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Wortlos

Joey + Kaiba
von

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Tanzen für Dummies

Weitere Ferien, weiteres Kapitel. Ich komme nur langsam mit der eigentlich Geschichte voran, was auch daran liegt, dass ich mich sehr leicht ablenken lasse.

Dieses Kapitel ist absolut nicht runtergeschrieben wie sonst, sondern nervös von Stück zu Stück und zurück gehangelt. Ich hoffe man merkt es nicht. Ich habe die meisten Dinge reingebracht, die ich reinbringen wollte.

Es ist kein Meisterwerk, aber es ist ein Kapitel. Zumindest bin ich mit der Joey-Kaiba-Aktion zufrieden und das ist ja schließlich das, was zählt.

Und ähm... diesmal habe ich mir wirklich wenig Zeit zum Fehler korrigieren genommen, ich warne also vor wirklich katastrophaler Zeichensetzung. Die ist nicht wirklich mein Steckenpferd.

Ansonsten

Viel Spaß und Danke für's Lesen.

Eure,

Cesy
 

*************-------------*************-------------*************-------------
 

„Hast du schon überlegt wen du zum Ball mitnimmst?“, fragte Tea. Ich stöhnte und

zog mein Mathebuch über den Kopf. Lieber Zahlen, als diese Frage.

Im Ernst, ich hatte rumüberlegt und mittlerweile jedes Mädchen dieser Schule in Betracht gezogen. Aber wen sollte ich nehmen? Wer war nicht zu kreischig, zu kritisch, zu normal, zu ausgeflippt, zu bekannt, mir zu unbekannt? So ein Schritt musste wohl überlegt sein, sonst würde sie zu viel oder zu wenig oder überhaupt irgendetwas in diese Einladung hineininterpretieren. Und enttäuschte Mädchen sollte man sich lieber nicht zu Feinden machen. Soviel wusste ich schon einmal.
 

„Kannst nicht du…?“, seufzte ich, eine rhetorische Frage. Das wusste ich und das wusste sie.

„Ich würde ja wirklich gern mit dir hingehen, aber Yugi… “, ein leichter Rotschimmer bedeckte ihre Wangen und sie lies den Satz unbeendet, als sich Tristan mit einer sieben Wochen Regenwetter Miene neben uns auf seinen Platz nieder lies.

Plumpsen würde es wohl weit besser beschreiben.
 

„Alter Kumpane, wie gut du doch heute wieder aussiehst!“, scherzte ich und wollte ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken geben, als mich sein Blick innehalten lies.

Oh oh, da war wohl heute jemand wirklich schlecht gelaunt. So einen Mörderblick war ich sonst nicht gewohnt. Zumindest nicht von Tristan.
 

„Was ist denn los?“, fragte Tea, etwas abgelenkt von zwei Klassenkameradinnen, die gerade zur Tür hereinkamen und ihr zuwinkten.
 

„Der da“, knurrte er und machte mit dem Kopf einem Schlenker in Richtung Bakura, der seelenruhig eine Reihe vor uns saß und sich angeregt mit einer Mitschülerin unterhielt. So angeregt, wie sich Bakura nun einmal unterhalten kann ohne gleich rot zu werden.

„Der da?“, ich war überrascht. Tristan sah so aus, als wollte er gerade jemand an die Gurgel gehen und Bakura sah nicht wie so ein jemand aus, der solche Reaktionen hervorruft.
 

„Miho“, kam die zweite, recht kurze Antwort. Miho? Sie war ein Mädchen aus unserer Stufe und eine von Tristans kleinen Verliebtheiten gewesen. Gut, große Verliebtheit, aber nicht besonders fruchtbar, denn Miho hatte nur Augen für… Bakura gehabt. Oh.

„Ich dachte, du warst drüber hinweg…“, murmelte ich nur.

„Man, dass dacht ich doch auch“, Tristans Stimme klang gereizt, „aber als sie sich so an Bakura rangehängt und ihn gefragt hat, ob er sie dieses Jahr wieder zu Kaibas supertollen Ball mitnimmt, während ich daneben stand… ach ich weiß doch auch nicht. So ein blöder hochgezüchteter Ball sollte mich doch nicht interessieren. Da sind doch sowieso nur Vollhonks und Möchtegernbienchen…“
 

„Hey!“, riefen Tea und ich gleichzeitig. Ich schaute sie belustigt an, während sie errötete und irgendetwas von Reflex murmelte.

