließlich dem Essen mit Dad.
 

„Hmmm.“ Tea neigte ihren Kopf etwas zur Seite und musterte mich.

„Hmmm.“ Tristen lehnte sich etwas mehr in seinem Stuhl zurück.

„Hmmm." Bakura lächelte mich verlegen an.

„Hmmm.“ Yugi strich das Papier der Einladung mit seinen Händen glatt und schaute aus dem Fenster.
 

Tolle Freunde. Ich räusperte mich. Angesichts der Tatsache hier, hätte ich etwas mehr Mitteilnahme erwartet, als ein lächerliches „Hmmm“ – pardon - vier.

„Weißt du Kumpel…“, setzte Tristan an, seine Stimme klang unsicher, „Ich versteh echt nicht wo dein Problem liegt.“

Ich schnaubte. „Mein Problem? MEIN PROBLEM? Dieser Kerl, ja? Dieser Kerl hat mir ne Einladung zu einem hochoffiziellen was auch immer Ding geschickt. Er hat mich dazu eingeladen. MICH! Was zur Hölle soll ich bei so einem Spießertreff?“

Ich war wütend.
 

Gestern beim Abendessen war ich misstrauisch. Dann irgendwie glücklich. Dann beunruhigt. Dann verlegen und nun wütend. Ich hatte doch keine Ahnung von nichts. Kaibas blödes „Ich halte immer mein Wort.“ hatte mich eher noch mehr verwirrt, als irgendwie weitergeholfen. Gut, bei unserem letzten Streit hab ich ihm ein paar unschöne Dinge diesbezüglich an den Kopf geworfen. Aber im Ernst, ich hätte nicht gedacht, dass ihn auch nur irgendetwas davon wirklich trifft, und auch wenn schon, was sollte denn so ein blöder Winterball bringen? Was hatte sich dieser Kerl nur dabei gedacht?
 

„Dann geh halt nicht hin.“ Tristan schaute mich ebenso verwirrt an, wie ich mich fühlte.

„Es geht doch gar nicht um den Ball“, schnaufte ich empört.
 

„Also geht es um Kaiba?“, fragte eine sanfte Stimme. Bakura errötete leicht, als er all unsere Blicke auf sich gelenkt sah. Er war wirklich ein seltsamer Kerl, hatte bei Yugi gesessen als wir rein kamen und wollte dann gehen, um uns alleine mit unserem Freund lassen. Es brauchte Teas ganze Freundlichkeit, um ihn zu überzeugen, dass er absolut nicht störte.
 

„Ich will doch nur das Warum wissen… warum ist Kaiba so wie er ist? Und warum lädt er mich zu so einem Ball ein, wo er doch weiß, dass ich da nicht rein passe, ist das ein blöder Scherz von ihm? Ich mein, es würde ihm sicher Freude machen, wenn ich mich da blamieren würde. Ich hab gehört das Ding soll richtig groß sein und ich hab noch nichtmal einen Anzug und er hat bestimmt irgendwelche miesen Tricks geplant, um mich…“ und ich hätte bestimmt noch weiter so vor mich hin gebrabbelt, wenn nicht Tea mich unterbrochen hätte: „Joey,“ Sie hielt die kleine Kaibanotiz in der Hand und hielt sie nun in meine Richtung: „Das hier sieht eher wie eine verkorkste Entschuldigung als eine Falle aus. Du überdramatisierst wieder.“
 

Ich ignorierte ihren Einwand. „Natürlich überdramatisiere ich! Ich bin dafür bekannt! Deswegen lädt man mich nicht zu Geburtstagen ein – oder Winterbällen!“, rief ich empört.
 

„Es ist gar nicht so schlimm“, kam es plötzlich leise von der Person, von der ich es am wenigsten erwartet hätte. Yugi lächelte schüchtern: „Jedenfalls nicht letztes Jahr.“

Mir fielen praktisch meine Augen aus dem Kopf, aber zu meiner Erleichterung bemerkte ich an einem verblüfften „Oh“ von Tea und Tristans Pfeifen, dass ich mit meiner Überraschung nicht alleine war.

„Yugi, Yugi… da stolpern wir nun also endlich einmal über eine deiner Leichen“, lachte er.

Angesprochener errötete leicht und heftete seinen Blick auf meine Einladung, die er immer noch in der Hand hielt.

