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Denn vergeben wird dir nie

2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen
von

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Lord Voldemort's Strafe

"Dieses ignorante Weibstück!", donnerte Voldemort und apparierte in sein Wohnzimmer. Natürlich hatte er es mitbekommen, zwar konnte er nicht die Erinnerungen der beiden sehen, aber hatte gespürte, dass da etwas geschehen war, was niemals hätte passieren dürfen. Seine schnellen Schritte hallten laut auf dem Marmorboden. Wütend knallte er die Tür von Scarlets Zimmer auf und sah sie zornig an. Seine Tochter saß auf ihrem Bett, die Knie an den Körper gezogen und die Arme darum geschlungen, der Kopf ruhte auf ihren Knien. Scarlet hatte gar nicht mitbekommen, dass Voldemort in ihrem Zimmer stand. "WAS HAST DU GETAN?", donnerte Voldemort außer sich vor Wut. Scarlet zuckte leicht zusammen und sah ihn dann an. "Die Erinnerungen von Harry Potter gesehen.", antwortete Scarlet monoton. "UND ER DEINE!", keifte Voldemort, seine Finger krallten sich fest um seinen Zauberstab. "Na los... bestraf mich doch, wie du es immer tust.", erwiderte Scarlet leise und legte wieder ihren Kopf auf ihre Knie. Als sie die Gefühle von Lily und James gefühlt hatte, hatte sie zum ersten mal in ihrem Leben etwas total komisches gespürt. Es fühlte sich warm an, sehr warm. Erst brannte es kurz in ihrem Herzen, doch dann fühlte es sich für einen kurzen Augenblick gut an. Was war es?
 

Sie kannte dieses merkwürdige Gefühl nicht, wie auch? In einer Welt voller Hass und Kälte. Voldemort passte das alles nicht und das war noch milde ausgedrückt. Am liebsten würde er sie auf der Stelle umbringen, doch das würde alles durch einander bringen und er würde sich nur selbst damit bestrafen. Er könnte sie zwar umbringen, doch dann würde es wieder 17 lange Jahre dauern, bis es so weit war. Und er müsste sie wieder suchen, diese eine Frau, denn nur sie war dazu im Stande solch ein Kind zu gebären. Er musste also einen Entschluss fassen. Eine Strafe, die schlimmer als alles andere war, was Scarlet je geschehen war. Seine Entscheidung fiel schnell. Ein schadenfrohes Lächeln huschte über sein Gesicht - er wollte sie testen, ob sie wirklich würdig war, seine Erbin zu werden, seine und die von Salazar Slytherin.
 

Schon wieder saß Harry vor Dumbledores Schreibtisch und fasste sich an die Schläfen. Er hatte unglaubliche Kopfschmerzen und sie wollten trotz einer Tinktur von Madam Pomfrey nicht verschwinden. "Das sind die Nachwirkungen von diesem...", sie hatte gestoppt und sich ein Wort für dieses Geschehen überlegt. "... von diesem Eingreifen.", hatte sie dann gesagt und Harry kritisch gemustert. Doch jetzt saß er hier, ganz alleine. Professor McGonagall hatte sich kurz mit Dumbledore zurückgezogen um mit ihm unter vier Augen zu reden. Was zum Teufel war das nur?, fragte sich Harry und versuchte sich daran zu erinnern. Aber er kannte dieses Gefühl schon: je stärker er darüber nach dachte, um so schneller verschwammen die Bilder. Schließlich kam Professor Dumbledore und blickte sehr ernst drein. "Kannst du mir irgend etwas dazu sagen, Harry?", fragte Dumbledore, als Minerva verschwunden war. Harry schüttelte leicht den Kopf. "Nun gut, dann möchte ich es dir erklären.", sagte Dumbledore ruhig und ließ sich auf seinem großen Schreibtischstuhl nieder. Er sah Harry durchdringend an.
 

