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Denn vergeben wird dir nie

2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen
von

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Die Gerichtsverhandlung

Endlich Weihnachten! Harry wachte nach einem unsanften Schlaf und einer wenig beruhigenden Nacht auf und sah ein paar Geschenke vor seinem Bett liegen. Die anderen Jungen aus seinem Schlafsaal waren bereits schon wach und rissen eifrig ihre Geschenke auf.
 

Neville hatte gleich 3 Bücher über Pflanzen und ihre Wirkungen bekommen, was ihn natürlich sehr freute. Ron und Harry hatten wie jedes Jahr zwei Pullover von Mrs Weasley mit einem ,R' und einem ,H' bestickt bekommen. Als Harry einen Briefumschlag sah, öffnete er ihn verwundert. Darin war ein kleines Heft über Wohnungen, mit der Überschrift: "Billige Immobilien in Neu Seeland" Der Brief war von Onkel Vernon. Harry las sich den sehr kurzen Brief durch.
 

"Wir hoffen, dass du ein für dich angemessenes Haus in Neu Seeland finden wirst und uns nicht mehr in den Sommerferien behelligen musst." Harry grinste und sah sich die schäbigen Wohnungen auf dem Zettel an. "Neu Seeland! Bestimmt ein schönes Stück Land, doch so leicht werde ich es euch nicht machen.", grinste Harry und legte den Brief bei Seite.
 

Ron hatte schon all seine Geschenke ausgepackt und half nun Harry. Von Hagrid hatte er ein Buch mit dem Titel "Selbstverteidigung im schlimmsten Fall" erhalten, doch das Buch wies sich als sehr merkwürdig heraus, so bald man es öffnete rief es einem merkwürdige Dinge zu, wie z.B. "Still gestanden!" oder "Ducken, hab ich gesagt! Das kann doch meine Oma besser als du!" Ron grinste breit und sagte: "Ich hab auch so eins bekommen!"
 

Harry lachte leise und Ron reichte ihm das nächste Geschenk, es war von Hermine. Ebenfalls ein Buch, doch es sah sehr schön aus. Eingebunden in echtes, dunkelrotes Leder und an den Buchecken mit goldenem Metall eingefasst. Harry schlug die erste Seite auf. Auf ihr stand in Hermine' s schwungvoller Schrift geschrieben: "Hier kannst du alles aufschreiben, was dir wichtig erscheint, damit du es nicht mehr vergisst." Harry lächelte.
 

Sie hatte recht, in letzter Zeit vergaß er häufig Dinge. "Mir hat sie einen ganzen Korb voller Süßigkeiten geschenkt und ein Buch das >Lernen leicht gemacht!< heißt. Wäre ja ein Weltwunder, wenn Hermine mir mal nichts langweiliges schenken würde. Die Süßigkeiten hätten vollkommen gereicht. Allerdings hätte sie ein paar Schokofrösche mehr rein tun können.", brummte Ron und sah zu dem schon fast leeren Naschkorb. Harry zog sich an und lief dann zusammen mit Ron in den Gemeinschaftsraum. Hermine saß mit Ginny auf den weichen Sesseln und unterhielt sich mit ihr. Als sie Ron und Harry sahen, standen sie auf und wünschten ihnen frohe Weihnachten.
 

+Flashback+
 

Da saß sie nun, vor Gericht. Um sie herum lauter Leute die sie hassten. Einige kannte Anastacia, andere wiederum nicht. Alle Hexen und Zauberer sahen sie mit einer hasserfüllten Miene an. Wie sollte ein so junges Mädchen wie sie, jetzt schon verstehen was eigentlich geschehen war? Wie sollte man sich mit 13 gegen ein so hohes Gericht wehren können?
 

Es ging nicht, doch sie blieb gefasst. Ihr Blick war leer und verriet keine Gefühle. So leicht würde sie es diesen Leuten nicht machen, sie wollte nicht zeigen wie verwirrt und verletzt sie war. Anastacia hatte schon sehr viel über Azkaban gehört. ZU viel, fand sie. Allein schon der Gedanke an diese Viecher die da drin hausten jagte ihr eine Gänsehaut über den Körper. Man brachte Anastacia zu einem hölzernen Stuhl, der genau vor einem hohen Podest stand, hinter dem ein grimmig dreinblickender, alter Mann saß.
 

