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As Cold As Ice

Narcissa X Lucius - Kapitel 10 ist da!
von

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Delusion

As Cold As Ice
 

Kapitel 5: Delusion
 

Als ich durch das große Eingangstor ging, kniff ich die Augen zuammen. Es war, im Gegensatz zum Inneren des Schlosses, strahlend hell. Ich wartete einige Sekunden, bis ich weiterging, denn ich konnte durch die ungewohnte Helligkeit fast nichts erkennen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, blickte ich mich suchend um.

Bellatrix, die mir gefolgt war, trat neben mich und nickte mit dem Kopf zum See hinunter: "Am Ufer! Viel Spaß!"

"Den werde ich haben!", murmelte ich und ging mit hoch erhobenem Kopf in Richtung See. Ich musste nicht groß suchen, um Malfoy zu entdecken. Er saß mit einem Mädchen auf einer der riesigen Wurzeln einer alten Eiche. Bellatrix hatte Recht, was ihre Beschreibung von den beiden betraf - die beiden klebten zusammen, als hätte die McGonagall sie mit einem Superkleber-Zauber belegt.

Und um sie herum Massen von Schülern.

Ich zog leicht die Augenbrauen zusammen. So konnte ich ihm keine Szene machen - und vor allem WOLLTE ich ihm doch gar keine Szene machen! War ich etwa die eifersüchtige Verlobte, die ihn abgöttisch verehrte?

Sicher nicht.

Was tat ich eigentlich hier? Stimmt, er demütigte mich, indem er in aller Öffentlichkeit mit einer Ravenclaw - vor allem mit einer RAVENCLAW! Wenn er eine Gryffindor benutzt hätte, wäre es nicht weniger schlimm gewesen - anbändelte, aber wer war ich, wenn ich ihm vor aller Augen eine Szene machen wollte?

Mein ganzer guter - schlechter - Ruf wäre zerstört. Und außerdem - hatte meine Mutter mir nicht immer beigebracht, dass Rache ein schönes und befriedigendes Gefühl war?

Ich hatte bisher nie einen Anlass gehabt, um bei jemandem Rache zu üben - vielleicht, weil niemand wagte, die "Eisprinzessin von Slytherin" zu verärgern?

Aber jetzt war diese Zeit gekommen. Ein kurzes, kaltes Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Vielleicht hatte meine Mutter ja Recht? Vielleicht machte "Rache nehmen" wirklich Spaß? Ich brauchte nur einen geeigneten Plan. Sollte ich Mutter schreiben?

Nein.

Ich brauchte keine Hilfe.

Ich drehte mich auf dem Absatz um und ging an einer erstaunten Bellatrix, die noch immer im Eingang stand, vorbei - zurück ins Schloss.
 

Am nächsten Tag regnete es.

Als ich morgens die Augen aufschlug, hörte ich das Prasseln von Regentropfen am Fenster. Ich stand auf. Bethany und Zarah, meine Zimmergenossinnen [siehe Kapitel 3] , lagen noch in ihren Betten und schliefen, soweit ich das durch die dunkelgrünen Samtvorhänge beurteilen konnte, tief und fest. Kein Wunder. Es war gerade mal sechs Uhr morgens.

Ich kleidete mich an und ging in den Gemeinschaftsraum, der wie erwartet verlassen war. Erst in einer Stunde würden nach und nach die Schüler ihre Schlafsäle verlassen.

Ich setzte mich in einen grünen, weichen Sessel vor dem Kamin, in dem ein Feuer loderte. Ich starrte in die Flammen und ließ mich von den Regengeräuschen einlullen.

Erst als jemand seine Hand auf meine Schulter legte, schreckte ich auf und drehte mich um.

Hinter mir stand Rudolphus Lestrange und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an: "Was machst du denn hier um diese Zeit?"

"Das könnte ich dich fragen!", gab ich zurück. Nun ja, anhand seiner schlammbespritzten, grünen Quidditchuniform war es nicht schwer zu erraten, woher er kam. "Schon fertig mit dem Training?"

