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Reflex Aggresso Magnific

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17. Wieder im Krankenflügel

Reflex Aggresso Magnific Kap 17
 

Autor: Sssnitch
 

Disclaimer: Nix meins, alles Rawlings und Partnern ihres. Geld gibt's auch keins, zum Glück hab ich noch einen anderen Job.
 

Reviews: Jeder Zeit gerne an sssnitch@gmx.de Ernst gemeinte Kritik bevorzugt.
 

Zusammenfassung: Jeder, aber wirklich jeder hat es auf Harry abgesehen. Es schließt an den 4. Band an. Obwohl mittlerweile überholt durch das Erscheinen des 5. bin ich nicht Willens alles wieder zu löschen, nachdem mein Herzblut hineingeflossen ist.
 

Rating: Ich hoffe ich hab nicht voll ins Kloh gegriffen. Aber da es zeitweise ziemlich brutal zugeht ist es nix für die Kleineren unter uns.
 

Warnung: Siehe auch unter Ratings: Ziemlich viel Gewalt. Wer das arme Harrylein nicht gern leiden sieht, sollte das besser nicht lesen.
 

***
 

17. Wieder im Krankenflügel
 

Madam Pomfrey verfrachtete Harry auf ein Bett und sorgte zunächst mit einem, wie sie es nannte, "Low magic Schwebezauber" dafür, dass er einige Zentimeter über dem Bett in der Luft hängen blieb. So war es einerseits einfacher für sie, die Striemen zu behandeln, andererseits konnte sie darauf verzichten, ihn mit Schmerztränken ruhig zu stellen, obwohl ihn jede Berührung schmerzhaft zusammenzucken ließ. Sie hatte den Jungen in der letzten Zeit so oft unter Drogen setzen müssen, dass sie fürchtete er könnte durch weiteren Trankeinsatz süchtig werden. Da war es doch besser, ihn der wenigen Magie auszusetzen, die dieser spezielle Schwebezauber ausstrahlte. Drei bis viermal täglich ließ sie ihren Patient um die eigene Achse kreisen um ihn von allen Seiten mit Heilsalbe einschmieren zu können. Zuerst war ihm von der ungewohnten Horizontalbewegung schrecklich übel geworden, doch schließlich gewöhnte er sich so daran, dass er nicht mal mehr davon wach wurde, wenn er spät abends oder morgens früh behandelt wurde.
 

Nachdem sich seine Wunden geschlossen hatten, verlief Harrys Aufenthalt in Krankenflügel wie die bisherigen. Wie schon zur lieben Gewohnheit geworden, übernahmen Ron und Hermine wiedereinmal seine Pflege und rieben ihn mit einer Salbe ein, die verhinderte, dass Narben zurückblieben.
 

Natürlich hatte sich sein Zusammenstoß mit Filch in Windeseile in ganz Hogwarts herumgesprochen, obwohl weder Harry noch Draco, von Snape und Madam Pomfrey ganz zu schweigen, ein Wort darüber verloren hatten. Da Filch aber, wie Dumbledore in der großen Halle erklärt hatte, einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und die nächste Zeit im St. Mungos behandelt wurde, nachdem er in aller Öffentlichkeit von weiß gekleideten Pflegern abgeholt worden war, und er dabei fortwährend Unflätigkeiten an Harrys Adresse gebrabbelt hatte, waren den Gerüchten Tür und Tor geöffnet.
 

***
 

Einige Tage später wurde Harry als geheilt entlassen. Nach dem Frühstück wurde er noch einmal gründlich untersucht, dann schickte ihn Madam Pomfrey in den Unterricht. Auf dem Weg dorthin traf er auf Malfoy und Snape, die ihm entgegen kamen. Ohne ihm auch nur einen Blick zuzuwerfen gingen sie an ihm vorbei. Als sie ihn passiert hatten, fiel ihm ein, dass er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sich zu bedanken. Also drehte sich um und rief hinter ihnen her, wobei er nicht genau wusste, wie er anfangen sollte:
 

"Äh.... Professor Snape, Malfoy.....!"
 

Die beiden drehten sich um und betrachteten ihn abwartend als er einen Schritt auf sie zuging und stotternd weitersprach.
 