Neben ihrem Stuhl stand noch einer, der für ihren Verteidiger. Doch hatte sie überhaupt einen Verteidiger? Wollte Anastacia auch nur irgendjemand verteidigen, wo sie doch angeblich so ein schreckliches Verbrechen begangen hatte? Aber ich war es doch nicht., dachte Anastacia immer wieder. Ich könnte doch niemals jemanden umbringen!
 

In der Menge von Hexen und Zauberern fand sie ihre Familie. Ihr Bruder warf ihr einen abfälligen Blick zu, ihr Vater kniff zornig seine Augen zusammen, ihre Mutter zog eingebildet eine Augenbraue hoch und ihre kleine Schwester die vor ein paar Tagen erst 10 geworden war strich mit ihrem Zeigefinger über ihre Kehle. Schnell wandte Anastacia ihren Blick wieder ab.
 

Plötzlich trat Professor Dumbledore neben sie und ließ sich auf dem Verteidigerstuhl nieder. Ihre Kinnlade klappte runter. Aber er hatte sie doch von der Schule verwiesen! Wieso wollte er ihr jetzt helfen? Warum gerade er? Er hatte sie doch immer wieder gewarnt, sie solle nicht in den Verbotenen Wald, ihr immer wieder gesagt, sie solle sich niemals dem Bösen zuwenden und jetzt? Jetzt saß er da und wollte sie ernsthaft verteidigen.
 

Anastacia warf ihm einen fragenden Blick zu, doch Dumbledore achtete nicht auf sie, sondern schien ganz in Gedanken versunken zu sein. Schließlich trat der Zaubereiminister herein und die Verhandlung begann. Alle erhoben sich, bis Fudge ihnen zu verstehen gab, sie könnten sich wieder setzen. "Miss Anastacia Williams.", begann Fudge. "Sie wissen, weshalb sie hier sind, nehme ich an?" Anastacia nickte kurz. Idiot! Ich bin zwar blond aber nicht blöd!, dachte sie grimmig.
 

"Mr Blake, wird jetzt die Anklageschrift vorlesen.", erwiderte Fudge, ganz in seinem Element und ließ sich neben dem Richterstuhl nieder. Anastacia beobachtete wie er leise mit dem Richter tuschelte. Die Frau des Ermordeten war auch anwesend. Anastaica konnte die hasserfüllten Blicke von ihr förmlich spüren. Wenn sie doch nur beweisen könnte, dass sie ihn nicht umgebracht hat! Aber alles sprach gegen sie! Aber wirklich auch alles. Dann fiel ihr auf, dass dieser Mr Blake - ein alter Mann, mit grauen Haaren, kleinen grünen Augen und einem leicht verkrümmten Rücken-, so eben die Anklageschrift vorlas.
 

"...angeklagt wegen Mordes an Professor Servatius Jonathan Richard Sanders, der Oberste des Schulrates und der Vorsitzende des Ältesten Rates, Merlin 1. Klasse, mehrfacher Preisträger des Zauberer Nobelpreises und Gründer der Organisation ,Zauberer der Spitzenklasse'. Anastacia Williams ging..." Ab hier hörte sie nicht mehr zu.
 

Sie wollte es nicht hören. Dann merkte sie, dass Dumbledore seinen Kopf ihr zuwendete. "Hast du mir irgend etwas zu sagen?", fragte er leise. Verwirrt starrte sie ihren ehemaligen Schuldirektor an. "Wieso halten sie zu mir?", sagte Anastacia. Dumbledore dachte kurz nach und meinte dann: "Ich halte zu niemandem. Ich möchte nur verhindern, dass du nicht so wie deine Familie wirst." Anastacia verdrehte die Augen. Das war jetzt das letzte was sie gebrauchen konnte, einen Zauberer der ihr Mist erzählte. "Ich werde nicht so wie meine Familie! Niemals!", zischte Anastacia. "Das wird sich rausstellen. Was hast du eigentlich im Verbotenen Wald in dieser Nacht getan?", fragte er.
 

