Zum Inhalt der Seite

BlutsErben des Siegels

- Gegen das System -
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So, für die ganz Harten kommt nun - Kapitel 4! Tadaa!
 

Das Licht schien durch die Fensterläden, die sie wohl nicht ganz geschlossen hatte und weckte sie zusammen mit fröhlichen Vogelgesängen und einem Klopfen an der Tür.

Elodie schlug die Augen auf und gähnte. Wie spät war es wohl?

Sie setzte sich auf den Bettrand und bat die Person vor der Tür herein.

Die Klinke wurde heruntergedrückt und Anne trat ein.

"Mademoiselle? Das Bad ist fertig. Ihr werdet die Erste sein."

Elodie nickte in Gedanken versunken.

"Ja."

Sie stand auf und ging hinter ihrer Zofe her, ihr Nachthemd schleifte hinter ihr her. In dem großen Raum, in den sie traten, stand die große Wanne. Das Feuer brannte im Kamin, darüber kochte ein Eimer Wasser.

Giselle hatte das blonde Haar hochgebunden, sie hob einen Eimer, der neben der Wanne stand und hievte den Inhalt in die Wanne.

"Giselle, ich möchte, dass du das Wasser so weit austauschst, dass auch die Letzte darin noch sauber werden kann und nicht frieren muss."

Giselle knickste als Anne Elodie half, das Negligé auszuziehen und in das Badewasser zu steigen. Sie nahm eine kleine Flasche vom Boden und ließ ein wenig Flüssigkeit davon ins Wasser, das begann, nach Rosen zu duften.

Anne griff nach einem Lappen und begann, Elodie beim Waschen zu helfen.

Die Hausherrin lehnte den Kopf an den Rand der Wanne und entspannte sich in der Wärme und dem angenehmen Duft.

Schnell war ihre Haut und ihr Haar vom Schmutz befreit und das Wasser wurde recht kühl.

Giselle und Charlotte, eine weitere Magd des Hauses, trugen bereits neue Eimer mit Wasser aus dem Brunnen im Hinterhof hinein.

Giselle griff nach einem großen Tuch, mit dem Elodie sich abtrocknen konnte. Die Hausherrin wickelte es sich um den Körper, gerade als Anne mit frischer Kleidung den Raum betrat.

Sie war Elodie behilflich, so dass diese bald in einem frischen Kleid erstrahlte.

"Mademoiselle, Madame Blanchard ist die Nächste, sie steht bereits vor der Tür, erlaubt Ihr mir, dass ich mich um sie kümmere? Charlotte wird Euch dann die Haare richten."

Elodie nickte.

"Ja, natürlich. Ich hätte eigentlich sowieso die Letzte sein sollen."

Charlotte richtete sich auf.

"Aber Herrin, es ist doch Euer Haus!"

Sie wurde mit einem nachsichtigen Lächeln bedacht.

"Richtig, und sie sind meine Gäste. Genau deshalb hatten sie in das frische Wasser steigen sollen."

Charlotte schwieg, griff nur nach der Bürste und den Haarbändern und verließ hinter Elodie den Raum.

Marielle hatte sich an die Wand gelehnt, sie sah aus dem Fenster. Ihr Blick hellte sich auf, als sie Elodie sah.

"Ah, Bonjour Elodie! Ich bin Euch wirklich dankbar für das Bad, es ist wirklich notwendig bei der Schwüle draußen."

Elodie lächelte.

"Ja, da habt Ihr durchaus recht. Giselle und Anne werden sich um Euch kümmern."

Sie nickte.

"Ich muss zugeben, teilweise gibt es hier wirklich eine königliche Behandlung wie man es sich am Hofe vorstellt. Euer Kloster ist wundervoll."

"Meint Ihr?", fragte Elodie. "Seitdem der Orden hier ist, ist alles lebhafter geworden. Ich will gar nicht daran denken, wie es ist, wenn ich wieder alleine hier bin."

Marielle lächelte nur leicht.