"I-ich.... äh.... ich wollte...."
 

Plötzlich spürte er, wie etwas auf ihn rieselte und ein knirschendes Geräusch ertönte. Er blickte überrascht nach oben und sah, wie sich einer der großen Steinquader aus der Decke zu lösen begann. In Sekundenbruchteilen erkannte er, dass die Decke des Ganges auf sie herunterstürzen würde. Ohne nachzudenken hastete er auf die beiden zu und stieß sie heftig nach hinten. Gleichzeitig spürte er, wie ihn etwas mit ungeheurer Wucht im Rücken traf und zu Boden warf. Ächzend versuchte er sich aufzurichten, und das Gewicht abzuwerfen, das ihn gnadenlos unten hielt. Er konnte sich kaum noch bewegen. Als er den Kopf ein wenig hob und zur Seite sah, erkannte er um sich herum einen Wust aus mächtigen Steinquadern, Balken, Schutt und Dreck. Der Staub war so dicht, dass er ihm den Atem nahm. Er hustete, was eine Welle des Schmerzes durch seinen Köper jagte. Wieder versuchte er stöhnend sich aufzurichten, was ihm aber wieder nicht gelang.
 

Durch den Staub erkannte er schemenhaft zwei Gestalten, die auf ihn zukamen. Eine stieß mit dem Fuß gegen seinen Kopf und ihm entfuhr ein Schmerzenslaut. Die Gestalt verhielt und hockte sich vor ihn. Harry hob mühsam den Kopf und sah zu ihr auf. Malfoy.
 

Eine Stimme drang zu ihm durch.
 

"Ich hab ihn, Professor." und dann leiser, "Lieg still, Potter, beweg dich nicht."
 

Professor Snape und Draco Malfoy waren von der plötzlichen Attacke Harrys so überrascht worden, dass sie das Gleichgewicht verloren hatten und lang hin schlugen. Verblüfft blieben sie einen Augenblick liegen. Snape wollte schon wütend auffahren und Harry kräftig zusammenstauchen, als sowohl ihm als auch dem fluchenden Draco die Worte im Halse stecken blieben. Der Gang vor ihnen war ein einziges Chaos. Eine undurchdringliche Staubwolke füllte ihn gänzlich aus, aus der immer noch verschieden große Steine bis zu ihren Füßen rollten. Rasch rappelten sie sich auf und näherten sich dem Unglücksort.
 

"Wo ist Potter?" erklang die ein wenig zittrige Stimme Malfoys.

"Suchen wir ihn. Aber seien Sie vorsichtig, Mr. Malfoy!" sagte Snape, der versuchte, den Unglücksort vor ihm mit den Augen zu durchdringen. "Wer weiß, ob nicht noch mehr runterkommt."
 

Vorsichtig tasteten sie sich vorwärts. Wo war der verdammte Bengel geblieben? Schließlich schien Malfoy fündig geworden zu sein. Er verhielt mitten im Schritt und ging in die Hocke.
 

"Ich hab ihn, Professor." drang der Ruf gedämpft durch den Staub.
 

Langsam sich über den Schutt vortastend näherte sich der Professor der kauernden Gestalt Malfoys. Als er sich hinunterbeugte, konnte er grade noch Potters Worte hören.
 

"Das ist ja so gemein..." kam es schwach von unten.
 

Dann wurde er durch ein erneutes Rumpeln aufgeschreckt. Reflexhaft packte er Malfoy am Umhang und riss ihn mit nach hinten. Beinahe in Zeitlupe sah er einen weiteren kinderkopfgroßen Stein sich aus der Decke lösen und auf Potter hinunterfallen, der den Kopf gedreht hatte und mit panischem Gesichtsausdruck nach oben schaute, sich aber nicht weit genug wegdrehen konnte. Der Junge wurde von dem Brocken an der Schläfe getroffen, zuckte kurz und lag dann still.
 

Durch den Krach aufgeschreckt, waren die Klassentüren weiter hinten im Gang aufgeflogen und Schüler und Lehrer hatten sich auf den Gang ergossen.
 

"Bleiben Sie weg!" röhrte Snapes Stimme durch den Flur in einem Ton, der auch die Neugierigsten erstarren ließ.
 