"Nichts...", log Anastacia. Leise seufzte Dumbledore und erhob sich schließlich. "Nicht schuldig.", rief er. "Nun gut. Dann bitten wir die erste Zeugin herein.", sagte der Richter. Die Frau des Ermordeten setzte sich auf einen Stuhl, der genau in der Mitte des Raumes stand. Anastacia lauschte den Worten der Frau. Immer wieder warf die Ehefrau ihr wüste Beschimpfungen an den Kopf und dann fing sie an bitterlich zu weinen. Ich war das doch nicht, verdammt!, dachte Anastacia und sprang von ihrem Stuhl auf.
 

"Ich war es nicht! Ich war es wirklich nicht!", brüllte sie außer sich vor Zorn. "Ruhe!", rief der Richter und klopfte mit einem Hammer auf das Pult. "Sie lügt! Sie hat mich nicht gesehen! Sie lügt! Diese alte Schrulle lügt doch wie gedruckt!", keifte Anastacia. "Du kleines Biest hast meinen Mann umgebracht! Ich schwöre dir, dafür wirst du ewig in Azkaban schmoren!", schrie die Ehefrau und deutete mit ihrer alten Hand auf Anastacia.
 

"Die! Die da hab ich gesehen! Wie sie aus einem Gebüsch raussprang und sich auf meinen Mann gestürzt hat!" Dumbledore zog Anastacia wieder auf ihren Stuhl zurück. Man fragte die Frau noch weitere Dinge und schließlich kam eine weitere Zeugin. Die Wirtin aus dem ,Drei Besen'. Auch sie belastete Anastacia, in dem sie sagte, dass sie mit eigenen Augen gesehen habe, wie sich Anastacia an den Ermordeten rangemacht habe, aber eiskalt abgeblitzt ist. Wütend sprang Anastacia auf. "Wieso sollte ich so einen alten Sack anbaggern? Ich war das nicht!", donnerte sie.
 

Wieder klopfte der Richter wild auf sein Pult und Dumbledore zog Anastacia wieder auf ihren Stuhl zurück. Ein Zeuge nach dem anderen, der an diesem Abend im Drei Besen war, sagte aus gesehen zu haben, wie sich Anastacia mit dem alten Professor stritt. Nervös biss sich Anastacia auf ihre Fingernägel. Alle ritten sie mächtig in die Scheiße und nicht ein einziger sagte etwas über sie, dass sie hätte entlasten können. Schließlich kamen alle Angehörigen des Schulrates, die an diesem Abend ein Essen im Drei Besen hatten.
 

Alle sagten aus, sie habe sich mit dem Toten gestritten, ihn aufs äußerste beleidigt und nur, weil er sie hat abblitzen lassen. "Nun, Mr Malfoy. Beschreiben sie uns doch bitte mal die Situation, dass wir alle ein genaues Bild davon bekommen.", bat Fudge Lucius Malfoy. "Ich saß direkt neben Servatius, wir unterhielten uns über ein Dinner, dass meine Frau und ich an Weihnachten geben wollten. Und plötzlich kam dieses junge Mädchen zu uns an den Tisch. Natürlich kannte ich Miss Williams, sie ist schließlich die Tochter von William Williams. Erst war sie höflich und fragte, ob sie sich dazu setzten könne. Und dann wurde sie aufdringlich. Servatius wies sie ab und gab ihr zu verstehen, sie solle zu ihren Freunden gehen. Doch Miss Williams achtete nicht darauf und setzte sich schließlich auf den Schoß von Servatius." Entrüstet sprang Anastaica auf.
 

"Lügner! Du elender Lügner!!! Du..." Der Richter unterbrach Anastacia zornig. "Professor Dumbledore! Würden sie ihre Mandantin bitte zurückhalten!" Dumbleodre nickte und drückte Anastacia mit sanfter Gewalt auf ihren Stuhl zurück.
 