"So gern ich hier auch bin, es wird mich freuen, wieder bei meinem Mann zu sein", sagte sie und sah wieder aus dem Fenster, "ich vermisse ihn doch sehr. Aber zu etwas anderem: Ich habe gehört, dass die Männer erst morgen ein Bad nehmen werden, sie sieht es daher mit dem Frühstück aus?"

Elodie lächelte.

"Das wird in einer halben Stunde im Esszimmer serviert. Für diejenigen von uns, die um diese Zeit in der Wanne sitzt, wird etwas aufgehoben."

Giselle kam in diesem Moment aus der Tür in Elodies Rücken.

"Madame? Das Wasser ist wieder klar und warm. Wenn Ihr also...?", sagte die Magd und ging wieder zurück.

Marielle lächelte und ging ihr hinterher.

"Bis später, Elodie."
 

Charlotte hatte ihr die Haare hochgesteckt und Elodie überrascht festgestellt, wie geschickt ihre Magd darin war.

"Ich danke dir, Charlotte. Sagst du bitte Henri, dass er nach dem Frühstück Gloire sattelt? Das wäre alles, du kannst gehen."

Charlotte knickste und verließ den Raum.

Elodie sah sich kurz Silberspiegel an.

Sanft hob sie den Zeigefinger und strich über ihre Lippen. Die Lippen, die Exodus...

Nein, sagte sie zu sich selbst. Denk nicht mehr daran. Es war nichts. Nichts!

Sie erhob sich und ging den Korridor entlang zu den Treppen in das Esszimmer.

Das Frühstück war bereits serviert. Wahrscheinlich hatte Charlotte das getan, noch bevor sie ging um Giselle zu helfen, das Wasser nach oben zu schleppen.

Antoine, Jean und Laurent waren bereits hier und aßen.

"Bonjour, Elodie", sagte Jean mit einem Lächeln, Antoine und Laurent taten es ihm gleich.

Elodie setzte sich und nahm sich ein Stück Brot und etwas Wein.

Laurent lächelte sie an.

"Ihr seht zauberhaft aus, Elodie."

"Sauber vor allem, denke ich", erwiderte sie und sah ihn kurz an, um sich danach ein Stück Käse abzuschneiden.

Als sie gerade ihren ersten Bissen geschluckt hatte und an ihrem Glas nippte, öffnete sich die Tür und Cedric kam mit Phillippe herein, sie unterhielten sich angeregt.

Exodus' Blick fiel auf Elodie, doch er zeigte keine Gefühlsregung, nur seine Augen schienen noch leuchtender und tiefgründiger zu sein.

"Salut", begrüßte er die Runde und setzte sich dann.

Elodie nickte ihm nur zu und aß schweigend weiter ihr Frühstück.

Nach und nach kamen immer mehr Mitglieder des Ordens, setzten sich und unterhielten sich beim Essen, nur die Hausherrin blieb weiter still.

Als sie keinen Hunger mehr verspürte, entschuldigte sie sich, ging nach oben um sich feste Stiefel und eine Hose anzuziehen und verließ schließlich das Haus um zu den Ställen zu gelangen.

Henri, der Knecht des Hauses, stand mit Gloire an den Zügeln da und half ihr aufs Pferd. Die langgezogenen Narben in seinem Gesicht hatten das einst schöne Antlitz mit einem bitteren Geschmack entstellt. Nie hatte ihn jemand reden gehört, doch es glaubte niemand, dass er stumm war.

Sie lächelte ihm zu.

"Danke, Henri", sagte sie und nickte nur knapp.

Dann stieß sie der Stute sanft in die Flanken, die daraufhin im Schritttempo die Hufe voreinander setzte.

Sie ritt dieses Mal nicht die Allee hinunter, sie wandte sich gleich nach rechts um auf die weiten Wiesen zu gelangen.