Während Professor Flitwick die Schüler beaufsichtigte, kamen Minerva McGonagall und Remus Lupin näher um die Unfallstelle zu begutachten und ihre Unterstützung anzubieten.
 

"Sie können mir helfen Mr. Potter freizuschaufeln. Er ist da drin." raunzte Snape seine Kollegen an und deutete mit seinem gerade gezogenen Zauberstab in den Gang. "Mr. Malfoy, Sie bleiben zurück. Es reicht, wenn ein Schüler verunglückt."
 

Remus Lupin und Minerva McGonagall wurden blass, fassten sich aber schnell wieder. Auch sie zogen ihre Zauberstäbe und begannen, als sie Harry unter der fingerdicken Staubschicht gefunden hatten, vorsichtig mit Wingardium Leviosa die Steine von seinem Körper zu entfernen. Währenddessen hatte Professor Snape eine Schutzkuppel über ihnen errichtet und fragte sich ganz nebenbei, warum er nicht schon eher auf diesen Gedanken gekommen war. Damit hätte er Potter wenigsten den Schlag auf den Kopf ersparen können.
 

***
 

Obwohl Draco eigentlich keine Lust hatte, gehorchte er und beobachtete aus der Entfernung das Geschehen. Schon wieder stand er in Potters Schuld. Hätte der ihn nicht weg gestoßen, läge er jetzt auch da unten. Und sein verdammter Malfoy-Stolz ließ es einfach nicht zu, dass er ihm etwas schuldig blieb.
 

***
 

Trotz des Ernstes der Situation musste Snape grinsen, als er sich die Reaktion Madam Pomfreys vorstellte, wo Potter doch gerade erst ihrer fürsorglichen Obhut entkommen war. Irgendwie wunderte es ihn überhaupt nicht, dass ausgerechnet ihm die Decke auf den Kopf gefallen war. Der Bengel schien Unglück und die Aggression anderer magisch auf sich selbst zu fokussieren. Dabei fiel ihm ein, er musste unbedingt Malfoy fragen, ob ihm irgendetwas bei Filch aufgefallen war, wie zum Beispiel..... milchig-trübe Augen?
 

Andererseits, es war völlig undenkbar, dass Hogwarts - seit Jahrhunderten das Synonym für Sicherheit und Standhaftigkeit - plötzlich in seine Einzelteile zerfiel. Hätte ihm, Snape, irgendjemand das erzählt, dessen Augenzeuge er gerade geworden war, er hätte diesen sofort in die psychiatrische Abteilung des St. Mungos eingewiesen. Es war schlicht unmöglich, war das Schloss doch durch uralte und unzerbrüchliche Zauber geschützt. Derart mächtige Magie konnte nur durch noch mächtigere Zauber außer Kraft gesetzt werden. Eine solche Macht konnten an dieser Schule ausschließlich Albus Dumbledore, und vielleicht noch er selbst freisetzen. Und keiner von ihnen würde Gryffindors Goldjungen unter tonnenweise Gestein begraben, sah man mal von seinen eigenen gelegentlichen Hassattacken ab. Natürlich, es gab in der Zaubererwelt einige weitere Hexer, die ein entsprechend hohes Magieniveau besaßen, dass sie von Außen auf Hogwarts hätten einwirken können. Alastor "Mad-Eye" Moody, Sirius "Köter" Black, Lucius "Mistkerl" Malfoy und nicht zuletzt Tom "Seine Lordschaft" Riddle fielen ihm spontan ein. Einige der Genannten hätten sicher den einen oder anderen Grund vorweisen können als Rechtfertigung, den kleinen Potter mit Sand zu bewerfen, allerdings wären bei externer Einwirkung sofort alle Alarmsirenen in Hogwarts losgegangen, sobald der erste Fluch gesprochen worden wäre. Außerdem, wer kann schon aus der Entfernung ein Ziel anvisieren, dessen genauer Aufenthaltsort nicht bekannt ist.
 