Tristan selbst zog nur die Augenbrauen hoch: „Ach, du also auch noch.“, während ihre Gesichtsfarbe noch dunkler wurde. „Yugi braucht halt einen Partner…“, versuchte sie sich zu rechtfertigen. Ihr war das Ganze unwahrscheinlich unangenehm und wer konnte ihr das verübeln? Tris hörte sich so an als wären wir zum Feind höchstpersönlich übergelaufen und obwohl das natürlich Schwachsinn war, konnte ich auch mir so ein bisschen Schuldgefühle nicht verkneifen.

Der ganze Ball entwickelte sich zu einer Art von Familientreffen…und nur mein Quasibruder war nicht eingeladen.

Einen Moment noch sah es so aus, als wollte er irgendetwas zerstören, doch dann schlich sich ein schelmisches Grinsen auf seine Lippen: „Naja, ihr seid wirklich nicht zu beneiden, an den Feiertagen kommt immer das beste Fernsehprogramm.“

Ich grinste zurück: „Wie konnte ich das nur vergessen? Nimmst du mir was auf?“

Kunst-, pardon Denkpause: „Nie im Leben.“

Ich lachte.
 

*************-------------*************-------------*************-------------
 

Unruhig stand Tea an der Tür. Yugi wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen und auch wenn er noch nicht wirklich fit war, so konnte er doch endlich nach Hause, was wir natürlich anständig feiern wollten. Wenn auch vorerst nur in einer Mittagspause:
 

„Joey, kommst du?“

„Noch eine Moment, ich muss kurz noch mal in die Bücherei.“

„Beeil dich, wir haben nur anderthalb Stunden Zeit, weißt du doch…“

„Jaja, ich hab doch Moment gesagt!“, rief ich und war weg.
 

Auf, in die Bücherei, mein neuer Stammplatz könnte man fast sagen. Irgendwie hört sich das ja ziemlich schräg an. Ich und die Bücherei, wir waren nie die besten Freunde, aber naja, Dinge ändern sich…

Ich musste ja auch nur etwas Kleines nachgucken, ich mein, wie schwer können denn bitte so ein paar Tanzschritte sein?

Wenn ich dann nämlich erst einmal das perfekte Date gefunden habe, mir schwebte eine kleine hübsche Brünette oder auch Blondine, meinetwegen auch Rothaarige (und so klein muss sie auch nicht sein, nur kleiner als ich) vor, dann will ich mich ja nicht zum Trottel machen. Mit Kaiba hatte das natürlich überhaupt nichts zu tun. Ich hatte keine Angst vor diesem Abend. Warum auch? Ich hab nämlich das Rhythmusgefühl eines Latino und das Aussehen eines Don Juan, nur noch die passenden Tanzschritte fehlten mir. Ich habe mir einmal mit Serenity eine Tanzshow angeschaut und so ein bisschen im Kreis drehen, das dürfte für mich doch ein Klacks sein.

Und die passende Lektüre hatte ich auch schon gefunden: „Standarttänze für Dummies“. Ich habe mich früher immer mit Tristan über dieses Buch lustig gemacht, wer hätte damals gedacht, dass es mir einmal nützlich sein würde?

Ich würde das Buch einfach zwischen zwei Shakespearebüchern verstecken und es dann unauffällig ausleihen. Kein Problem für den Joeymaster.
 

Dachte ich zumindest. Bis ich die Bibliothek dann einmal betrat. Falls es einen Gott gibt, dann ist er nicht gerade ein Fan von mir, denn das hatte ich nun wirklich nicht verdient.

Da drin wurde praktisch eine Party gefeiert, überall standen Mädchen und Jungen aus meinem Jahrgang und winkten mir zu. Ich winkte gequält zurück. Ein: „Oh, zeig mal, was du ausleihst.“, konnte ich jetzt nicht wirklich gebrauchen. Schließlich war ich ein Mann. Und Männer können alles.

Oder geben wenigstens nicht zu, dass sie etwas nicht können.

Wenn ich gewollt hätte, dass die ganze Stufe/Schule von meinem Ausflug in die Welt des One-Two-Step erfährt, dann hätte ich auch Tea bitten können mir da zu Helfen. Aber ich wollte das allein regeln. Ich würde auf diesem Ball auftauchen, sodass am nächsten Tag in der Zeitung von: „Joey, dem Tanzgott“ zu lesen war.