„Das ist keine Leiche…“, murmelte er mit sichtlichem Unbehagen. „Ihr wisst ja wie das letztes Weihnachten war, jeder von uns hatte mit seiner eigenen Familie zu tun und dann kam Kaibas Einladung. Natürlich galt sie eher Yami, aber da er… naja ihr wisst ja, es war einfach schön zu wissen, dass Kaiba die Vergangenheit nicht vergessen hat“, fügte er hinzu, während er sich an sein Millenniumpuzzle, ein Replikat und Geburtstagsgeschenk, klammerte.

Nur jemand wie Yugi konnte so etwas ohne jeglichen Vorwurf in der Stimme sagen und trotzdem machte es uns alle betroffen. Es war schon wahr, was er sagte. Ich hatte letztes Jahr mein erstes richtiges Weihnachten mit meinem Dad gefeiert, Teas Eltern hatten eine Reise in die Südsee gewonnen und Tristans Neffe hatte ein paar Probleme und war im Krankenhaus.

Und es war Yugis erstes Jahr nachdem der Pharao weg war.
 

Doch bevor irgendjemand irgendetwas sagen konnte, sprach er weiter: „Und Tea hat recht. An dieser Einladung ist nichts verkehrt. Ich habe auch so eine bekommen.“, er streckte sich aus und griff auf seinen Nachttisch, der mit Blumen und Glückwunschkarten nur so übersäht war (Yugi war schließlich immer noch ein Topduellant und hatte einen Ruf, man glaubt gar nicht wie viele „Freunde“ man damit gewinnt) und griff zielsicher eine Karte aus der Mitte hervor. Er hielt sie vor sich, sodass jeder sie gut sehen konnte und tatsächlich, das gleiche Briefpapier, der gleiche Absender, der gleiche Brief.
 

Ein sanftes Lachen durchschnitt den Raum und ich zuckte unwillkürlich zusammen. Verdammt war Bakura still, man konnte ihn echt leicht vergessen. Er griff in seine Tasche und schien nun etwas gefunden zu haben. Ruhig zog er dieses etwas heraus, das einem Umschlag nicht nur ähnelte, sondern einer war. „Ich bin auch wieder eingeladen“, sagte er mit einer Miene, die man als schuldbewusst deuten konnte, als er mit Yugi einen längeren Blick tauschte.
 

Meine Lippen fühlten sich ungewöhnlich trocken an, als ich das erste sagte, was mir in den Sinn kam: „Donnerwetter.“
 

Einen Moment trat betretendes Schweigen in den Raum, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachhing, bis jedenfalls Tristan in die Hände klatschte und all unsere Aufmerksamkeit gewann.

„Dann wäre das nun also auch geklärt. Nächster Punkt: Wie schmeckt hier das Essen?“

Yugi zog eine Grimasse: „Grausig.“

Wir lachten.
 

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Der Sonntag war nicht weniger schlimm als der Samstag, aber anders.

Wenn ich am Samstag unruhig wegen einer Einladung zu einem angeblichen Geschäftsball war, der sich dann als altes Duellantentreffen herausstellte, zerbrach ich mir am Sonntag den Kopf, woher Kaibas Sinneswandlung kam, mich dieses Jahr dazu einzuladen.

Schließlich hatte er letztes Jahr sich nicht drum geschert und seitdem habe ich nicht wirklich mehr Ruhm in der Duellantenszene errungen. Mein größter Triumph ist und bleibt wohl auch mein Titel als Vize im Königreich der Duellanten.

Klar, bei einem Turnier hier und da, hab ich keine schlechte Figur gemacht, aber etwas wirklich Großes war nicht drunter.

Ich verbrachte den Hauptteil des Tages damit vor meinem Schreibtisch auf und abzutigern und immer wieder einen verstohlenen Blick auf einen bestimmten Umschlag zu werfen.

Man möchte nicht glauben, was ein paar Zeilen bedrucktes Papier anzurichten vermögen. Ich mein, der Brief war noch nicht einmal mit Liebe geschrieben worden, einer unter vielen, nichts besonderes. Und dennoch führte ich mich wie ein Trottel auf.

Ich konnte es nicht erwarten, dass es Montag wurde, nur damit irgendetwas passierte, aber wie es nun mal so ist, die Zeit schien praktisch still zu stehen. Es war also kein Wunder, dass ich früh schlafen ging, nur um fast die ganze Nacht wach zu liegen.
 

