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As Cold As Ice

Narcissa X Lucius - Kapitel 10 ist da!
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Die Karte des Rumtreibers

Kapitel 6 ist endlich da. ^_____^ Das Kapitel ist eindeutig mein liebstes (allein schon deswegen, was am Ende passiert *.*). Ich hoffe, euch gefällt es auch! =)
 

As Cold As Ice
 

Kapitel 6: Die Karte des Rumtreibers
 

"Das ist wohl das beste Beispiel dafür, dass bei euch Slytherins auch nicht alles so gut läuft, wie ihr gerne hättet!", erklang Sirius' spöttische Stimme erneut.

Ich sollte lieber aufstehen - doch ich verspürte den Drang, den Kopf auf meinen Knien, von meinen Armen umschlungen lassen. Versteckt.

Doch damit würde ich wohl mein Image zerstören, denn ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Sirius über die Feigheit der Eisprinzessin schweigen würde. Im Gegenteil, es würde ihm Spaß machen, es überall herum zu erzählen. Wahrscheinlich würde er auch noch Flugblätter verteilen.

So richtete ich mich schließlich auf, denn ich durfte den Schaden, der bereits entstanden war, nicht noch größer machen. Sirius überragte mich um mehr als einen halben Kopf. Er hatte die Arme verschränkt. In seinen Augen lag eine Kälte, die ich sonst nur bei diversen Slytherins sah.

"Was willst du hier?", fragte ich mit fester Stimme und verschränkte nun meinerseits ebenfalls die Arme.

"Das könnte ich dich fragen!", sagte er nun, "Hattest wohl ein wenig Ärger mit deinem Liebhaber, was?"

"Er ist nicht mein Liebhaber!", zischte ich Sirius wirkte, als ob ihm eben ein ganzer Kronleuchter aufgegangen wäre: "Jaah, richtig! Lestrange hat sich einen Platz in deinem Bettchen erobert, was? Du bist wohl doch nicht so kalt, wie du immer tust."

"Wenn man dich so reden hört, könnte man glatt meinen, dass du ein waschechter Slytherin bist!", erwiderte ich gehässig. Ich wusste, dass das eines der größten Beleidigungen für meinen Cousin war.

"Etwas von den Black'schen Genen ist wohl doch bei dir noch durchgeschlagen."

Sirius fixierte mich. Seine dunklen Augen blitzten mich wütend an: "Wenigstens bin ich keine willenlose Marionette wie du, mit der jeder machen kann, was er will. Bist du es nicht leid, ständig jemandem gehorchen zu müssen? Aber das sind wohl deine so genannten ,Black'schen Gene'!"

"Doch, ich bin es Leid!", antwortete ich plötzlich in nüchternem Tonfall. Sirius blickt mich mit einer Spur Erstaunen an.

"Warum siehst du mich so an? Meinst du, es macht mir Spaß, ständig hin- und hergeschubst zu werden? Du hast dich ja vor Jahren aus der Affäre gezogen, aber meinst du vielleicht, ich wünschte mir nicht manchmal - oder sogar ständig -, weg von einem tyrannischen Vater zu sein? Durch die Verlobung mit Malfoy habe ich selbst in Hogwarts keine Freiheiten mehr. Weißt du, wie es sich anfühlt, seit Jahren in einem goldenen Käfig, von dessen Gitterstäben Blut herab rinnt, eingesperrt zu sein? Ich bin kein Engel, das ist allein durch die Tatsache, dass ich in Slytherin bin, völlig offenkundig - aber ich handle nicht aus freiem Willen. Also glaub ja nicht, dass du nur ansatzweise etwas von mir WEISST, geschweige denn, dass du mich sogar KENNST!"

Mir diesen Worten rauschte ich an meinem verdatterten Cousin vorbei zur Tür hinaus.
 

Ich entschuldigte mich bei Professor Binns mit dem Vorwand, ich hätte Halsschmerzen (die zerstreute Antwort war nur ein gemurmeltes "Gehen Sie, Miss Bake, gehen Sie!") und begab mich zur Krankenstation. Dort hätte ich wenigstens meine Ruhe, denn Madame Pomfrey, eine junge Hexe, duldete keine Störungen und Lärm auf "ihrer" Krankenstation.