Aufgeben wäre nun zwar auch eine Option, aber ich war wie gesagt ein Mann mit einer Mission.

Ich schlenderte also das Regal mit den Sonstigenzeugs entlang, schaute mir besonders genau das Buch über die 100 tollsten Hunderassen an, und -zack- war das Tanzbuch unter meiner Jacke.

Damit jetzt wieder rauszuspazieren wäre Selbstmord, also blieb nur noch die andere Richtung, so tief in die Bücherregale wie es nur ging.

Geschützt zwischen mehreren verstaubten Duden mit der neuen Rechtschreibreform von annodazumal, packte ich dann mein Heiligtum aus. Erstmal den Wert dieses Dings prüfen, bevor ich Kopf und Kragen riskierte, wenn ich es rausschmuggelte. Wenn das nämlich aufflöge, wär’s peinlich. Ich setze meinen Ruf doch nicht grundlos aufs Spiel.

Also… Einführung, blablabla. Verbeugen. Tse. Uninteressant. Nächste Seite: Haltung. Hand auf Taille, Hand in Hand… hm. Mal ausprobieren, also Buch zur Seite gelegt und Luft umarmt. Sieht sehr nach der Zeichnung aus, ich hab’s halt drauf. Okay nächster Schritt. Wiener Walzer… okay, dessen Geschichte interessiert mich jetzt nicht so sehr, also gleich weiter zur Aktion. Ok, zählen: Eins: „Schritt nach rechts.“ Zwei, drei: „anderen Fuß ranpendeln lassen“. Ranpendeln? Hä? Und auf Eins wieder nach links? Dann „pendelt“ man doch nur hin und her und hier steht etwas von drehen. Also ähm… Okay, Text ist sowieso blöd, ich folge einfach den Abbildungen.

Also Schritt, prüfen ob er stimmt, Schritt, prüfen ob er stimmt Schritt und nochmal das Ganze… schon besser. Wenigstens ist die Drehung nun dabei. Aber jetzt auch noch zählen. Also eins Schritt, zwei Schritt, drei… Moment, falsche Richtung… arg, das kann doch nicht sein! Frustriert lies ich mich auf den Boden sinken.

Vielleicht sollte ich mich geschlagen geben? Konnte so ein Stück Literatur über mich siegen?
 

„Rausgekommen?“, hörte ich es höhnisch hinter mir.
 

Mit einem Fieps ließ ich das Buch fallen, während ich mich gleichzeitig umdrehte. Oh Schreck, „Oh, Kaiba!“

Ein überhebliches Grinsen zierte seine Lippen und mir wurde ganz, ganz schlecht, als mich mein alter Freund die hochgezogene Augenbraue begrüßte: „Sieh an, sieh an. Du kannst also nicht tanzen.“ War es eigentlich einem Kaiba erlaubt so amüsiert zu klingen? Das war unfair. Nur weil ich damals nicht diesen absolut teuren und absolut unnützen Tanzkurs mitgemacht hatte.
 

Ich biss die Zähne zusammen: „Natürlich kann ich tanzen. Ich habe nur nochmal was wiederholt.“
 

„Wiederholt, soso… danach sah es aber gerade nicht aus.“ Sein unverschämtes Grinsen war immer noch auf seinem Platz und er sah einfach nur arrogant aus, wie er locker gegen ein Bücherregal gelehnt da stand und mich musterte.

„Gib es zu Wheeler, du bist ein Versager.“
 

Ich schluckte meinen Ärger so gut es ging runter. So leicht würde mich Kaiba heute nicht provozieren. Zugegeben, ich befand mich nicht gerade in einer guten Ausgangssituation, aber wie ich ja schon erwähnt hatte, lernte ich tanzen ja nicht für diesen Kerl da, sondern für meine hübsche, nette und vor allem normale Begleitung. Es konnte mir so egal sein, was er dachte. So egal… sooo egal.

Nur war es das leider nicht.

„Macht es dir Spaß unschuldige Leute zu begaffen?“, gab ich säuerlich von mir, während ich mich vom Boden aufrappelte. Er musste mich nicht auch noch von oben herab beschimpfen, so war das alles schon erniedrigend genug.
 