************------------************------------************------------
 

Zeit: Montagmittag, Freistunde

Ort: Schulbibliothek

Status: Absolute Langweile…
 

Im Ernst, ich hätte vielleicht doch einfach nur alle Fächer ankreuzen sollen, die Tristan gewählt hat, dann wäre ich jetzt nicht in dieser Situation. Die anderen hatten jetzt Bio, aber dieses Fach und ich… nee… einfach nä. Wir passen nicht zusammen, also habe ich es abgewählt, sobald ich nur konnte und ich denke das hier ist seine Rache.

Eine gähnend leere Schulbibliothek. Es sah so aus, als ob praktisch alle außer mir Unterricht hatten, auch noch Doppelstunde, aber dafür nach Hause zu fahren hätte sich auch nicht wirklich gelohnt. Also habe ich mir erst einmal etwas zu Essen geholt, dann bin ich etwas durch die Gegend geschlendert, dann taten mir die Füße weh, also habe ich mich auf eine Bank gesetzt. Das Wetter ist allerdings auch nicht mehr das Beste, also bin ich rein gegangen… und wo sind die Stühle am bequemsten? Richtig, in der Bibliothek.

Dafür hatte ich es jetzt mit stickiger Heizungsluft zu tun und das war auch das Einzige, denn lesen…
 

Also ließ ich meinen Kopf auf die nächstliegende Tischplatte sinken, und starrte vor mich hin. Blonde Strähnen hingen vor meinen Augen und bewegten sich mit jedem Atemzug.

Gott, war mir Langweilig.

Meine Finger tippten auf den Tisch, ich summte vor mich hin. Nicht weil ich einen Ohrwurm hatte, mehr um nur irgendetwas zu machen, nur um irgendeinen Laut zu hören. Denn etwas anderes als mein zartes Stimmchen würde ich wohl in der nächsten Stunde nicht zu hören bekommen, umso überraschter war ich als plötzlich die Tür klickte, heute ungewöhnlich laut. Erschrocken fuhr ich herum, nur um ein altbekanntes Gesicht zu sehen.

„Sieh an, sieh an… Kaiba“, begrüßte ich ihn mit einem Nicken und drehte mich wieder herum, um meinen Kopf zurück auf meine Arme zu betten. Normalerweise hasse ich es mit dem Rücken zur Tür zu sitzen, aber da ich mit keinem gerechnet hatte, war mir heute die Wahl des Sitzplatzes so ziemlich egal gewesen.

Ich hörte Schritte, die sich mir näherten und neben mir stehen blieben, aber erst durch ein Räuspern wurde mir klar, was das zu bedeuten hatte. Ich schaute hoch, Kaiba schaute runter… und dabei blieb’s auch erst einmal ne Weile.

Zwar hatte er mich praktisch das gesamte Wochenende beschäftigt, so sehr, dass ich heute Morgen am liebsten sofort auf ihn zugestürmt wäre, ihn gepackt und durchgeschüttelt hätte, während ich: „Warum, warum, warum, warum!“ brüllte, aber irgendwie wäre das schon ziemlich lächerlich. Und nun hatte mich die Langeweile so schläfrig gemacht, dass ich mir dachte, was soll's? Das Warum würde schon nicht weglaufen.

Also sagte ich nichts und starrte nur. Wenn Kaiba kam, dann sollte Kaiba sprechen, ich hatte ja nun wirklich Zeit.

Er räusperte sich noch einmal und stellte seine Laptoptasche auf einen freien Stuhl ab. Er trug einen sehr schönen dunkelgrünen Schal, den ich noch nie vorher gesehen hatte, und seine Wangen waren leicht von der Kälte gerötet. Schande über mich, dass mir solche Dinge auffielen.

Ich wartete und wartete und wartete, während Kaiba immer noch auf mich herabstarrte… vielleicht hatte er das Sprechen verlernt? Dann könnte ich natürlich noch lange warten, nun gut es gab eine Möglichkeit, das schnell und einfach herauszufinden. Ich erbarmte mich also und machte den ersten Schritt bzw. Wort: „Ja?“

Irgendwie schien ihn meine Stimme aus seiner, ich weiß echt nicht was, und ich denke ich will auch nicht wissen was, aber sie schien ihn zurückzuholen.