"Sie hinterlassen hier keinen guten Eindruck, Anastacia. Sie wissen hoffentlich was ihnen hier angehängt wird und was ihnen droht!", flüsterte Dumbledore leise. Fest umklammerte Anastacia ihre Stuhllehne und schnaufte wütend. "Dieser Mistkerl... das ist doch alles erstunken und erlogen!", knirschte sie leise. Ihr stieg das alles zu Kopf. Wieso glaubte ihr denn niemand?
 

"Sie kennen doch die Familie Williams sehr gut, was können sie - so weit ihre Kenntnisse reichen -, über Anastacia Williams sagen?", fragte der Richter und lehnte sich interessiert etwas über sein Pult. "Nun, ich war schon öfters zu Besuch bei ihnen. In der Gegenwart ihrer Eltern, verhielt sie sich höflich und korrekt.", antwortete Lucius und warf Anastacia ein kaltes, kurzes Grinsen zu. "Waren sie auch mal alleine?", fragte Fudge mit öliger Stimme. Anastacias Finger krallten sich jetzt regelrecht um die Stuhllehne.
 

"Ja, das kam auch schon vor.", antwortete Lucius ernst. "Wie verhielt sie sich ihnen gegenüber, wenn sie alleine waren?", fragte der Richter. "Sie benahm sich genau so, wie an dem Tatabend.", antwortete Malfoy. Anastacia wollte schon wieder wütend aufspringen, doch Dumbledore hielt sie davon ab. "Meinen sie damit, Miss Williams hat ihnen Avancen gemacht?", fragte Fudge. Ein lautes Raunen und Getuschel hallte durch den Gerichtssaal. "Ja, in der Tat. Ich habe ihr, genau so wie Mr Sanders, zu verstehen gegeben, dass sie noch ein Kind ist und ich verheiratet bin.", sagte Lucius. "Da sehen sie es doch alle! Dieses Weib ist eine Hure!", donnerte die Ehefrau entzürnt durch den Richtersaal.
 

"Wie reagierte sie darauf?", fragte der Richter weiter. "Sie wurde wütend. Ja, sogar aggressiv und schlug um sich.", antwortete Lucius kalt und warf erneut einen kühlen Blick zu Anastacia. "Ich glaub das einfach nicht...", schnaufte Anastacia entgeistert. "So etwas würde ich doch nie tun." Dumbledore warf ihr einen flüchtigen Blick zu. "Ich bitte um eine kurze Pause.", rief Dumbledore. Der Richter nickte. "Jawohl, Albus. Sie haben Recht. Das Gericht wird sich jetzt für 5 Minuten zurückziehen.", ließ der Richter verlauten, klopfte drei mal auf das Pult und verließ dann zusammen mit Fudge und diesem Mr Blake den Gerichtssaal durch eine Hintertür. Anastacia eilte mit Dumbledore zu einem Nebenzimmer. "Scheiße! Das war alles nur scheiße!", donnerte Anastacia und ließ sich auf einen Stuhl nieder.
 

"Verdammt! Die haben doch schon eine Zelle für mich parat in Azkaban!", schluchzte sie. Sie konnte nicht mehr und ließ ihren Tränen freien Lauf. "Das bringt ihnen jetzt auch nichts, Miss Williams. Wir haben aber auch einen Zeugen.", sagte Dumbledore. Hoffnungsvoll sah Anastacia zu ihm auf. "Wen denn? Die werden dem doch nie glauben!", erwiderte sie. "Es ist die letzte Chance die sie haben, Anastacia. Sie sollten Ruhe bewahren. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, aber sie dürfen nicht so aus der Haut fahren. Bemühen sie sich darum, nicht aufbrausend zu werden. Das zeigt dem Richter nur, dass sie wirklich so sind, wie die Zeugen sie vor Gericht beschreiben.", sagte Dumbledore und verschränkte die Hände hinter dem Rücken.
 

"Dieser eine Zeuge wird es auch nicht rausreißen...", seufzte Anastacia, wischte sich die Tränen weg, gab sich eine leichte Ohrfeige auf die linke und dann auf die rechte Wange. "So, dann werde ich mich mal seelisch und moralisch auf Azkaban vorbereiten.", sagte sie mit fester Stimme, öffnete die Tür und lief in den Gerichtssaal.
 