„Ich wollte nur sichergehen, dass du nicht Schuleigentum, das ich gespendet habe, entwendest“, seine Stimme war hochmütig und ich musste mir ein Knurren verkneifen. Kein Wunder, dass mir das Buch nicht helfen wollte, wenn es ein Kaibabuch war, dann lag es am Ding an sich, dass es unbrauchbar und joeyfeindlich war, ich kickte es aus dem Weg.
 

„Na dann bring dein tolles Schuleigentum mal zurück, Kaiba“, sagte ich während ich mich versuchte an ihm vorbeizudrücken. Nur schnell weg von hier, wenn Kaiba mich gesehen hatte, dann könnte auch jeder andere meinen Ausflug in die Welt der rhythmischen Bewegungen mitbekommen haben und schließlich hatte ich einen Ruf zu verteidigen. Zwar einen zweifelhaften als Möchtegernmacho, aber immerhin einen.
 

Kaiba hatte natürlich andere Pläne. Er stellte sich mir in den Weg, die Arme vor der Brust verschränkt. Die obersten Knöpfe seiner Schuluniform waren offen und er hatte weder seinen Mantel, noch seinen Laptop dabei. Eigentlich eine ungewöhnliche Kaibaerscheinung, aber darum nicht weniger imposant.

„Ich biete dir einen Deal an“, sagte er.
 

Ich musste lachen. „Wahrscheinlich total uneigennützig…“

Er musterte mich kalt. „Du bist kein guter Geschäftsmann. Man hört sich zuerst an, was der andere zu sagen hat, bevor man ablehnt.“
 

Meine Güte. Ich verdrehte die Augen: „Und du bist ein viel zu guter, weswegen ich mich auf keinen Fall auf irgendetwas einlassen werde, was von dir kommt. Aber wenn es dir so wichtig ist, dann erleichter’ dein Herz, ich höre.“ Ich baute mich so groß wie ich nur konnte vor Kaiba auf und blitzte ihn herausfordern an.
 

„Ich biete dir einen Tanzlehrer an. Mir persönlich wäre es egal, wenn du dich auf meinem Ball zum Affen machst, aber es sind wichtige Geschäftskunden da, die Wert auf so etwas legen. Ich werde nicht zulassen, dass du, als einer meiner Gäste, mich ins Lächerliche ziehst“, wieder seine Geschäftstimme. Ich hasse sie. Sie ist monoton und langweilig und sowenig Kaiba, dass ich nie weiß wie ich darauf reagieren soll. Und in solchen Situationen mache ich immer das, was man eben nicht machen sollte. Ich handele aus dem Bauch heraus.
 

„Warum dann, verdammt, hast du mich eingeladen?“, brüllte ich die Frage, die mich das ganze Wochenende beschäftigt hatte und die ich eigentlich nicht fragen wollte, weil sie zeigte wie wenig Ahnung ich von Kaiba hatte. Wenigstens klang es mehr verärgert als verzweifelt. Und wütend, das war ich, denn so bekam ich gar nicht die „Tschts“ mit, die plötzlich von allen Richtungen kamen.
 

Kaiba aber. Er packte mich am Kragen und zog mich nahe zu sich hin. Seine Stimme war bedrohlich, als er mich anzischte, damit keine ungewollten Hörer unser Gespräch mitbekamen.

„Du wolltest mir ebenbürtig sein. Du wolltest beweisen, dass du in besseren Kreisen verkehren kannst, dass du genauso gut bist wie ich. Du wolltest das alles, es war nicht meine Idee. Ich versuche hier nur eine Schadensbegrenzung.“

„Schadensbegrenzung…“ Ich hatte große Lust ihm ins Gesicht zu spuken. „Wenn ich will, bin ich der größte Gentleman der Welt. Charmanter als du Eisklotz jemals sein wirst und wenn du und deine hinterwäldischen Freunde denken, dass Tanzen dazu gehört, dann mach ich das halt“, zischte ich zurück und befreite mich dabei aus seinem Griff.
 

„Ein Deal also“, sagte er kühl und steckte mir seine Hand entgegen.
 

„Worauf die Gift nehmen kannst. Nach einer Woche werde ich einen Hüfschwung haben, um den mich Elvis beneiden würde“, antwortete ich, während ich seine Hand nahm. Es war kein netter Händedruck. Viel zu fest dafür. Kaibas Hand zerquetschte fast meine mit seiner Kraft und andersherum. Keine Geste der Einigung, viel mehr ein weiteres Kräftemessen.