"Na los Gloire, ich will, dass der Wind mir die Gedanken der letzten Tage aus dem Kopf fegt!", rief Elodie, als sie endlich auf den Feldern angekommen waren und drückte der Stute hart mir den Beinen in die Seiten, woraufhin Gloire in einen schnellen Galopp verfiel.

Elodie lachte laut auf, als sie so schnell wurden, dass das Haargeflecht auseinander fiel. Gloire klebte schon bald der Schaum vorm Maul, doch ihr schien es ebenfalls Spaß zu machen. Der Ritt führte rasend schnell am Waldrand entlang, die Hufe flogen so rasant über den Boden, dass sie ein paar Erdbrocken nach hinten schleuderten. Die Stute sprang hoch über einen Baumstamm, weit, so dass Elodie beinahe aus dem Sattel gerutscht wäre und sie sich mit aller Kraft wieder hoch zog. Aber selbst das steigerte nur ihren Spaß.

Doch plötzlich nahm sie, wie in Zeitlupe, wahr, wie ein paar Fasane aufschreckten und gen Himmel flogen, etwas im Gras der Wiesen hatte sie verscheucht. Die Vögel waren nah. Sehr nah. Gloire schreckte zurück, dann stieg sie. Elodie hatte damit nicht gerechnet. Ihre Hand wollte sich gerade an ein paar Riemen am Sattel festhalten, doch sie packte nur Luft. Vollkommen überrascht verlor sie das Gleichgewicht. Und fiel.

Fiel tief und hart. Schmerzvoll schlug sie mit dem Rücken auf, für einen Moment durchzuckte es ihren Körper, ihr blieb die Luft weg. Kurz danach knallte sie mit dem Hinterkopf auf einen Stein, der nah bei ihr lag.

Mit einem unglaublichen Schmerz, der ihren Körper durchzuckte und peinigte versank sie in der Dunkelheit.
 

Sie wippte ungleichmäßig, ihr Kopf und ihre Arme hingen schlaff herab, doch sie hatte noch immer nicht die Kraft, ihre Augen zu öffnen.

Elodie stöhnte angesichts der Schmerzen, die ihre Wunden noch immer ihrem Körper verursachten.

"Seid ruhig. Es scheint ein harter Sturz gewesen zu sein", sagte eine vertraute Stimme, doch sie wollte nicht denken, es war ihr egal, wessen Stimme das war. Sie drehte sich vorsichtig zu ihm und drückte ihr Gesicht an seine Brust, in der sie sein Herz schlagen hören konnte.

Durch sie ging ein Schauer, der sie zittern ließ.

"Ihr seid wirklich seltsam. Da denke ich, ich kenne Euch und Ihr seid leicht zu durchschauen, und im nächsten Moment passiert etwas vollkommen Unerwartetes."

Sie biss die Zähne zusammen und gab nur Schmerzenslaute von sich.

"Wir sind gleich da, Elodie."

Sie versenkte ihre Finger in seinem Hemd und zog sich an ihn.

"Danke", flüsterte sie.

Er lachte leise.

"Wofür?"

Ihr stiegen Tränen in die Augen, die sich schnell in dem Stoff seiner Kleidung verfingen.

"Weil Ihr mir...", sie zögerte.

Der wippende Gang verlangsamte sich.

"Weil ich euch was?"

Ein Schluchzen wurde von ihr unterdrückt, damit sie antworten konnte.

"Mehr geholfen habt, als Ihr selbst denkt."

Das Wippen ebbte ab.

"Ruht Euch aus", sagte er leise und sanft, dann setzte er seinen Weg fort.

Sie schloß die Augen, aus denen immer noch Tränen rannen, doch ob sie wegen des Schmerzes waren hätte sie nicht mit einem Eid besiegeln können.
 

"Elodie? Wie geht es Euch?"

Nathalie betrat den Raum mit einer Schüssel heißen Wassers. Als sie die Tür schloss, flackerte die Flammenzunge der kleinen Kerze, die auf dem Nachttisch stand.

Elodie öffnete die Augen.