Madame Pomfrey verfrachtete mich sofort ins Bett und gab mir eine hellblaue Flüssigkeit zu trinken. Ich war nur ein paar Minuten friedlich dagelegen, als die Flügeltüren der Krankenstation aufkrachten.

Madame Pomfrey steckte den Kopf aus ihrem Büro und bedachte Rudolphus mit einem finsteren Blick. Ich glaube, sie murmelte etwas von "Slytherins! Hinterhältiges Pack!"

Rudolphus nahm sich ungerührt einen Stuhl, zog ihn an mein Bett und setzte sich.

"Das ist vielleicht ein Getue!", sagte er kopfschüttelnd.

Ich zog eine Augenbraue hoch: "Lieber Rudolphus, bitte drück dich doch etwas deutlicher aus, oder gehe und lass mir meine Ruhe."

"Lucius und dein Schwesterchen Bellatrix ziehen im Gemeinschaftsraum eine Show ab!", sagte er unbekümmert.

Ich kniff die Augen zusadmmen und obwohl ich die Antwort schon kannte, hakte ich nach: "Was für eine Show?"

Rudolphus grinste frech: "Darf ich es dir demonstrieren?"

Ich wies mit ausgestrecktem Arm zur Tür, da seufzte er: "Schon gut, ich verstehe. Nun, jedenfalls hat es den Anschein, dass Lucius und Bellatrix eine kleine Affäre haben." Er machte eine kleine Pause: "Zumindest, wenn man von der Speichelmenge ausgeht, die sie austauschen."

Ich verzog angeekelt den Mund. "Da hat Bellatrix wohl ihre Chance genutzt!", meinte ich halb im Scherz.

"Ja, sie ist schon lange auf ihn scharf!", antwortete Rudolphus ernst.

"Tatsächlich?", fragte ich und hob eine Augenbraue.

Ich konnte über Rudolphus' Scherze einfach nicht lachen - lag vermutlich daran, dass er ein waschechter Slytherin war und Witze nur auf Kosten hilfloser Hufflepuffs machen konnte. Ich unterdrückte ein schadenfrohes Grinsen. Irgendwie hatte er doch Sinn für Humor.

Back to topic.

"Wahnsinnig witzig!", knurrte er gereizt. "Ich mache mir hier extra die Mühe und laufe den ganzen Weg von den Kerkern bis zur Krankenstation und du tust nichts anderes, als mich auszulachen!"

"Das ist mein Lebenssinn!", erwiderte ich spöttisch.

"Achte auf deinen Ton!", sagte er eisig und stand mit einem Ruck auf, sodass der Stuhl, auf dem er gesessen hatte, ein Stückchen nach hinten rutschte.

"Ach ja? Warum sollte ich?", fragte ich arrogant.

"Jetzt spottest du noch - aber bald werden ALLE über dich spotten, wenn erst mal bekannt wird, dass Lucius Malfoy eine Affäre mit der kleinen Schwester seiner Verlobten hat!"

Ich wollte gerade etwas darauf antworten, als Madame Pomfrey aus ihrem Büro heraus direkt auf den Lestrange zugeschossen kam.

"Jetzt reicht's aber!", fauchte sie ihn an, "Das hier ist eine Krankenstation! Wie soll man sich hier erholen, wenn ständig dahergelaufene Slytherins herumbrüllen? Los, verschwinden Sie!"

Rudolphus funkelte sie wütend an und in seinem Blick war unverhohlener Hass zu erkennen. Dann wandte er sich ab und ging zur Tür. Kurz bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, drehte er sich noch einmal zu mir um: "Denk über meine Worte nach."

Die Flügeltüren krachten ins Schloss. Madame Pomfrey murmelte wieder etwas von "hinterhältiger Slytherin", warf mir einen prüfenden Blick zu und verschwand wieder im Büro.

Ich sah mit unbewegtem Blick auf die geschlossene Tür und flüsterte: "Was sind schon alle...?"
 