"Du hattest wahrscheinlich einen Gedankenaustausch mit Voldemorts Tochter. Wir wissen nicht, ob es gewollt war oder nicht. Doch ich glaube, sie hatte das nicht beabsichtigt. Könntest du die Erinnerungen etwas genauer beschreiben, Harry? Vielleicht enthalten sie ja wichtige Informationen." Harry nickte und sagte dann: "Ich habe ein paar Räume von einem Haus gesehen, es sah sehr gut aus, ein Herrenhaus vielleicht. Und dann... dann habe ich Voldemort gesehen, er hatte sehr oft den Zauberstab auf mich... also ich meine Scarlet... gerichtet und dann war da noch so ein blondes Mädchen. Ungefähr in meinem Alter, ich glaube Scarlet hat sie umgebracht, weil ich auf einmal über all grünes Licht gesehen habe. Achja und ich habe sie noch einmal gesehen, aber ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang das war. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern.", erwiderte Harry entschuldigend. Dumbledore weitete für einen kurzen Augenblick seine Augen, doch besann sich schnell wieder und richtete seinen Blick auf die Tischplatte. Harry fragte sich, warum er für einen kurzen Moment so erschrocken war. "Waren irgendwelche wichtigen Informationen für den Orden dabei?", fragte Harry vorsichtig. Dumbledore nickte nur kurz und stand dann auf. "Du kannst dich jetzt schlafen legen, Harry. Morgen ist schließlich Weihnachten.", erwiderte Dumbledore, der jetzt wieder lächelte.
 

Doch Harry kam es irgend wie gezwungen vor. "Gute Nacht, Sir.", antwortete Harry und verließ das Büro von Dumbledore. Auf dem Weg nach unten begegnete er Professor McGonagall. Sie nickte ihm nur kurz zu und öffnete die Tür zu Dumbledores Büro. "Guten Abend, Minerva.", sagte Dumbledore und sah aus dem Fenster. "Keine Anzeichen.", antwortete Minerva bedrückt. "Remus und Arthur haben alles versucht. Wir müssen ohne Spion 3 weiter machen." Dumbledore nickte kurz. "Oh, Albus! Doch nicht etwa...", sie stockte und schlug sich die Hand vor dem Mund. "So leid es mir tut, Minerva. Es ist tatsächlich passiert.", sagte Dumbledore bedrückt. "Aber...", fing Professor McGonagall an, doch Dumbledore unterbrach sie. "Verloren.", erwiderte er nur kurz und Fawkes ließ einen traurigen Laut von sich.
 

Als Harry in den Jungenschlafsaal kam, saßen alle aufrecht in ihren Betten und unterhielten sich ungehalten. Doch als sie ihn bemerkten, verstummten Ron, Neville, Dean und Seamus. "Und?", fragte Ron neugierig. "Keine Ahnung... ich glaube nicht, dass ich ihm weiter geholfen habe. Er meinte nur, dass S...", Harry brach ab und sah Neville, Dean und Seamus abwechselnd an. Sie wussten ja nichts davon, dass Voldemort eine Tochter hatte und fast hätte er sich verplappert. "Ähmm... er meinte, dass sie auch nicht wüssten, was das war.", log Harry. "Ron, kommst du kurz mal mit, ich will dir noch etwas wegen Quidditch zeigen.", sagte Harry und ging aus dem Jungenschlafsaal. Hermine und Ginny saßen noch als einzigste im Gemeinschaftsraum und spielten zusammen Karten. Hermine hatte Ginny ein Muggelkartenspiel beigebracht und jetzt war Ginny total besessen davon. Als sie Ron und Harry sahen, hielten sie inne und Ginny legte ihre Karten ebenso wie Hermine weg. "Was willst du mir denn jetzt zeigen, Harry?", fragte Ron und sah sich suchend im Gemeinschaftsraum um. "Das war doch bloß ein Vorwand, Ron! Die wissen das doch nicht mit dieser Scarlet!", zischte Harry leise und Ron ging endlich ein Licht auf. "Achsooo... stimmt ja.", meinte Ron und ließ sich neben seiner Schwester nieder. "Dumbledore meinte, dass dies so etwas wie ein Gedankenaustausch war. Natürlich unbewusst und dass dieser Gedankenaustausch von Scarlet ausging.", flüsterte Harry ihnen zu und setzte sich neben Hermine. "Davon habe ich schon einmal gehört. So etwas ist sehr, sehr schwer. Aber Voldemort kann es, also kann Scarlet es auch.", erwiderte Hermine.
 