Er räusperte sich nämlich noch einmal und sagte dann ungewöhnlich schnell: „Du hast die Einladung erhalten?“

Wenn ich nun verdattert war, dann lag das zumindest nicht daran, dass Kaiba nicht das Sprechen verlernt hatte, soviel kann ich nur sagen und dass ich wirklich nicht auf der Höhe war, ich mein wer wäre das nach so etwas von Seto Kaiba, also rechtfertigt das alles meine Piepsstimme, die nichts anderes als: „Jaa?“ sagen/antworten/hauchen konnte.

Er nickte ernst, dann in der monotonsten Stimme mit dem gelangweiltesten Gesichtsausdruck, den ich jemals gesehen habe: „Du kommst?“

Ich mein, er schaute mich noch nicht einmal an und trotzdem wabberten meine Knie und ich wurde zum Papageien degradiert: „Ich komme?“ Und immer noch Piepsstimmchen.

„Gut. Denk an deinen Tanzpartner.“ Schneller Griff zum Aktenkoffer und weg war Kaiba, verschwunden in die Tiefen der Schulbibliothek, auf zu weiter entfernten Ufern.

Und ich saß immer noch da, mit großen Augen und offenem Mund während ich versuchte das Geschehene noch einmal durchzukauen.
 

Punkt 1: Kaiba war hier gewesen. Kaiba hatte kein Bio. Ein Seelenverwandter?

Punkt 2: Er hat nach einer Zusage gefragt. Er hat mich zusagen lassen. Er…

Punkt 3: „Tanzpartner“? So wie Tanzen und Partner?
 

Oh.shit.
 

************------------************------------************------------
 

Aber das war noch nicht alles. Dieser Tag hielt noch eine Überraschung für mich parat und wieder kam sie per Post. Diesmal war ich vor meinem Dad zu Hause, der montags immer länger arbeiten musste und so gehörte der Brief nur mir allein und ich kann nicht sagen, wie froh ich darüber war, denn er war von meiner Schwester.

Und in ihrer zierlichen Handschrift stand dort geschrieben:
 

Großer Bruder!

Ich habe Neuigkeiten, aber ich will nicht zu viel versprechen. Mum muss für ein Dreivierteljahr zwischen Amerika und hier hin und her jetten und sie will mich nicht allein lassen. Ich habe ihr erklärt, dass ich praktisch erwachsen bin, aber davon will sie nichts hören, also sind wir in Verhandlungsstadium 2 eingetreten.

Ich habe vorgeschlagen bei euch für diese Zeit zu wohnen, da ich dich schrecklich vermisse und hoffe dir geht es genauso, aber bis jetzt besteht sie noch auf jemanden, den sie besser kennt. Ich habe ihr erklärt, dass niemand besser für mich sorgen kann als du, aber sie ist immer noch ein wenig misstrauisch, was Dad angeht. Ich bin aber dabei ihre Zweifel zu zerstreuen.

Die Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht, dass ich bald nach Domino kommen kann und auch wenn nicht, hoffe ich, dass du zumindest bald deine Ferien hier verbringen kannst, natürlich nur wenn du willst.

Ich schicke dir das alles in einem Brief um dir genügend Zeit zu geben, eine nette Ausrede ausdenken zu können, falls das alles von deiner Seite nicht klappen sollte, denn einen Anruf von mir oder auch Mum kannst du in der nächsten Zeit erwarten. Falls du nur annähernd so euphorisch beim Lesen dieses Briefes wie ich beim Schreiben bist, dann sage ich dir, dass du vielleicht Dad langsam mit der Idee von mir in eurem Haus vertraut machen solltest.

Du hast gesagt, ihr hättet im neuen Haus genügend Zimmer, um eine Dienstmagd samt Familie unterzubringen und dass ich immer vorbei kommen könnte - Hier ist deine Dienstmagd und Familie.

Auf (hoffentlich) bald, wir hören zumindest voneinander,
 

Deine Schwester

Serenity
 

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P.S. Spürt ihr die Joey-Kaiba-Vibrations?



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Hito
2007-12-22T17:06:41+00:00 22.12.2007 18:06
Hallo =D
wow.. ich bin von deiner FF wirklich begeistert. Solch eine in character puppyFF habe ich schon ewig nicht mehr gelesen.
Allein schon deine Beschreibung der Charaktere auf der Titelseite und die passenden Bilder dazu sind der Hammer!

Und dein
>Eigentlich ist mir dann aufgefallen, dass ich meine Finger lieber von Seto-ich-Perspektiven lasse. Mir gefällt er besser als Mysterium.<
kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Und Jous Gedanken beschreibst du so herrlich!
Ich könnte dir jetzt seitenweis meine Lieblingsstellen posten, aber das ist ja nicht wirklich der Sinn eines Kommentars - zumal ich bis jetzt sooooooo viele Stellen habe, bei denen ich nicht nur geschmunzelt habe.