"Besser, aber noch nicht gut. Wie geht es voran, was die Kirche angeht?"

Die Hausherrin hatte jetzt schon mehrere Tage im Bett gelegen, ein paar ihrer Wunden, die sie sich bei dem Sturz zugezogen hatte, waren offen gewesen und hatten lange geblutet. Währenddessen hatten de anderen Ordensmitglieder fieberhaft nach dem zerstörten Gotteshaus gesucht oder auch nur nach Spuren, die dorthin führen konnten.

"Wir haben ein paar Anhaltspunkte, die uns aufs Land hinaus schicken werden. Cedric, Phillippe, Laurent und Antoine sind dafür, dass wir so schnell wie möglich aufbrechen, manche der Frauen zögern noch. Wir haben aber abgesprochen, dass wir warten werden, bis Ihr Euch gesund genug fühlt, reiten zu können."

Elodie zuckte mit den Schultern.

"Ich bin selbst daran Schuld, dass ich gestürzt bin, nehmt auf mich bitte keine Rücksicht."

Lächelnd drückte Nathalie das Stoffstück aus und drehte sich zu Elodie um, damit sie die Wunden waschen konnte, eine Entzündung war immer noch nicht ausgeschlossen. Ausbrennen wollte sie die blutigen Stellen nicht lassen.

"Ich bitte Euch, wollt Ihr denn wirklich, dass Ihr noch einmal fallt und hoch länger ruhig liegen müsst? Ich denke, Cedric ist nicht gewillt, darauf zu warten."

Elodie schnaubte.

"Wer hat ihn eigentlich zu einer Art Anführer des Ordens bestimmt? Er ist nicht einmal der Älteste! Dieser arrogante..."

Nathalie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, überlegte aber noch einmal kurz und schien dann zu wissen, was sie erwidern wollte.

"Ich denke, das könnt Ihr in selbst fragen, er steht vor der Tür. Er möchte mit Euch reden."

Sie nahm den feuchten Stoff, ließ ihn in das noch immer dampfende Wasser in der Schüssel gleiten und ging durch die Tür.

Schnell legte Elodie noch die Decke richtig über ihren Körper bevor Cedric den Raum betrat, einen Brief lesend.

"Bonjour", sagte er und legte den Brief auf den Nachttisch, zog sich dann einen Hocker näher an das Bett und setzte sich. "Wie geht es Euch?", fragte er sie flüchtig.

Elodie sah ihm in die Augen. Ein Gefühl in ihr, das sie nicht genau bestimmen konnte, ließ sie kalt werden.

"Interessiert Euch das wirklich?"

Cedric zog eine Augenbraue in die Höhe.

"Neue Seiten an Euch. Nein, es interessiert mich nicht wirklich", sagte er und nahm den Brief wieder in die Finger.

"Ihr seid nicht besonders höflich", bemerkte Elodie nur knapp. Was war nur immer los, wenn sie sich begegneten?

"Nein, wohl nicht. Eher ehrlich, was meint Ihr?", meinte er schulterzuckend, doch er war mit seinen Gedanken schon ganz bei dem Papier in seinen Händen. "Ihr habt einen Brief bekommen -"

"Den Ihr schon gelesen habt?", unterbrach sie ihn auffahrend.

Er lächelte.

"Ja, ich habe ihn schon gelesen. Ganz abgesehen davon, dass es unhöflich ist jemanden zu unterbrechen - seid Ihr doch schließlich so besessen von Eurer Höflichkeit - ist der Brief aus Rom und geht damit uns alle an. Sie drohen uns. Wir brauchen zu lange."

Cedric hielt einen Finger unter das Blatt, woraufhin es in Flammen aufging.

"Aber das lassen wir uns ja nicht bieten, oder?", sagte er und lächelte sie an, seine Augen aber waren stechend und berechnend.

Elodie sah auf einen Punkt auf ihrer Decke. Sie hatte durchaus begriffen, worauf er hinaus wollte. Die Wut kochte geradezu in ihr, jeden Moment konnte sie explodieren.