Stunden später war Madame Pomfrey der Meinung, dass ich nun lange genug simuliert hatte - wenn sie es bemerkt hatte, warum hatte sie mir dann überhaupt diese scheußliche Medizin gegeben?

Vermutlich nur, um einen "hinterhältigen Slytherin" zu ärgern.

Ich verließ die Krankenstation und streifte durch das Schloss. Es war etwa acht Uhr abends. Ich konnte in die Bibliothek gehen und den versäumten Schulstoff aufholen oder Hausaufgaben machen - sofern mir ein Slytherin begegnete, den ich nach den Aufgaben fragen konnte.

Ich konnte aber auch zum See gehen, da auf den See starren und in Selbstmitleid baden.

Also machte ich mich auf den Weg zum See. Als ich durch die Eingangshalle ging, fiel mir ein Blatt Pergament auf, das mitten in der Halle am Boden lag.

Notizen eines übereifrigen Ravenclaw? Dann würde ich sie natürlich sofort an mich nehmen und irgendwo verschwinden lassen.

Oder vielleicht ein kitschiger Liebesbrief? Dann würde ich ihn lesen und den Verfasser damit quälen.

Oder Müll? Dann würde ich das Pergament dort liegen lassen, wo es war, und dem Hausmeister Filch somit mehr Arbeit zu verschaffen.

Ich sah mich um - niemand war in der Nähe, für diese Zeit, in der alle in ihren Gemeinschaftsräumen oder noch in der Bibliothek waren, nicht ungewöhnlich.

Ich hob das Pergament auf, faltete es auseinander und betrachtete es von allen Seiten und Blickwinkeln. Es war unbenutzt. Schade.

Ich wollte es gerade wieder auf den Boden werfen, als hinter mir ein verzweifeltes Stimmchen piepste: "Aber sie muss hier irgendwo sein!"

Sofort zog ich mich in eine Nische zurück - genau richtig, denn um die Ecke kamen Sirius Black, James Potter, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Die vier größten Nichtsnutze, die Hogwarts je gesehen hatte.

Nun gut, wenn man sich die Flaschen aus Hufflepuff und die Streber aus Ravenclaw ansah (und natürlich die Nervensägen aus Gryffindor), so konnte man sagen, dass alle von ihnen nichts taugten. Aber diese vier, die sich selbst die "Rumtreiber" (ein furchtbar kindischer Name) waren eindeutig die größten Nervensägen und Störenfriede.

"Was soll das heißen, sie muss hier irgendwo sein?", herrschte Potter Pettigrew an. Hm. Potter-Pettigrew wäre doch mal ein interessanter Doppelname. (Ich war wirklich froh, dass ich "Black" hieß!)

Pettigrew, der übrigens eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einer Ratte aufwies, schien unter Potters wütender Stimme und Sirius' (ich nannte ihn Sirius, da "Black" mit meinem eigenen Nachnamen zu Verwechslungen führen könnte. Und ich wollte wirklich nicht mit einem wie IHM verwechselt werden!) stechendem Blick noch kleiner zu werden, als er ohnehin schon war.

"Beruhige dich doch, James!", versuchte Lupin Potti zu beschwichtigen.

"Beruhigen?", brüllte Potti, "Dieser hirnlose Idiot hat unseren größten Schatz verloren!"

"Stimmt!", brüllte nun auch mein nervtötender Cousin, "Diese Karte ist unsere Meisterleistung!"

Ich betrachtete das Blatt Pergament in meiner Hand. Meisterleistung? Schatz? Karte?

Hörte sich nach einigen Kindern auf Schatzsuche an. Vielleicht führte diese so genannte "Karte" ja zu einem Versteck mit Schokolade.

Kinderkram.

"Aber... ich wollte wirklich nicht...", piepste Pettigrew.

"Wolltest, wolltest! Ich hätte dir die Karte niemals geben sollen!", schrie Potter ihn an.

"Aber Krone!", startete Lupin einen neuen Versuch, ihn zu beruhigen. "Wir kennen die Karte doch schon in- und auswendig."

Potti schien sich allmählich zu beruhigen.

"Suchen wir weiter!", schlug Sirius mit ruhiger Stimme vor: "Vielleicht finden wir sie ja doch noch."