Ich freue mich schon darauf nun die nächsten Kapitel zu lesen!
*FF auf FavListe setz*
Hito
Von:  Sarcasm_Damon
2007-09-30T16:20:08+00:00 30.09.2007 18:20
jaja der kaiba is komisch naja aba ich mag ihn und joey wie imma ein bisschen bescheuert das is doch nur ne einladung XD naja man kann sich au anstellen achja und ich bin kirya1 is nur mein zweiter name ^^
Von:  kitticat
2007-08-29T21:15:15+00:00 29.08.2007 23:15
Hey, ich habe deine FF gerade erst entdeckt. Den ertsen Teil fand ich ja sowas von schön! (Der Rest war auch sehr schön Kompliment) aber der erste Teil ist ganz klar mein Favorit. Joey+Klavier *snieff ohh Gott wie romantisch* (vom Schreibtischstuhl kipp)Dazu sag ich nur schnurrrrrr.
Bitte lass Thea nicht so oft ran, ja,ja. *um dich rumschleich*
Die Idee mit der Einladung finde ich super. Außerdem finde ich deinen Schreibstil ganz toll und sehr angenehm. Die Schlußfrage war genial (und lustig) *klasse. Dir beide Pfotendaumen nach oben zeig)*. Ich mag es sehr wenn am Ende nicht so viel gefaselt wird. Und ein lustiger Abgang hat auch was für sich. :3
Ich hab zu deiner FF (wegen dem Ball) eine echt schöne, romantische Idee bekommen. Ich schreib sie dir jetzt nicht (ich meine es nicht böse, aber ich will deinen Schreibstil, der mir so gut gefällt nicht verändern oder beeinflussen, außerdem habe ich im Moment keine Zeit.) Wenn es dich trotzdem interessiert, kannst du dich ja gerne melden *ich beiß nicht* ^.^
Ansonsten freue ich mich auf eine Fortsetzung und bin schon ganz gespannt.
Haste echt gut gemacht! Ciao und miau *CAT*
p.s. Ich habe deine FF am gleichen Tag gefunden und gelesen. So spannend war es (ist für mich was besonderes, da ich immer etwas in Zeitdruck bin (und morgen noch einiges nachholen muss, was ich heute nicht mehr geschafft habe. Da ich ja deine FF gelesen habe.)
Für mich bedeutet das Stress. Für dich bedeutet es ein rieiges Kompliment. Jetzt bin ich etwas hippelig wie es wohl weitergeht. Und bekomnme bestimmt vor lauter Zeitmagel und Aufregung noch irgendwann einen Herzinfakt. Deshalb schreibe ich dir auch JETZT ein Kommi. Wer weiß wann ich überhaupt wieder ins Internet komme!Na ja da muss ich jetzt wohl durch.
*sich müde ins Körbchen einrollt und friedlich von Seto und Joey träumt*schnurrrrrrrrr*




Von: abgemeldet
2007-08-27T17:14:25+00:00 27.08.2007 19:14
Allerdings und wie ich sie spüre.xDDD
Absolut geiles Kapitel!!!x3