"Raus", sagte sie leise.

Seine Augen glitzerten jetzt.

"Raus!", wiederholte Elodie, diesmal um einiges lauter. Die Kerze begann mit weißen, hellem Licht zu leuchten, einen kleinen Moment waren beide überrascht.

Aber er war in der Lage, sich schnell wieder zu fassen. Einen Augenblick meinte sie, ein Grinsen husche über sein Gesicht, doch sie sah schnell ein, dass sie sich geirrt haben musste.

"Natürlich, Mademoiselle, verzeiht."

Als die Tür sich hinter ihm schloss, spürte Elodie ein Prickeln in ihren Wunden und die Erkenntnis durchzuckte sie, dass sie sich soeben selbst geheilt hatte. Mit einem Lächeln, das ihre Lippen umspielte, ließ sie sich wieder in die Kissen sinken.
 

Ein paar Tage waren bereits vergangen, seit dem Elodie das Bett verlassen hatte, dennoch brach man noch nicht auf. Es gab noch einige Unklarheiten, wie der kürzeste Weg zur eingebrochenen Kapelle zu wählen war, doch die Hausherrin und ihre Bediensteten arbeiteten schon unermüdlich und machten alles zu Abreise bereit.

An einem Abend am Kamin, als Elodie und auch ein paar Gäste im Kaminzimmer ein paar Bücher lasen oder sich leise unterhielten, war aus einer Ecke des Raumes endlich zu vernehmen, wie Cedric, mit Antoine über eine Karte gebeugt, auf den Tisch schlug und laut rief: "Na also, wie sind fertig!"

Die Gespräche verstummten und man hob den Kopf von den Buchseiten um Exodus alle Aufmerksamkeit zu schenken.

Antoine sah noch einen Moment auf das Papier vor ihm auf dem Tisch, dann nickte er und blickte aus.

"Ja. Wann wollen wir aufbrechen? Oder sagen wir so: Wann können wir aufbrechen?"

Diese Frage wandte er an Elodie.

"Frühestens morgen, kurz vor Sonnenaufgang, gegen fünf."

Cedric nickte.

"Gut, dann geht jetzt besser jeder zu Bett."

Mit einem leisen Stöhnen stand Jean auf, der mit Phillipe Schach gespielt hatte.

"Avia", sagte er nur tonlos, und sein schuppiger Drache flog in kleinen Schrauben über ihm durch die Tür.
 

Copyright wie immer, wenn die Charas aus meiner Feder stammen, bei mir!

Dankö für's Lesen und Liebe Grüße,

Idhren



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-21T20:43:13+00:00 21.09.2007 22:43
also ich finde die gesamte geschichte sehr interessant. und das fässt es eigentlich auch schon zusammen^^
exodus is schon jetzt mein lieblingscharakter^^
ich würde gern mehr davon lesen!
schreibst du denn immernoch weiter?

ciao^^
Von: abgemeldet
2006-01-14T09:58:51+00:00 14.01.2006 10:58
also, ich persönlich bin nicht der meinung, dass da etwas mehr action oder wiedrige umstände fehlen. für mich ist dies der beginn einer sehr langen geschichte und daraus schließe ich mal, dass der beginn mehr als gut vorangeht. wenn man mich fragt, würde ich sagen, dass nicht immer die story am besten ist die möglichst schnell konflikte aufzeigt sondern die, die diese langsam aufbaut und dann zu einem rasanten ende oder ähnliches bringt.
es gibt nicht umsonst den aufbau in deutsch in dem es auch darum geht die geschichte bis zum knackpunkt zu bringen und danach in kürzester zeit zum ende - mit einem kleinen weiteren höhepunkt, zu bringen.
wie ich das sehe, hat sie also doch kräfte. das ist doch mal was anderes. *g* mal eine 'heldin' die die meisten schwierigkeiten mit der eigenen kraft(entwicklung) hat *smile*.


Zurück