Keiner gab so schnell nach, deswegen standen wir ungewöhnlich lange in diesem kleinen Gang, eingerahmt von Bücherregalen, und starrten uns einfach nur wütend an.
 

„Ich weiß nicht, was du an ihm findest… er ist so unhöflich. Obwohl er gut aussieht.“ Kichernde Mädchen näherten sich und ich wurde mir wieder meiner Umgebung bewusst. Kaiba anscheinend auch, denn wir zogen gleichzeitig unsere Hände zurück.

Sofort wandte ich den Blick ab und suchte meine Tasche, die ich irgendwann im Laufe des Gesprächs zu Boden geworfen hatte. „Also schön…“, murmelte ich vor mich hin, während ich sie mir schnappte und nun endlich aus der Bibliothek floh, wohl wissend, dass „Tanzen für Dummies“ immer noch vor Kaibas Füßen lag.

Ich rannte die paar Meter zum Ausgang wo Tristan und Tea unruhig auf mich warteten.

„Ein Moment war das nicht gerade“, meinte Tea kühl. Ich grinste nur: „Wurde kurz aufgehalten.“

Der Gedanke an Kaiba wie er von den Mädchen mit dem Buch erwischt wurde, amüsierte mich. Daran konnte auch dieser blöde Deal, den ich eingegangen war nichts ändern, denn zum ersten Mal nach langer Zeit, fühlte ich mich mal als Gewinner.
 


 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-10-04T08:32:04+00:00 04.10.2007 10:32

Ok, dieses Kapi ist irgendwie… ernüchternd… *drop*
Kaiba kann wirklich ein Arsch sein… aber ich finde es ausgesprochen gut, dass du das nicht aus den Augen verlierst und ihn ab und an so darstellst. Das macht es realistischer. *nicknick*
^^
Anbei ist die Idee mit dem Tanzbuch klasse. *ggg* Und das Ende hat was… *lach* Ich hätte Kaibas Ausdruck auch gern gesehen… *weglach*
Aber wie ich den kenne, windet er sich schon da raus…
[…] „Du wolltest mir ebenbürtig sein. Du wolltest beweisen, dass du in besseren Kreisen verkehren kannst, dass du genauso gut bist wie ich. Du wolltest das alles, es war nicht meine Idee. Ich versuche hier nur eine Schadensbegrenzung.“[…]
Ja, klaaaaar… na sicher. DA ist auf jeden Fall was im Busch… es verspricht seeehr spannend zu werden. *freuz*
*winkööö* Pan


Von: abgemeldet
2007-10-02T11:29:30+00:00 02.10.2007 13:29
Tolles Kapi

Dein Schreibstil ist echt klasse, vorallem diese Ich- Perspektive gefällt mir gut! ^^

ich bin wirklich schon sher gespannt, wies im nächsten Kapi weitergeht, schließlich war schon dieses hier so lustig!

Am besten hat mir die Stelle gefallen, wo sich Joey zwieschen den Regalen verschanzt... einfach zu lustig^^

*flausch*
chu
Eule °v°
Von: abgemeldet
2007-10-01T15:11:16+00:00 01.10.2007 17:11
Nu schreib ich auch mal schön brav ein Kommi (mit grade mal 2 Tagen verspätung xD)

Es war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hatte echt spaß beim lesen.
Der Anfang war vielleicht nicht sehr ereignungsreich, aber ich finde solche Abschnitte gehören definitiv in eine Geschichte mit dazu. Besonders gefiel mir das:
"Schließlich war ich ein Mann. Und Männer können alles.
Oder geben wenigstens nicht zu, dass sie etwas nicht können."
Da musste ich echt lachen xD So schön typisch Joey (oder einfach Männer im allgemeinen), einfach herrlich^^
Die Situation mit Kaiba war wirklich gut. Die war so anders(?) ich weiß garnicht, wie ich das beschreiben soll :)
Naja aufjedenfall ist das ende sehr interessant und man will einfach nur mehrrr xDD Bin ja gespannt wie Joey sich so anstellt beim tanzen (vllt schaut Kaiba auch mal vorbei? ^^)
Ich freu mich drauf :D