"Und Snape.", fügte Harry hinzu. Alle sahen Harry plötzlich verwundert und neugierig an. "Ähmm... egal.", stammelte Harry, der ihnen die Erinnerung von seinem Dad und Snape immer noch nicht erzählt hatte. Und auch nicht erzählen wird. "Ein Gedankenaustausch kann sehr kontrolliert sein, wenn man es kann. Doch geschieht so etwas unbewusst - wie in diesem Fall - dann können schwere Folgen zurück bleiben. Zum Beispiel hätte Harry jetzt all die Erinnerungen von Scarlet und Scarlet seine und das fürs ganze Leben. Harry könnte sich an nichts mehr erinnern nur noch an die Erinnerungen von Scarlet. Sei froh Harry, dass es so weit gar nicht gekommen ist.", sagte Hermine ernst. "Krass... hört sich ja gruselig an. Stell dir vor du hättest die Erinnerung von einem nackten du-weißt-schon-wer in der Badewanne.", meinte Ron entgeistert. Hermine verdrehte die Augen. "Ich glaube kaum, dass Voldemort früher mit seiner Tochter in der Wanne geplanscht hat, Ron! Bleib doch mal realistisch!", meinte Hermine. Ron zuckte die Schultern. "Du kannst doch nicht wissen, was in dem seinem kranken Hirn alles vorgeht!"
 

Hermine antwortete nicht auf diese Bemerkung sondern sagte an Harry gewandt: "Hat er noch irgend etwas zu dir gesagt?" Harry schüttelte den Kopf. "Nein, nichts. Aber als ich ihm alles erzählt hatte, wirkte er irgendwie bedrückt und ... ja schon etwas irritiert." Hermine runzelte die Stirn. "Ach ja, Hermine. Du hattest doch mal gesagt, du hättest da so eine Ahnung, weil sie Scarlet in das Haus vom Orden geschleppt haben. Was war' n das?", fragte Ron. Harry und Ginny sahen nun Hermine fragend an. "Das sage ich euch erst, wenn ich mir wirklich sicher bin. Es ist ja nur eine Vermutung. Also... ich bin müde. Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht.", sagte Hermine und ging in den Mädchenschlafsaal. "Ich auch, Nacht ihr beiden.", erwiderte Ginny und lief in ihren Schlafsaal. "So, dann geh' n wir wohl auch mal pennen oder?", fragte Ron. Harry nickte und die beiden legten sich ebenfalls schlafen.
 

Entsetzt sah Scarlet ihren Vater an. "Das kannst du doch nicht machen!", donnerte sie ihm entgegen. Voldemort grinste nur kalt. "Ich kann alles, Scarlet. Das solltest du wissen.", meinte Voldemort und schlug sachte seinen Zauberstab in seine linke Handfläche. "Aber es ist doch nichts Schlimmes passiert!", rief sie empört und stand auf. "Ach wirklich? Bist du dir da ganz sicher? Du weißt ja nicht, was für Erinnerungen er von dir gesehen hat. Ich bin sehr enttäuscht von dir. Die Tochter von Lord Voldemort sollte jeden einzelnen Zauberspruch, Fluch und Zaubertrank beherrschen. Und du bringst nicht mal einen anständigen Gedächtnisaustausch zu Stande. Schämst du dich denn nicht? Nein? Solltest du aber! Du wirst jetzt, all diese Gedanken hier aufnehmen! Bis zur aller letzten Erinnerungen. Hast du mich verstanden?", knirschte Voldemort eiskalt. "Was... was sind das für Erinnerungen?", fragte Scarlet und starrte eine große Glaskugel an, die so eben in Voldemort Hand erschienen war. Im Inneren zuckten viele kleine, rote Lichtblitze und prallten immer wieder vom Glas ab. "Erinnerungen von allen Zauberern, Hexen, Muggeln und sonstigen Kreaturen, dir mir zum Opfer gefallen sind. Ihre letzten Erinnerungen, als einer meiner Todesser oder ich sie gefoltert und umgebracht habe. Wohl bekomm' s!", lachte Voldemort und reichte ihr die Glaskugel.
 