raven
Von: abgemeldet
2007-08-26T14:25:03+00:00 26.08.2007 16:25



*strahl*
Das Kapi hatte irgendwas Besonderes… irgendwie richtig gut gelungen… *.*
*schwääärm*
*neidisch sit*
*looool*
[…]Krankenhäuser sind etwas Abscheuliches und niemand sollte an so ’nem Ort allzu viel Zeit allein verbringen. Das macht einen verrückt, ich spreche da aus Erfahrung.[…]
Ach ja, ich arbeite da und merke noch nix… *gestört wird*… Moment mal: WAS IST DENN? *mit schizophrenem Zweit - Ich streit*
XDDDDDDDDDD
[…]Gestern beim Abendessen war ich misstrauisch. Dann irgendwie glücklich . Dann beunruhigt.[…]
Mir sind in diesem Pitel so viele Stellen aufgefallen, dass ich ein paar einfach noch mal zeigen will und dich speziell dafür loben will. Das war so eine… oder diese:
[…]„Yugi, Yugi… da stolpern wir nun also endlich einmal über eine deiner Leichen.“, lachte er.[…]
SEHR guter Wortwitz! ^^
[…]Blonde Strähnen hingen vor meinen Augen und bewegten sich mit jedem Atemzug.
Gott, war mir Langweilig.[…]
*weglach* Noch eine von der Sorte. Ich bin wirklich begeistert… +.+
[…]Er trug einen sehr schönen dunkelgrünen Schal, den ich noch nie vorher gesehen hatte, und seine Wangen waren leicht von der Kälte gerötet. Schande über mich, dass mir solche Dinge auffielen.[…]
Der letzte Satz ist noch so einer, der simpel gesagt, wie die Faust auf’s Auge passt…. Eins A! *nicknick*
[…]Du hast gesagt, ihr hättet im neuen Haus genügend Zimmer, um eine Dienstmagd samt Familie unterzubringen und dass ich immer vorbei kommen könnte - Hier ist deine Dienstmagd und Familie.[…]
Der Brief was ebenfalls schön, besonders diese Stelle. *ggg* Aber daran finde ich etwas merkwürdig, dass Serenity doch so ruhig ist und solchen Scharfsinn traut man der Kleinen gar nicht zu… *eg* Aber vielleicht willst du sie nur etwas anders anlegen… ^.ö+
Aaaalso alles in allem ein einfach nur richtig klasse gelungenes Pitel.
Freu mich schon auf’s Nächste. ^^
*winkööö* Pan
PS: *Vibrations spür*
*mitvibrier*
*zitter*
E3

Von:  inulin
2007-08-21T18:15:13+00:00 21.08.2007 20:15
Die Länge ist nicht ausschlaggebend... Ich find es so ganz gut. Muss nicht mehr sein, auch wenn ich lange Kapitel immer schön sind.
Ich finde du hast alles drin gehabt, was drin sein musste. Vorallem die Joey-Kaiba-Vibrations. XD
Hach... die beiden sind einfach ultimativ. *gg*
Ich frag mich ja jez wen er sich als Begleitung und somit auch als Tanzpartner mitnimmt. Vielleicht Serenity, wenn sie nach ihm kommt/kommen kann? Ich lass mich überraschen. ^^
LG
Von: abgemeldet
2007-08-21T13:48:06+00:00 21.08.2007 15:48
Cooles Kapi.

Aber echt mal, wie kann man die denn nicht spüren. Naja, egal....

Ich freu mich schon tierisch dadrauf,w as über den BAll zu lesen (und natürlich über die JOey-Kaiba-Vibrations XP)

Die Stlle, wo Yugi offenbart, dass er auch auf dem Ball ist fand ich echt zu geil... also da hätte ich zu gerne Joeys Gesicht gesehen....XD

Und Kaibas Verhalten in der Bibliothek lässt schon ein wenig was durchschimmern... ich bin auf jedenfall gespannt...

Außerdem war JOey ja auch glücklic´h, als er die Einladung bekommen hat, wenigstens kurzzeitig. ^^

Naja, wie dem auch sei, es war wiedermal ein sehr schönes Kapi und ich freu mich schon auf das nächste.

*flausch*
chu
Eule °v°

P.S. Alles gut zum 10. liebe Wortlos-ff *häppi börsdäi sing*

Von: abgemeldet
2007-08-21T10:50:22+00:00 21.08.2007 12:50
Spürt ihr die Joey-Kaiba-Vibrations?
Oja, das tue ich ^___________^
Ich meine so wie sich Seto verhält ;)

Deine Fanfic macht süchtig. Hoffe es kommt bald eine neue Dosis, sonst falle ich um ^^

Dein Schreibstil ist fesselnd.

Lieber Gruß
Von:  Shakti-san
2007-08-21T10:33:02+00:00 21.08.2007 12:33
*lach* die Vibrations verspür ich auf jeden Fall. Spätestens nach der Szene in der Bibilothek *grins*. Vorallem aber, wie Joey auf die Einladungskarte von Seto reagiert.
Wer wird wohl der Tanzpartner? Irgendwie tipp ich auf Serenity, schließlich kommt der Brief nicht von irgendwo her *fg*
Schreib weiter so. Dein Stil ist richtig schön zum lesen!!!
LG Ran
Von:  NeveralonE
2007-08-21T10:23:07+00:00 21.08.2007 12:23
ich spüre sie auch xD
nein ehrlich...die situation in der bibliothek *lachanfall hats*
soooo tolliq
freu mich aufs nächste kapi
lg Neva~


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