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CIL-Fanfic-WB:Odins Auge

so komplett abgeschlossen
von

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Spezial (1) für Stefanie: nichts für tierliebhaber!

Odins Auge Spezial (1) für Stefanie:
 

Warnung: Tierliebhaber, insbesondere Katzen Freunde sollten das wenn sie sehr Zartbesaitet sind wohl nicht lesen. Weiter sollte man sich das alles schön bildlich (bitte übertrieben bildlich vorstellen) vorstellen. Auf anfrage kann ich auch die dazu passende Bilder Story schicken.
 

Freki betrat die Wohnung von Max Quinn. Unruhig blickte er sich um. Immer muss ich die Drecksarbeit machen, dacht er bitter. Unter seinem Kommando stürmten momentan einige Spezialisten das Gebäude.

"So eine Schweinerei!" murmelte er lächelnd. Am Eingang lag eine tote Frau. Eine klebriges Gemisch von Orangensaft und Blut lief über den Flur. Einige seiner Leute waren schon durch gelaufen und ihre Fußspuren fand man den ganzen Flur entlang. Sein Funkgerät knisterte und knirschte, nur ab und zu vernahm man ein leises flüstern, einige Befehle wurden gegeben und wieder ertönte das leise Rauschen.

Er sah sich in der Wohnung um. An der Wand fand er einen blutigen Handabdruck, zweifelsohne stammte diese gewaltige Pranke von dem unförmigen Klotz der sich Geris Partner nannte. Quinn hatte begonnen einige Sachen zu packen, die Taschen standen immer noch verstreut auf dem Flur.

Hinter sich hörte er auf einmal tapsende Geräusche. Er wirbelte herum und erblickte eine Katze. Ertappt hielt das schwarze Tier mitten in der Bewegung inne. Aus großen gelben Augen blinzelte es ihn an. Freki lächelte.

"Na komm zu mir mein kleines!", lockte er. Misstrauisch starrte die Katze ihn an. Freki griff an den Bund seiner Hose und zog ein Messer heraus. Die ganze Zeit überstarrte er die Katze an. Als das schwarze Tier seine Absichten erkannte stellten sich seine Haare auf. Es reckte den buschigen Schwanz in die Höhe und fletschte die Zähne. Bedrohend fauchte es ihn an. Frekis Lächeln aber wurde nur noch breiter.

"Buh!", rief er und stürzte sich ein Stück der Katze entgegen. Erschrocken sprang die Katze mit allen vieren in die Luft, landete auf den Boden, bog sich in Richtung des Wohnzimmer und sprintete los. Freki lachte lauthals und setzte dem Tier nach. Gehetzt sah sich das Tier nach seinem Verfolger um. Direkt hinter sich sah es die Fratze des Menschen. Es bekam noch größere Augen und sah sich verzweifelt nach einem Versteck um.

"Na, wo läufst du denn hin kleines Miezekätzchen, der liebe Onkel möchte doch nur mit dir spielen!", säuselte er und das Messer blinkte verführerisch in seiner Hand.

Die Katze fand kein Versteck. Wild blickte sie sich um. Verzweifelt sprang das Tier. Es blieb mit seinen Krallen in der Gardine hängen. Einige Sekunden ruhte es an der selben Stelle, doch dann riss der Stoff langsam. Es sah hinunter und sah wie der Mensch auf es wartete. Noch einmal stieß es einen verzweifelten Schrei aus,... dann war nichts mehr.

Freki stand vor der Wand und betrachtete sein abstruses Werk. Er hatte mit dem Messer die Katze förmlich an die Wand genagelt (ich weiß das geht nicht, wir haben es uns aber so ausgedacht!). Die Gardine war in Streifen gerissen, Blut färbte sie und lief an der weißen Wand hinunter.

"Alpha ruft Freki.", knarrte es aus seinem Funkgerät.

"Hier Freki.", meldete er sich.

"Bitte setzen sie ihre Maske auf, Sir. Wir leiten jetzt das Gas durch das Haus. In zehn Minuten sind wir bereit zur Sprengung."

"Gut. Ist alles nach Plan verlaufen?", erkundigte sich Freki.

"Jawohl Sir. Sämtliche Zeugen wurden Handlungsunfähig gemacht. Den Rest erledigt die Explosion."

Freki betrachtete noch einmal die Katze.

"Ich wollte dich nur nicht Quälen. Hättest du dich nicht so gewehrt..." Damit setzte er die Gasmaske auf. Jetzt hörte man nur noch die leisen Geräusche des Straßenverkehrs, die letzten Schritte seines Kommandos im Treppenhaus und die typischen Geräusche seiner Gasmaske.



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