"Nun los, Scarlet. Zeig mir was du kannst!" Nur widerwillig richtete sie ihren Zauberstab auf die Kugel in ihrer Hand, flüsterte ein paar Worte und sah zu, wie die Lichtblitze aus der Kugel schossen, wild in der Luft umher wirbelten und schließlich wie Gewehrkugeln auf ihren Kopf einschossen. Sie hörte Schreie, Schreie voller Angst und Panik. Ihr ganzer Kopf fühlte sich plötzlich so voll und riesig an. Und dann spürte sie all den Schmerz auf einmal, den tausend andere Menschen bevor sie starben gespürt hatten. Es war schlimmer als sie es sich jemals vorgestellt hatte. Schlimmer, als alles andere was Scarlet zuvor gespürt hatte. Ja, sogar schlimmer als der Cruciatus-Fluch selbst.
 

Die Schmerzen waren um das tausend Fache stärker und intensiver. Jeder einzelne Körperteil glühte und brannte. Diese Qualen schienen Ewigkeiten anzudauern. Sie sah Voldemort vor sich, den Zauberstab auf sie gerichtet und ein lautes, kaltes Lachen hallte in ihrem Kopf wieder. Scarlet sah jede einzelne Erinnerung von seinen Opfern und spürte die Furcht vor ihm, den Schmerz seiner Flüche und schließlich die eisige Kälte des Todes. Doch all diese Gefühle trafen in sekundenschnelle aufeinander und waren deswegen um so stärker und brutaler. Alles was sie sich jetzt nur noch wünschte war, dass ihr Herz einfach aufhören würde zu schlagen und sie das alles nicht mehr ertragen müsste. Doch es hörte einfach nicht auf. Ihre Knie gaben nach, schreiend lag sie am Boden und wälzte sich von der einen Seite auf die andere. Die Hände auf den dröhnenden Kopf gepresst. Voldemort stand nur da und betrachtete das Schauspiel welches sich ihm bot mit Genugtuung. Er war voll und ganz zufrieden mit der Situation, jetzt musste sich nur noch heraus stellen, ob Scarlet das überleben würde.
 

Wenn ja, dann war sie es würdig seine Tochter zu sein, wenn nicht, dann müsste er sie wohl oder übel umbringen -, was ihm natürlich gar nicht gefallen würde. Aber Voldemorts Plan ging auf. Die Stimmen und Schreie in Scarlets Kopf hörten auf ihre kläglichen und ängstlichen Laute von sich zu geben, das Brennen und der Schmerz unter ihrer Haut ließ nach. Wie tot lag sie bäuchlings am Boden. Von weit her hörte sie ein leichtes Klatschen. "Ich habe es nicht anders erwartet, Scarlet. Eine wahre Riddle eben.", sagte Voldemort und klatschte noch ein letztes Mal in die Hände. Mit letzter Kraft stützte sie sich auf ihre Hände und sah zu Voldemort auf. "Ich - ich...", presste sie unter zusammen gebissenen Zähnen hervor. "Ich - hasse - dich." Ihre Ellbogen gaben nach, bewusstlos fiel ihr Oberkörper zu Boden. "Aber das weiß ich doch, Scarlet. Das weiß ich doch...", erwiderte Voldemort eiskalt lächelnd und verließ ihr Zimmer.
 