+Flashback Ende+
 

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jo, das war der erste teil von der gerichtsverhandlung*g* und Lucius Malfoy war wie immer mal ein totals Arschloch, das lügt*g* wie immer eben*fg*
 

so...dann will ich mal mit der Vorschau weiter machen...
 

Vorschau:
 

[...]"Albus, bei allem Respekt! DAS soll ihr Zeuge sein?", lachte Fudge. "Es gibt nicht einmal Beweise!" Dumbledore warf einen Blick zu Anastacia und sah wie sie tief in den Stuhl gesunken da saß, ihr Rock war etwas über ihre Beine hochgerutscht und ihre Beine standen in einer V-Haltung auf dem Boden. Ihre Jacke hatte sie über ihre Stuhllehne gelegt und ihre Bluse war um 2 Knöpfe weiter geöffnet. Cornelius Fudge und dem Richter fielen ebenfalls ihre obszöne Haltung auf. Wieder tuschelten die beiden leise. Anastacia sah in die Publikumsreihe, wo Lucius Malfoy saß und sie mit kalten Augen musterte. Seine Frau saß neben ihm und sah entsetzt abwechselnd Anastacia und ihren Mann an. Anastacia strich mit ihren Fingern auf ihrem Brustkorb hoch zu ihren Schulterknochen und wieder tief runter zum ersten geschlossenen Knopf ihrer Bluse. "Was tun sie da?", rief Fudge entrüstet.[...]
 

so*g*
 

das nächste chap heißt: "SCHULDIG!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-02-19T19:27:52+00:00 19.02.2004 20:27
*mich vorstell*
Bin neue hier hallo erstmal.

Ich finde deine Fanfic echt super...
deine Vorschau dagegen ist echt scheiße(tschuldige für die ausdrucksweisse).
schreib schnell weiter ich schaue jeden tag nach ob du ein neuen KApitel hochgeladen hast.
AAAAAAAllllllllllllsssssssoooooooo loss schreib schnell weiter.
ICh lese sie auf jeden fall weiter.

Komplimment noch mal super GEschichte...
Von: abgemeldet
2004-02-19T14:49:31+00:00 19.02.2004 15:49
sooo...
hab die story schon gestern gelesen, aber da war dann die batterie von meiner maus alle (hab ne kabellose) und hab nirgendswo andere gefunden, die passen *seufz*
aber jetzt kommt mein kommi ^^

also erstmal:
lucius ist wirklich fies (der olle sack ;) )
warum hasst anastacias familie sie so?
wer ist der zeuge? *schon ganz gespannt ist*
aber MissRiddle hat recht, die vorschau ist echt fies... interessant aber fies!!!
aber diese vorschau... würd mich mal interessieren wen anastacia damit am meisten anmachen will...
da hilft nur eins:
SCHREIB GAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ SCHNELL WEITER!!!
biiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!
deine ff ist echt mega-geil (doofes wort ^^")

miss ^-^
Von: abgemeldet
2004-02-17T14:20:22+00:00 17.02.2004 15:20
waaah subbaa gooil!!!!
fg schneeeell weidaaaa!!! los los loooss....schneeeellla...+fg+ das mit der vorschau is echt schon fast sardistisch...XD obwohl ich mich jez noch mehr freue...hehe!! mach ganz schnell weidaaaa
byebye hexe
Von:  -Titania-
2004-02-17T14:00:45+00:00 17.02.2004 15:00
XD Boooooooooooooooooah is das immer gemein mit deiner Vorschau XD du lässt die leute ja richtig fies zappeln annachan schäm dich XD...
löl aber das is sicher auch spannender so...so hat man erstens ne vorschau eben...und man freut sich umso mehr auf das nächste kapitel, was sich ja auch lohnt XD
naja also das kapitel war wie iiiiiiiiiiiiiiiiiiiimmer absolut geil XD
wirklich^^*knuddl* beeilung^^


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