Er nickte: "Es hatte keinen Sinn, da zwei Neue Bubertrouble-Eiter auf die Hände bekommen haben und jetzt nicht spielfähig sind. Außerdem ist Mr Malfoy sich anscheinend zu gut, um beim Training aufzutauchen!" Er runzelte die Stirn.

Ich zog eine Augenbraue hoch: "Vielleicht ist er ja bei einer gewissen Ravenclaw."

"Schon möglich!", meinte Rudolphus und sah mich scharf an. "Du hast sie gestern gesehen?"

Ich nickte: "Das war wohl nicht zu übersehen."

Er seufzte lang und zog sich seine grünen Quidditchhandschuhe aus: "Er meint es nicht ernst mit ihr."

Ich seufzte ebenfalls: "Ich weiß. Das war nur eine Demütigung für mich."

"So was in der Art hab ich mir schon gedacht. Er ist verbittert, weil er bei dir nicht rankommt!", meinte er.

"Hat er das gesagt?"

Er schüttelte den Kopf: "Nein, aber das habe mich mir mal so zusammengereimt."

"Weißt du...", begann ich langsam einen Satz.

"Ja?", er sah mich abwartend an.

"...am liebsten würde ich mich an ihm rächen. Nur weiß ich noch nicht wie." Während ich den Satz beendete, kam mir auf einmal eine Idee. Ich stand auf und fixierte Rudolphus: "Ich schlage mit seinen eigenen Waffen zurück!"

Rudolphus sah mich zweifelnd an: "Du willst mit einem Ravenclaw ins Bett steigen? Warum nicht gleich mit Potty aus Gryffindor?!"

"Nein danke, auf dieses Niveau gebe ich mich nicht hinab!", meinte ich verächtlich. "Aber sag mal... du bist doch Malfoys bester Freund, oder nicht?"

"Naja!", sagte Rudolphus nachdenklich, "So was in der Art zumindest."

Da schien der Groschen bei ihm zu fallen. Er zog seine Augenbrauen so weit hoch, dass sie fast seinen dunkelbraunen Haaransatz berührten.

Ich lächelte spöttisch: "Genau das meine ich."

Er betrachtete mich aus schmalen Augen: "An mir soll's nicht scheitern. Ich will mich an Lucius sowieso noch rächen - er hat die letzten drei Male das Quidditchtraining ausfallen lassen. Solange du nicht giggelst, ist ja alles in Ordnung."

"Das werde ich nicht!", versprach ich ihm und grinste innerlich.

Rudolphus verzog den Mund zu einem spöttischen Grinsen, stellte sich neben mich und legte einen Arm um meine Hüfte: "Darf ich vorstellen? Narcissa Black - meine Freundin!"
 

"Ihr wollt WAS?", donnerte Bellatrix.

Ich verdrehte die Augen: "Nur die Ruhe, Bellatrix. Wir werden so tun, als wären wir zusammen. Sozusagen eine Rache an Malfoy."

Bellatrix sah mich zweifelnd an: "Das wird er doch niemals glauben!"

"Sei dir da mal nicht so sicher!", mischte sich Rudolphus, der bisher schweigend daneben gestanden war, ein. "Er wird anfangs Zweifel haben, aber wenn wir überzeugend genug sind, wird er es glauben."

"Na gut, aber es wird ihm doch egal sein!", meinte Bellatrix.

Rudolphus? schiefes Grinsen besagte, dass er wohl das Gegenteil glaubte. Aber er hielt den Mund.

Besser für ihn.

Wir standen eben alleine vor der Großen Halle.

"Wenn das mal gut geht!", seufzte sie jetzt, "Aber ich werde nichts verraten - vorausgesetzt, ihr ärgert mich nicht."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und marschierte hoch erhobenen Hauptes in die Halle.

Rudolphus grinste schief und hielt mir seinen Arm hin: "Mylady?"

Ich sah ihn zweifelnd an: "Ist das nicht etwas auffällig? Ich will meinen guten schlechten Ruf als Eisprinzessin nicht verlieren."