"Und auch wenn nicht, der Finder der Karte kann damit nichts anfangen, vergesst das nicht!", mahnte Lupin.

"Hast Recht, Moony!", kam es von Potter. Im nächsten Moment waren die vier auch schon um die Ecke verschwunden.

So, so. Eine Karte sollte dieses Stückchen vergilbtes Pergament sein. Das hieß also, dass sie verschlüsselt war. Aber ich würde ihr Geheimnis knacken.

Ich suchte mir also ein leeres Klassenzimmer, um dort einige Zaubersprüche an der "Karte" auszuprobieren. Im Schlafsaal wäre es zu gefährlich, denn trotz ihres Spatzenhirnes würden Bethany und Zarah (wer es vergessen hatte: meine ungeliebten Zimmerkolleginnen) merken, dass dieses Pergament nicht bedeutungslos war. Warum sonst sollte Narcissa Black darauf herumzaubern?

Als ich ein leeres Klassenzimmer gefunden hatte (was sich als gar nicht so einfach erwies, da solche bei Pärchen anscheinend sehr beliebt waren), vergewisserte ich mich, dass sich niemand in diesem Raum befand und schloss die Tür hinter mir.

Dann wandte ich mich der Karte zu. "Mal sehen...", murmelte ich, zog meinen Zauberstab (12 Zoll! Mit Einhornhaar!) aus dem Umhang und tippte das Pergament an: "Zeig dich!"

Nichts rührte sich.

Ich runzelte die Stirn.

"Zeig mir dein Geheimnis!"

Wieder nichts. Leicht ungeduldig tippte ich wieder gegen das Blatt: "Ich befehle dir, dein Geheimnis zu offenbaren!"

Langsam kam ich mir albern vor. Vielleicht war das mit dem Pergament nur ein schlechter Scherz von dem kleinen Grüppchen meines lästigen Cousins? Nein, das war unwahrscheinlich.

Nun schlug ich fast mit dem Stab auf das Pergament: "Narcissa Black aus der reinblütigen Familie der Blacks befiehlt dir, dein Geheimnis zu offenbaren!"

Wörter.

Wörter formten sich aus verschlungenen Linien auf dem Pergament.
 

"Mr Moony bittet Narcissa Black, ihre erstaunlich hübsche Nase aus fremden Angelegenheiten zu lassen."
 

Ich starrte irritiert das Blatt an. Doch ein schlechter Scherz?
 

"Mr Tatze möchte anmerken, dass die Familie Black arrogant und hochmütig ist."
 

Ich runzelte die Stirn. Blödes Blatt.
 

"Mr Krone merkt an, dass Narcissa Black nervtötend ist."
 

Ach, war sie das?
 

"Mr Wurmschwanz stimmt seinen Vorrednern in allen Punkten zu."
 

Die Schrift verblasste.

Das sah ganz nach einem Scherzartikel von "Zonko's" aus - nein, es war unwahrscheinlich, dass diese vier Gryffindors deshalb solch ein Theater machten. Hinter diesem Stückchen Pergament musste etwas Besonderes stecken.

Ich ließ mich auf einen Stuhl in der ersten Reihe nieder und fing an zu überlegen. Ein Passwort?

Nein, das war zu einfach. Wie ich meinen kindischen, aber trotzdem relativ intelligenten Cousin kannte, waren es mehrere Wörter oder Sätze. Außerdem war Remus Lupin, der ja auch zu ihrem Quartett gehörte, einer der Jahrgangsbesten. Sie waren sicher nicht so dämlich, ein einfaches Passwort zu benutzen.

Also weiter überlegen. Was sagten sie oft? Sie benutzten ihre Spitznamen - Tatze, Krone, Moony und Wurmschwanz. Genau wie diese netten vier Herrschaften, die mich eben so freundlich beleidigt hatten.

Ich kniff die Augen zusammen und strich mir mit dem Zeigefinger über die Nasenwurzel. Typische Sätze für sie...

"Hey Krone, da vorn geht Evans!"

Nein, das war sicher nicht der Code.