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so, da bin ich wieder mit nem neuen chap.

also erst mal möchte ich mich mal wieda bei allen Lesern bedanken*g* Hätte wirklich nie gedacht, dass die FF so viele Leute anzieht. Bin ganz ausm Häuschen deswegen*g*

Ahja, Miss Aguilera... die Antworteten zu deiner Frage kommen noch*gg* keine Panik, aber ich kann ja nich alles auf einmal am anfang verraten...sonst is der schluss ja langweilig*g* und hier wieder eine Vorschau, ich werd die jetzt immer machen, da sie euch ja zu gefallen scheint*G*

cö bi dö,

Anna


 

Vorschau:
 

[..]"Waren sie auch mal alleine?", fragte Fudge mit öliger Stimme. Anastacias Finger krallten sich jetzt regelrecht um die Stuhllehne. "Ja, das kam auch schon vor.", antwortete Lucius ernst. "Wie verhielt sie sich ihnen gegenüber, wenn sie alleine waren?", fragte der Richter. "Sie benahm sich genau so, wie an dem Tatabend.", antwortete Malfoy.[...]
 

Das war ein Ausschnitt aus nem Flashback.

Das nächste Kapitel wird übrigens: "Die Gerichtsverhandlung" heißen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Envinya
2004-02-16T19:18:10+00:00 16.02.2004 20:18
Wow! Wie immer toll! ^_______^
Kann man nix anderes sagen ^.^
Von: abgemeldet
2004-02-16T18:29:41+00:00 16.02.2004 19:29
boa..wie schaffst du das nur, anna? das is ja wahnsinn....du musst unbedingt das nächste chap on stellen...aba flott!*gg*

höhö..sorry, bin nur eben gut drauf*G* und wollt mich mal unter euch mischen*g*
danköööö für all eure kommies!*g*
Von: abgemeldet
2004-02-15T23:06:19+00:00 16.02.2004 00:06
huhu ich bins ^.~
mennö... hättest ja wenigestens eine frage beantworten können *schmoll* nene, is schon okay so
das ist aber ein wirklich böser böser voldi, dass er seiner armen tochter scarlet sowat antut! also mein dady würde das net mit mir machen *ganz sicher ist*
aber dass sogar dumbledore ratlos ist (mehr oda weniger) tztz...
bin echt gespannt auf die verhandlung, denn wie es aussieht geht es um lucius und anastacia...
also: WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAA
*knuff*

miss ^-^
Von:  -Titania-
2004-02-15T19:32:37+00:00 15.02.2004 20:32
juhuuuuuuu^^ endlich ging es weida v.v die arme scarlet...das is grausam was voldi mit der macht <.<
aber die nächsten kapitel sind nich minder grausam T.T
mach schnell weida so v.v
beeiling^^
deine blöde blockade...*weggkick*
Von: abgemeldet
2004-02-15T15:49:23+00:00 15.02.2004 16:49
Das ist genial.
Beeil dich mit dem hochladen.
Von: abgemeldet
2004-02-15T11:01:06+00:00 15.02.2004 12:01
oh gott, ich zittere immernoch total
das is ja übelst grausam!
dem Mann muss man mal beibringen, was es heißt, ein kind zu haben!
Der behandelt sie wie den letzten Dreck!und sogar noch schlimmer!
Ich hasse ihn! Dafür könnt ich ihn am liebsten töten!
scheiß voldemort >.<
nya... schreib bald weiter
bye Yve =^-^=
Von: abgemeldet
2004-02-14T16:52:32+00:00 14.02.2004 17:52
WOAH HAAAMMAAAA...hab imma noch gänsehaut...XD...lol
mach bidde gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weida...das so geil...+fg+
Byebye Hexe
[haaaa...erste!!!]


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