Er verdrehte leicht die Augen: "Wenn du Lucius ärgern willst, musst du mitspielen."

Also fügte ich mich meinem Schicksal, hakte mich bei Rudolphus unter und ging an seiner Seite in die Große Halle zum Frühstück.
 

Der ganze Aufwand umsonst!

Natürlich hatten nicht alle den Kopf gedreht und uns angestarrt, wie es in meinen Fantasien der Fall gewesen war, aber wir hatten viele erstaunte, angewiderte und auch neugierige Blicke auf uns gezogen - speziell vom Slytherin - und vom Gryffindortisch.

Was aber leider nichts daran änderte, dass Malfoy nicht da war. Ich war ziemlich wütend, was ich durch eisiges Schweigen deutlich machte, und im Gegensatz zu mir war Rudolphus bestens gelaunt.

"Mach dir nichts draus!", hatte er erklärt und einen vorbeigehenden Viertklässler aus Hufflepuff die Ganzkörperklammer verpasst. "Er wird es früh genug mitbekommen, und das wird ihm ganz und gar nicht gefallen!"

"Ach, und wieso nicht?", hatte ich gezischt.

"Ganz einfach - er mag es nicht, wenn man sein Eigentum anfasst."

Damit hatte er mich vor dem Alte Runen-Klassenzimmer stehengelassen und war weiter zu Wahrsagen marschiert.
 

In den folgenden Stunden tauchte Malfoy nicht einmal auf. Es würde mich wirklich interessieren, ob diese Ravenclaw auch verschwunden war - dann wüsste ich wenigstens, was die beiden machten.

Aber das interessierte mich ja sowieso nicht. Ich war ja nicht wie diese Klatschtanten Bethany und Zarah.

Doch als ich die Große Halle zum Mittagessen betrat, saß in der Mitte des Slytherin-Tisches niemand anderes als der Herr mit den platinblonden Haaren.

Malfoy natürlich, wer auch sonst? Er saß zwar mit dem Rücken zu mir, aber diese Haare hätte ich unter Millionen wieder erkannt. Rudolphus saß ihm gegenüber. Als er mich entdeckte, stand er mit einem Ruck auf, ging um den Tisch herum und kam auf mich zu. Ich warf ihm ein leichtes Lächeln entgegen, wohl wissend, dass Malfoy sich erstaunt (oder auch irritiert) umgewandt hatte. Ha, dem sollten die Augen rausfallen!

Rudolphus kam auf mich zu, nahm meine Hand und legte den anderen Arm sanft um meine Hüfte.

"Hallo, meine Schöne!", hauchte er zärtlich und warf mir einen verliebten Blick zu.

Ich sah ihn sanft an und sagte leise: "Du bist ein guter Schauspieler, Rudolphus."

Er sah mich freudig an, als hätte ich ihm ein Kompliment gemacht - na gut, das hatte ich ja eigentlich auch: "Ich weiß. Gehört alles zum Spiel." Er führte mich zum Slytherintisch und platzierte mich auf dem Stuhl neben ihm - also Malfoy praktisch direkt gegenüber.

Dieser fixierte uns beide aus schmalen Augen: "Was läuft hier?"

Ich warf ihm einen erstaunten Blick zu und wandte mich an Rudolphus: "Was meint er?"

Dieser zuckte nur die Schultern und tat so, als hätte er sowieso von nichts eine Ahnung: "Er hat wieder seine Launen. Ignorier ihn einfach!"

Ich folgte brav seinem ,Rat' und nahm mir ein wenig von den Pellkartoffeln, obwohl ich (wie immer) keinen Hunger verspürte.

"Ich habe keine Launen!", sagte Malfoy gereizt. Zwar schrie er nicht, aber es war nicht seine normale Tonlage. Gut so.

"Ach, warum regst du dich denn dann so auf?", fragte Rudolphus scheinheilig.

"Weil ich es nicht leiden kann, wenn man mein Eigentum anfasst!", kam prompt die wütende Antwort.