"Moony, darf ich deinen Verwandlungs-Aufsatz abschreiben?"

Unwahrscheinlich.

"Schon gut, ich schwöre ja, dass ich zu den Rumtreibern gehöre!"

Schwören? Das war nicht schlecht. Ich schwöre....

"Du bist ein echter Tunichtgut!"

Tunichtgut? Ja, das waren sie wirklich.

Ich tippte gelangweilt mit meinem Zauberstab auf dem Pergament herum.

"Ich bin ein Tunichtgut."

Nichts. Natürlich nicht.

"Ich schwöre feierlich, dass ich ein ekelhaft schleimiger Gryffindor bin, ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin, ich schwöre, dass ich -"

Ich hielt inne. Tintelinien. Sie breiteten sich quer über das Pergament aus, verbanden sich, kreuzten ihren Weg - bis eine große, verschnörkelte Schrift auftauchte.
 

DIE HOCHWOHLGEBORENEN HERREN MOONY, WURMSCHWANZ, TATZE UND KRONE

HILFSMITTEL FÜR DEN MAGISCHEN TUNICHTGUT GMBH

PRÄSENTIEREN STOLZ

DIE KARTE DES RUMTREIBERS
 

Ich starrte das Pergament an. Diese verschlungenen Gänge, die Räume... das war eindeutig eine Karte von Hogwarts, gar kein Zweifel! Da war die Eingangshalle, da die Große Halle. Ich suchte nach dem Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Ja, das war er - und innerhalb der Linien, die den Raum kennzeichneten, waren viele kleine beschriftete Punkte.

Ich hielt mir das Blatt näher vor die Augen. Die Punkte waren die Schüler! Und direkt neben ihnen stand winzig, kaum zu erkennen, ihr Name. Hier - zwei Punkte direkt nebeneinander, Frank Longbottom und seine Freundin Alice Boston.

Interessant. Das Ding würde mir noch mal sehr nützlich sein.

Ich überflog die Karte. Professor McGonagall saß unbeweglich in ihrem Büro - wahrscheinlich korrigierte sie die Verwandlungs-Aufsätze. Mein Blick wanderte zu den Slytherin-Kerkern. Crabbe und Goyle saßen in einer Ecke und bewegten sich nicht. Ich bezweifelte, dass sie über Hausaufgaben saßen - wahrscheinlich waren sie einfach eingeschlafen und schnarchten nun mit weit offenem Mund.

Da fielen mir zwei Punkte auf, die allein in einem der Jungen-Schlafsäle waren. Sie lagen direkt aufeinander, sodass man nur schwer erkennen konnte, dass es sich eigentlich um zwei Punkte handelte.

Und sie waren beschriftet mit Bellatrix Black und Lucius Malfoy.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Maginisha
2006-04-18T13:48:08+00:00 18.04.2006 15:48
Heho!

Ich hab die Geschichte nicht gelesen, frage mich aber, warum du als Titel diese Kapitels nicht wenigstens "Marauder´s Map" gewählt hast, wenn schon eh alles auf englisch sein muss.