Seufzend konzentrierte Severus seine Gedanken wieder auf das Geschehen vor ihm. Lupin und McGonagall waren gerade dabei, die schmächtige, leblose und völlig verdreckte Gestalt Potters auf eine schwebende Trage zu legen. Ein seltsam vertrauter Anblick. Jetzt kam erst einmal die Arbeit auf ihn zu, die Trümmer zu beseitigen und die Reparatur in Angriff zu nehmen. Wenn man einen Filch mal brauchte, war natürlich kein Filch da.
 

***
 

,Wann bewegt sich der Knabe eigentlich mal auf eigenen Füßen durch die Gegend?' kam es Remus Lupin den Sinn, während er gemeinsam mit Minerva McGonagall die Trage mit der traurigen Fracht zum Krankenflügel dirigierte und Poppy Pomfrey herbei rief, die genauso reagierte, wie Snape es sich so lebhaft vorgestellt hatte.
 

"Potter!!! Nicht Sie schon wieder!" kreischte sie, als sie ihn unter all dem Dreck identifiziert hatte, ohne darauf zu achten, dass er sie gar nicht hören konnte. "Können Sie nicht mal eine halbe Stunde auf sich aufpassen?"
 

Damit schickte sie die beiden Lehrer vor die Tür um, wie sie es ausdrückte, in Ruhe arbeiten zu können.
 

***
 

Während die Krankenschwester ihrer Arbeit nachging und Minerva McGonagall in ihrem Büro auf den ärztlichen Befund wartete, begab sich Remus auf dem schnellsten Weg zur Eulerei um eine Nachricht an Sirius zu schicken und ihm den neuesten Unglücksfall seines Patenkindes zu schildern. Bisher hatte er ihn - bis auf eine Ausnahme - auf dem Laufenden gehalten, was Harrys Wohlbefinden betraf, dabei aber immer darauf geachtet, alles so harmlos darzustellen, dass Sirius keine Veranlassung hatte, persönlich vorbei zu kommen. Selbstverständlich waren nicht alle diese Versuche von Erfolg gekrönt gewesen. Bei der fast tödlichen Verletzung während des Quidditchspiels hatte er seinen Freund von einem Besuch natürlich nicht abhalten können. Allerdings blieb die Gefahr der Entdeckung und Gefangennahme für Sirius auf ein Minimum beschränkt, da Harry bei seinem Besuch schon wieder außer Lebensgefahr gewesen war und selbst dieser zottelige Dickschädel einsehen musste, dass ein längerer Aufenthalt nur ein unnötiges Risiko darstellte. Sirius hatte geschworen, dass er, sollte Harry noch irgendetwas noch so harmloses zustoßen, er sofort kommen und ein paar ernste Worte mit seinem Patensohn sprechen würde. Den Zusammenstoß mit dem Hausmeister hatte Remus aus genau diesem Grunde verschwiegen. Es fehlte grade noch, dass Mr. Black von Ministeriumszauberern bei dem Versuch erwischt wurde, ins St. Mungos einzubrechen um Filch die Leviten zu lesen.
 

Das heutige Ereignis war nun wirklich nicht mehr harmlos zu nennen. Überzeugt, dass sich Sirius sofort auf den Weg machen würde, schickte Remus eine unauffällige aber zuverlässige Schuleule auf den Weg.
 

***
 

Harry war am Nachmittag aufgewacht. Jeder Knochen, jeder Muskel in seinem Körper tat ihm weh an Stellen, von denen er nicht mal geahnt hatte, dass es sie gab. Madam Pomfrey hatte ihn über seine Verletzungen aufgeklärt.
 

"Nur das Übliche." hatte sie gesagt. "Zahllose Verstauchungen, Blutergüsse, Prellungen, Schürfwunden!"
 

Aber auch einen angebrochenen, dank Magie schon wieder geheilten, aber trotzdem für Schonung und entsprechendes Flug- und Quidditchverbot sorgenden Rückenwirbel und eine heftige Gehirnerschütterung hatte sie diagnostiziert. Die starken Kopfschmerzen, wurden vorübergehend mit einem starken, trotz Poppys Bedenken nötigen Trank betäubt, der Harry als Nebenwirkung sofort wieder einschlafen ließ.
 