Rudolphus hatte mit seine Vorhersage also Recht gehabt. Trotzdem - ich war sein Eigentum??? Ich war ein freier Mensch!

... Mehr oder weniger zumindest. Na gut, eigentlich gar nicht.

"Dein Eigentum?!", platzte ich heraus, "Bin ich ein Gegenstand, den man herumschleppen kann, wie man will?!"

"Im Moment machst du genau so etwas aus dir!", raunzte Malfoy mich an. Inzwischen lauschte schon der ganze Slytherintisch, als er auch noch hinzufügte: "Würde mich nicht wundern, wenn du wie ein Spielzeug mit Rudolphus ins Bett gestiegen bist!"

Ich war wütend. Richtig wütend. Aber wie die Eisprinzessin, die ich war, bewahrte ich eine kühle und undurchdringliche Miene. "Gehen wir, Rudolphus?"

"Natürlich, meine Schöne!" Rudolphus bot mir seinen Arm an, ich hakte mich bei ihm unter und gemeinsam verließen wir die Große Halle.
 

Nach dem Alte Runen - Unterricht verließ ich als Letzte das Klassenzimmer, als mich plötzlich jemand packte und gegen die Mauer presste.

"So so, betrügt da etwa jemand seinen Verlobten?", zischte Malfoy mir zu. Er sah wütend aus, wirklich sehr wütend. Auch wenn ich es nicht zugeben durfte - oder eher: wollte -, ich hatte in diesem Moment wirklich Angst vor ihm. Trotzdem antwortete ich mit hoch erhobenem Kopf: "Sagt der, der jede Nacht in einem anderen Bett verbringt!"

"Na und? Ich bin ja auch ein Mann!"

"Typisch Malfoy!", sagte ich mit unterdrückter Wut, "Ihr dürft alles, was? Wie kann man nur so egoistisch sein! Aber es weiß ja jeder, dass das in der Familie liegt."

"Rede nicht so über meine Familie!", zischte er wütend, "Bald wirst du nämlich auch ein Teil davon sein - und dann kann ich mit dir machen, was ich will."

"Nun ja - nicht, wenn ich mich vorher umbringe. Und das würde ich viel lieber tun, als für den Rest meines Lebens an ein so kaltes Monster wie dich gefesselt zu sein!"

Darauf lachte er nur höhnisch: "Wer von uns beiden ist hier kalt? Wenn ich mich richtig erinnere, wirst DU Eisprinzessin genannt!"

Darauf wusste ich keine Antwort. Doch ich brauchte auch nicht zu antworten, da er fortfuhr: "In Hogwarts kann ich nichts tun, um dir zu zeigen, wo dein Platz ist - aber warte nur, bis wir verheiratet sind. Dann wirst du die Hölle auf Erden erleben!" Er stieß sich von mir mit einem verächtlichen Blick ab und ging zur Tür. Dort wandte er sich noch mal zu mir um und sagte mit leiser, drohender Stimme: "Und wenn du noch einmal etwas tust, was mir nicht gefallen könnte ? dann musst du nicht Selbstmord begehen. Dann wird ein anderer dein Blut an seinen Händen kleben haben."

Mit diesen Worten verließ er das Klassenzimmer und ließ mich allein.

Ich sank an der Wand herab auf den Boden. Ich zitterte und schluckte einmal schwer.

Ich wusste, dass Malfoy gefährlich war, aber bisher war ich nicht mal ansatzweise auf den Gedanken gekommen, dass seine Wut auch auf mich gerichtet sein könnte - immerhin hatte er sich bisher mir gegenüber immer wie der charmante Frauenverführer, der er (zum Teil) war, benommen.

Ich vergrub das Gesicht in den Händen. Wohin sollte das nur führen?

Auf einmal vernahm ich leise Schritte, die zu mir führten und direkt vor mir stehen blieben.

"Na, so was!", ertönte eine spöttische Stimme, "Die Eisprinzessin ist am Boden."

Ich hob langsam den Kopf, obwohl ich bereits wusste, wer vor mir stand.