Nur so ein Gedanke beim Durchblättern der Animexx-Seiten...
Von:  Van-kun
2005-06-12T13:32:59+00:00 12.06.2005 15:32
Huhu,
ich bin wieder aus Spanien zurück!! und wie versprochen schreib ich gleich ma en kommi.
Ich machs auch ganz kurz...
TOLL,UND GANZ SCHNELL WEITER SCHREIBEN
HDL Van
Von:  Kurli
2005-06-10T12:42:31+00:00 10.06.2005 14:42
Huhu!
Also, ich hab die Story eigentlich auf FF.de gefunden, aber da kann ich keien Reviwes schreiben ^^° Und dann ist mir ins Auge gefallen, das du sie auch auf Animexx hochlädst! Schön, endlich .___.
Und dazu gleich das 6.Kapi! Toll, mir gefällt dir Story echt gut,
hab zur Zeit eh einen kleinen Narzissa-Tick!
Also, wirklich genial, bin gespannt, wie das ganze weiter geht - lass mich nicht zu lang warten! >_<
Curly***
Von:  Moonlil-chan
2005-06-06T13:12:54+00:00 06.06.2005 15:12
...du bist gemein, einfach an so einer stelle aufzuhören!!! V.V
ich fand ihren ausbruch gegenüber sirius gut gemacht, ich frag mich nur (oder eher dich) war sirius mittel zum zweck um zu verdeutlichen wie sie sich fühlt oder sollte gerade er es wissen weil da später noch was kommt? wenn du mir das nicht sagst, muss ich da den ganze zeit drüber philosophieren und da ich morgen eine arbeit schreibe wäre das ziemlich schlecht...^^°
insgesamt n ziemlich gutes kappi, auch recht fix da^^ wär gut wenn du fürs 7. auch nicht so lange brauchen würdest... (indirektes drängen schnell weiterzuschreiben *g*)
Von:  Sinia
2005-06-06T10:52:19+00:00 06.06.2005 12:52
Boah...die sollte Bellatrix und Lucius jetzt mal richtig fertig machen...
Sowas lässt man sich doch nicht bieten
Von:  Nick_the_Ripper
2005-06-05T16:43:06+00:00 05.06.2005 18:43
Ich hab mir gerade mal deine FF durchgelesen und muss sagen, einfach genial.

Dein Schreibstil ist einfach klasse. Narcissas Art gefällt mir total gut. Überheblich und...eisig^^

Die Story ist auch super! Mal was anderes.

Also, was soll ich noch groß sagen?
Die Story ist geil. Schnell weiter!!!

Nick
Von: abgemeldet
2005-06-05T12:17:55+00:00 05.06.2005 14:17
das kapi ist dir wirklich sehr gut gelungen... mach schnell weiter.... biiiiiiitttteeeeeeeeee wie konntest du bloß an dieser stelle aufhören *g*
Von: abgemeldet
2005-06-04T12:04:37+00:00 04.06.2005 14:04
hrrrhrr...*naughty*
entlich gehst weiter!
irgendwie dreist was lucius da abzieht!...ich meine hallo??? mit ihrer schwester??? nene das ist gemein...ich hoffe narcissa macht ihm die hölle heiss!
aber wirklich klasse wie du beschieben hast wie sie die karte findet und das passwort geknackt hat!
weiter so!

Narcotic
Von:  Najina1
2005-06-04T11:59:25+00:00 04.06.2005 13:59
jetzt hat naz die karte der rumtreiber. ab jetzt kanns ja nur noch richtig gut werden. ma gucken was sie noch so sieht. bella schläft mit lucius obwohl ihre schwester mit ihm verlobt is. zwar weiß sie, dass naz ihn net liebt, abba sie kann doch net einfach mit ihm schlafen. das gibt bestimmt noch ärger. das lässt naz net so einfach auf sich sitzen.
lestrange scheint auch nemmer so auf ihrer seite zu sein. zumindest nach dem was er ihr im krankenflügel gesagt hat, wobei ich daraus net ganz so schlau geworden bin.
da hat sirius abba blöd geguckt. *g* tja er hat halt net damit gerechnet, dass naz net so begeistert is ne marionette zu sein bzw. dass ihr das übahaupt aufgefallen is. hoffentlich treffen die zwei noch öfter auf einander. ich fand das echt gut. naz hatte heut ihren ausergewöhnliche tag. erst zeigt sie gefühle un dann schreit sie sirius praktisch ins gesicht dass sie ihr leben hasst. das kommt net oft bei ihr vor. da kann sich sirius echt glücklich fühlen.
freu mich schon aufs nächste kappi.
bis denne

najina
Von: abgemeldet
2005-06-04T08:11:26+00:00 04.06.2005 10:11
Wer mit Sirius verwandt ist, ist nicht auf den Kopf gefallen und weiß natürlich, wie man sowas entschlüsselt. Aber was sie darauf sieht, das ist echt derbe! Ich will nicht wissen, wie sie so langsam regieren wird, nachdem ihr mit dem tod gedroht wurde und sie immer wütender gemacht wird.
Ich hoffe, dass es bald weiter geht, das Chap war wirklich bisher das beste. Es ist so viel passiert *___*


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