***
 

Eine Bewegung im Saal ließ ihn aufschrecken. Träge schlug er die Augen auf, die Wirkung des Trankes war noch nicht wieder völlig verflogen. Es herrschte Zwielicht, was ihn darauf schließen ließ, dass die Abenddämmerung eingesetzt hatte. Um diese Zeit waren alle in der Großen Halle zum Abendessen versammelt. Wie viele Tage er so vor sich hin gedöst oder geschlafen hatte, konnte er nicht sagen.
 

Harry drehte den Kopf und bemerkte verschwommen eine Gestalt, die soeben unbemerkt den Raum betreten hatte und sich nun auf der Kante seines Bettes niederließ. Harry nahm seine Brille vom Nachttisch setzte sie auf. Er hatte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrecht hingesetzt und lehnte sich nun mit einem erleichterten Seufzen gegen den Besuch, der ohne ein Wort zu sagen, die Umarmung mit dem linken Arm erwiderte.
 

Plötzlich spürte Harry eine harte Berührung an der linken unteren Brustseite. Er löste sich aus der Umarmung und starrte völlig entgeistert auf den Zauberstab, der sich in seine Rippen bohrte. Kaum verständliche Worte erklangen. Harry, unfähig sich auch nur im geringsten zu rühren, sah schwarze Funken sich über seinen gesamten Körper ausbreiten. Die Erkenntnis, dass einer der Menschen, denen er am meisten vertraute, dabei war ihn zu verfluchen, lähmte ihn völlig. Die Funken hüllten ihn ein, sein Körper wurde durchscheinend und löste sich schließlich völlig auf.
 

Die Gestalt verließ Hogwarts ebenso unbemerkt, wie sie gekommen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Castrada
2004-04-09T07:53:20+00:00 09.04.2004 09:53
He, wer war das denn jetzt schon wieder, etwa Sirius? Und wenn ja was beabsichtig er damit Harry unsichtbar zu machen?
Und was hat es eigentlich mit diesen verschleierten Augen auf sich?

Was das übrige angeht, ich stimme meinen Vorschreibern zu. Laß den ärmsten doch mal ein wenig Zeit zum Luft holen. Kaum ist er draußen auf den Krankenflügel beförderst du ihn wieder hin. Da fragt man sich doch was dir unser Goldjunge getan hat.

Mal angenommen du hast die Geschichte schon fertig und das ist alles Teil eines Plans, wer bringt Harry dann diese ganzen "Unfälle" ein? Malfoy Senior? Tom "Möchtegernlord" Riddle?
Bitte antworte schnell.
Oder schreib schnell weiter, ach ja vielleicht ein klein wenig länger als dieses.
Super schreibstil *grins* *wenn man mal von deiner sadistischen Ader absieht*

Tschau
Castrada
Von: abgemeldet
2004-04-08T20:03:55+00:00 08.04.2004 22:03
also weiste langsann reichts lass ihn doch mal wenigstens luft holen nen wenig glueck zwischendurch is ja nu nich zuvielverlangt(ohne es ernst zu meinen}ICH VERFLUCHE DICH SONNST DA FÄLLT MIR SCHON WAS EIN SO so nu gib im schon endlich mal etwas glück....
Von: abgemeldet
2004-04-08T15:28:52+00:00 08.04.2004 17:28
Also ma ehrlich: Langsam blick ich gar nich mehr durch! Wer war das denn nun schon wieder? Ich mein,ich hab ne Idee,aber ich kann mir keinen plausiblen Grund denken -.-
Bevor Harry um Schaden herumkommt lässt du wirklich eher die ganze Welt in die Luft fligen,oder? Wie soll der Kerl eigentlich das Schuljahr überstehen,soviel,wie der schon verpasst hat? Oder willst du ihn sowieso sterben lassen?^^ Fragen über Fragen! Weiter! ;)
mfg
Von: abgemeldet
2004-04-08T12:10:09+00:00 08.04.2004 14:10
Hi
man du bist ja ein Sadist, böse Zungen würden behaupten du kannst Harry nicht leiden, aber so ist das ja net!!! Wer will ihn denn nun schon wieder umbringen??? Der Junge sollte vielleicht einen Daueraufendhalt ihm Krankenflügel buchen, wäre einfacher als ihn jedesmal dort hin zutragen. Mach schnell weiter, bitte.
Tschaui Saniko


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