Sirius.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2005-06-03T14:13:19+00:00 03.06.2005 16:13
power!!!!!!!!!
bitte schnell weiter schreiben !ganz schnell ja???
Von:  Sinia
2005-06-03T11:47:38+00:00 03.06.2005 13:47
Wow Genial!
Klasse *har har*
Von: abgemeldet
2005-06-01T11:08:18+00:00 01.06.2005 13:08
wer andern eine grube gräbt, fällt selbst hinein!
na da is die rache aber richtig nach hinten losgegangen.
arme cissa, und dann kommt auch noch sirius und sieht sie so.
peinlich, peinlich!
aber lucius is soooo~ toll.
wie er mit cissa geredet hat, ist zwar nicht gerade nett und mich würd's total fertig machen, aber es hört sich doch einfach genial an, oder?
ich freue mich auf das nächste kapitel, dieses war auf alle fälle total toll!

lg, l.
Von:  Najina1
2005-05-22T13:37:21+00:00 22.05.2005 15:37
cooles kappi. naz rache war echt gut, nur dass sie leicht nach hinten losgegangen is. er war zwar sauer abba durch die drohung ihr gegenüba hat er eigentlich schon wieda gewonne. der is so ein arsch. is der meinung er darf alles un sie net nur weil sie ne frau is. das wird sich naz net gefallen lassen. zumindestens in hogwarts wird sie ihm noch ganz schön die meinung sagen. un danach hoffentlich auch. sie tut mir echt leid. an so einen typen gebunden zu sein. un jetzt kommt auch noch sirius. ob das gut ausgeht? einmal lässt sie öffentlich gefühle zu un schon läuft ihr sirius üba den weg. so unfair is das schicksal. oda in dem fall wohl eher du.
freu mich schon aufs nächste kappi.
bis denne

najina
Von:  Muffinqueen
2005-05-21T14:50:29+00:00 21.05.2005 16:50
hey, du musst umbedingt weiter schreiben. biiiiiiiiiiiitte...
dsa ist voll fies, dass du gerade da aufhörst....
Von: abgemeldet
2005-05-20T17:50:12+00:00 20.05.2005 19:50
maaaaaaaan wieso hörst du DA auf?! *umbedingt wissen will wies weiter geht* Das kapi is gut geworden! An einer stelle fangen aba gleich 3 sätze hintereinander mit ich an. an sonsten is es super! *lob*
Von:  Moonlil-chan
2005-05-17T13:48:02+00:00 17.05.2005 15:48
O.o ...boah! *g*
dat war ja wohl mal ein richtig geiles (wenn auch kurzes) kappi! meine bewunderung für narzissa dass sie es immer schafft, die fassade aufrecht zu halten...
aber an so einer stelle aufzuhören ist wirklich gemein, also sei dafür nett und schreib so schnell es geht weiter ja? *anfleh*
Von: abgemeldet
2005-05-17T12:46:28+00:00 17.05.2005 14:46
jahaaaaaaaaa^^ Endlich ein neues Kapitel, hab die ganze Zeit schon gewartet. Auch wenn ich erhofft habe aus Malfoy eifersucht zu sehen ..das gefährliche Monster in ihm ist echt verlockend. Und vorallem: es lässt dir alles offen +gg* wie das wohl noch weitergehen wird^^
Von: abgemeldet
2005-05-17T12:03:11+00:00 17.05.2005 14:03
Natürlich hinterlass ich 'nen Kommentar!
Das Kapitel gefällt mir wieder total und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Bei der Story kommt man so schön in'S träumen *auch mal die Sonne kneifen will ;-) (1.Satz)*
Das war ne nette Rache *Narcissa (und Autorin) gratulier*
ooooh, Sirius ist so ein ************!!!
cya, Chili
Von: abgemeldet
2005-05-16T20:40:33+00:00 16.05.2005 22:40
wie kannst du bloß an dieser stelle aufhören.. mach so schnell es geht weiter. biiiiiiiiitttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee


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