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Caught

von

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Die erste Aufgabe

Matt atmete tief durch und betrat dann die schwankende Brücke. Er klammerte sich fest und schlich regelrecht über die Trittbalken. Die Hölzer zitterten genau so wie seine Beine. Er schluckte und rannte einfach los. Plötzlich riss hinter ihm die Brücke. Matt warf sich hin und konnte sich gearde noch am Rande festhalten. Ächzend zog er sich hoch, plötzlich ertönte ein reissendes Geräusch. " Scheisse!", murmelte der Blonde. Sein eines Hosenbein war zerrissen. Matt fluchte, doch riss die Fäden ordentlich ab und ging weiter. Er kam tatsächlich an einen Irrgarten. " Bestimmt sind hier einige Fallen versteckt.", überlegte der Blonde. Umsichtig aber schnell ging er in einen der Gänge. Hinter der ersten Kurve war nichts, hinter der Zweiten auch nicht, genauso wenig wie hinter der Dritten. Matt war evrwirrt. Wieso setzte man ihm nichts entegen? Doch plötzlich spürte er etwas hinter sich. So als ob ihm jemand gleichmässig durch die Haare föhnen würde. Langsam drehte er sich um und erschrak. Ein riesengroßes, wolfsähnliches Digimons stand da und knurrte ihn an. Ins einen Augen funkelte blanke Gier. " Uah!", schrie Matt und nahm die Beine in die Hand. Er rannte um sein nacktes Überleben. Das Digimon jagte ihn eine ganze Weile durch die Gänge. Doch mit einem Mal satdn Matt vor einem Abgrund. Ohne groß nachzudenken nahm er Anlauf und sprang.

Das Digimon hinter ihm war so verdattert, dass es bremste und ungehalten in den Abgrund rauschte.

Matt keuchte. Er lag flach auf dem Felsvorsprung und atmete hastig. Nach etwa fünf Minuten raapelte er sich auf und ging weiter, jetzt aber vorsichtiger. Wieder stand er nun vor einem Abgrund. Der einzige Weg führte an einer Felswand entlang. Seufzend hangelte er sich an der steilen Wand lang.
 

" Ich glaub nicht, dass er das durchhält!", beahuptete Davis, während er den Blonden auf dem Bidlschirm beobachte. " Warum?", wollte Tai wissen, seine Faust ballend. Der jüngere Googleboy zuckte die Schultern, erwiderte aber:" Ein großer Sportler ist unser Blondie nicht, oder?". " Hör auf! Matt wird das schaffen.", entrüstete TK sich. " Hoffe ich zumindest.", fügte er in Gedanken hinzu.

" Also, wenn ich meine Zukunft in Matts Hände legen müssten, würde ich es nicht tun.", stellte Daisuke klar. Den anderen entfuhr ein Laut der Entrüstung.

Ken schüttelte heftig den Kopf und stand urplötzlich auf. " Erstens, Davis, hast du das bereits getan und zweitens vertrau ich Matt. Und wenn du das nicht tust, dann sei so gut und halt wenigstens den Mund, damit du uns nicht nervst!", stutzte der eigentlich schüchterne Junge seinen besten Freund zurecht.

" Yeah! Mach ihn fertig!", grinste Tai. " Er hat jetzt schon merh geleistet, asl ich erwartet hätte. Aber ob er das wirklich durchhält...", flüsterte Kari. " Ihr haltet alle nicht sonderlich große Stücke auf meinen Bruder, häh?", rief TK sichtlich sauer und fuhr auf. Tai legte ihm die Hand auf die Schulter und zwang ihn so zum hinsetzen. " Ganz ruhig. Wir machen uns alle nur Sorgen, ob wir hier wieder rauskommen. Ich bin natürlich aufs Matts Seite. Ich kenne ihn und wenn er auf dem letzten Zahnfleisch kraucht, er wird uns helfen." Damit hatte Tai ein mächtiges Machtwort ausgesprochen, was die anderen Kinder als Schlußwort respektieren.



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