Lg ike


Von:  Sarcasm_Damon
2007-09-30T16:26:19+00:00 30.09.2007 18:26
ja tanzen is so ne sache lieber joey XD ne jetzt echt du quälst den und jetzt lass mal raten wer der lehrer is *KAIBA* brüll XD das wird lustig freu mich schon wenns weiter geht ^^
Von:  shot_coloured
2007-09-30T06:50:42+00:00 30.09.2007 08:50
Du weißt ja gar nicht wie lange ich auf das 11. Kapitel gewartet habe... (bin fast gestorben vor Vorfreude):) Oh, ich weiß, ich hatte noch nie kommentiert, aber ich hatte noch keinen eigenen Account, den ich jetzt angelegt habe... wie dem auch sei, zu deiner Geschichte:
Du schaffst es wirklich Joey und Seto sie selbst sein zu lassen und überstürzt ihre Annäherung nicht. Du lässt sich allen langsam entwickeln und das finde ich großartig. Natürlich warte ich trotzdem gespannt bis sie etwas auf Tuchfühlung gehen... XD Dein Schreibstil liest sich flüssig und überhaupt deine Ideen sind nicht ganz so vorhersehbar wie in vielen anderen Fanfics. Sorry, ich würde ja gerne etwas Kritik anbringen und hier nicht nur Zucker quatschen, aber deine Geschichte lässt mich innerlich aufseuftzen. ;)
Mach weiter so!

(Ach ja: Kaiba wird doch nicht selbst der Tanzlehrer sein... ist doch gar nicht seine Art... Obwohl, er könnte jemanden anstellen, der es nicht gut genug macht, dann erledigt es Kaiba doch lieber selbst... ^^ Oh, ich lass mich überraschen)
Von:  Shakti-san
2007-09-29T22:48:34+00:00 30.09.2007 00:48
mal wieder echt super geschrieben.
einen deal mit seto. joey tut mir irgendwie leid. aber schuld daran ist er ja eigentlich selber. immer die große klappe.
frag mich echt, wer der tanzlehrer ist (kaiba persönlich vielleicht?) und wen joey jetzt eigentlich als tanzpartner auswählt. aber eher würde mich interessieren, welchen part joey lernen wird. ich plädiere darauf, das er den weiblichen part erlernt, damit er mit kaiba den eröffnungswalzer tanzen kann *schelmischgrins*
mach weiter so!
wann kommt denn das neue Cap?
LG Ran

PS: thx für die ENS
Von:  kitticat
2007-09-29T20:59:04+00:00 29.09.2007 22:59
Nur ein Wort! SUPER !!!!!!!
Rahhhhhhaaaa bin sooooo gespannt wie es weiter geht!
Super Abstecher in die Bücherei. Ich finde es toll wie sie sich da immer `zufällig`treffen. Das mit den Händedücken war genial. ^.^
Konnte es förmlich vor mir sehen wie sie sich gegenseitig die Hände zerquetschen. (und dabei natürlich äußerst cool sind)
Bitte lass Joey beim Tanzen nicht versagen *dich anfleh* Das könnte ich nicht ertragen *schon jetzt zittert* Die Vorstellung wie er sich vor all den Leuten zum Depp macht ist furchtbar.
Schreib schnell weiter *mit Peitsche hinter dir steh, hüstel, hüstel*
Miau und ciao CAT =^.^=
Von: abgemeldet
2007-09-29T19:03:16+00:00 29.09.2007 21:03
Aaaah, wann kommt endlich der Tanz? xD
Ich mag deine Art zu schreiben. Ich kann es so richtig genießen und alles andere vergessen. Schreib schön weiter, ich möchte sehen was mit den zweien noch passiert ^-^
Von:  inulin
2007-09-29T18:24:18+00:00 29.09.2007 20:24
Also mir gefällts. ^^
Die kleine Seto-Joey Aktion war super. *gg* Wobei mir Joey beim Versuch die Bilder nachzutanzen wirklich super gefallen hat. *lol* Bin ja mal gespannt, wie er sich beim Tanzunterricht anstellen wird. ^^ Vorallem da er ja so große Töne gespuckt hat, von wegen Hüftschwung... Wer wohl das Vergnügen hat, ihm das näher zu bringen?
Ich bin ja mal auf den nächsten Teil gespannt ^^
Von: abgemeldet
2007-09-29T17:12:31+00:00 29.09.2007 19:12
lol
das ist cool
aber das seto mal ein paar knöpfe auf hat
hrhrhr
tolle vorstellung
XDDD
mach schnell weiter^^


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