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Denn vergeben wird dir nie

2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen
von

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Gedankenaustausch

also erst mal, die erklärung warum Anastacia doch nicht so tot is wie alle gedacht haben*GG*

Wenn man einen Zauberer oder eine Hexe mit dem Fluch "Avada Kedavra" umbringt, dann fällt der Betroffene einfach tot um. Mehr passiert da nicht. In der FF stand aber, dass Anastacia durch den Raum geschleudert wurde und ich habe nicht geschrieben, dass der Fluch sie direkt getroffen hat. Ich hoffe jetzt ist alles klar*g*

Viel Spaß beim Lesen des 10. Kapitels...

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Endlich waren die Weihnachtsferien da. Die Große Halle wurde wieder einmal festlich geschmückt und alle waren in einer Vorweihnachtlichen Stimmung, außer die Slytherins natürlich nicht. Die liefen wie immer mit ihrem eisigen und starren Blicken durch die Gänge ohne jegliche Gefühlsregungen preis zu geben. Als Harry, Ron und Hermine am Tag vor Weihnachten in die Große Halle liefen um zu frühstücken, kamen ihnen eine Schar Slytherins entgegen. Wie immer ignorierten sie sich alle, doch Harry fiel wieder etwas auf. Etwas, das ihn sehr stark an irgend eine Sache erinnerte. Aber was war es? Langsam ließ er sich neben Hermine nieder und starrte hochkonzentriert auf seinen noch leeren Teller. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren... "HA!", rief er auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Jetzt hab ich es endlich..." Hermine und Ron sahen ihn verwundert an. "Ich habe doch letzt dieses merkwürdige Gefühl gehabt, dass etwas nicht gepasst hat, könnt ihr euch da noch dran erinnern?", fragte Harry und sah Hermine und Ron abwechselnd an. Ron schüttelte - wie nicht anders zu erwarten - den Kopf, doch Hermine nickte. "Eben sind doch Slytherins an uns vorbei gelaufen und da hatte ich es wieder und jetzt weiß ich endlich woran es lag.", redete Harry weiter. Ron sah ihn, eben so wie Hermine, wissbegierig an. "Alsooo....", fing Harry an, doch er wurde unterbrochen. "Mr. Potter?", sagte eine ernste, weibliche Stimme hinter ihm.
 

Harry drehte sich um und erkannte Professor McGonagall. Harry nickte. "Wenn sie mir bitte folgen würden, der Schulleiter möchte sie gerne sprechen.", forderte ihn Minerva auf. Harry nickte wieder, stand auf und ließ seine beiden, vor Neugierde platzenden, besten Freunde allein zurück. Was hab ich denn wieder verbrochen?, fragte sich Harry und folgte seiner Hauslehrerin wortlos. Ich habe doch gar nichts angestellt, vielleicht ist es wegen dem Orden? Wegen Voldemort? Aber über so was reden die doch nicht mit mir... wieso will Dumbledore dann mit mir reden? Schließlich standen sie vor dem versteckten Eingang zu Dumbledores Büro. Professor McGongall sagte das Passwort und eine Wendeltreppe begann sich empor zu heben. Einige Augenblicke später, war Harry schon in dem Büro von Dumbledore. Dieser stand vor dem Ständer, auf dem Fawkes saß und streichelte ihn.
 

Scarlet konnte es immer noch nicht glauben was da eben geschehen war. Wie versteinert war sie in ihr Zimmer zurück gelaufen und hatte sich auf den nächsten Stuhl gesetzt. Ihre Augen waren immer noch weit geöffnet vor Schreck, alles ging so schnell und dann... ja und dann ist es passiert. Und jetzt... jetzt ist sie weg... aber... wie? Es ging alles so schnell..., dachte Scarlet und stützte ihre Ellbogen auf ihren Schreibtisch -, ihr Kopf senkte sich langsam. "Alles ging so verdammt schnell...", murmelte sie leise. "Oh Gott..." Sollte sie weinen? Sollte sie weinen, obwohl sie sich vorgenommen hatte sie zu hassen? Alles hier zu hassen? Sich selbst zu hassen? Was sollte sie jetzt tun? Was war jetzt das richtige? Nichts., dachte Scarlet und sah in den Spiegel. Man kann nie das richtige tun, Scarlet. Eine einsame Kerze stand neben dem großen Standspiegel und legte ihr Gesicht in einen gruseligen Schatten. "Und schon wieder hast du sie verraten, Scarlet Riddle...", redete sie vor sich hin. "Sie einfach im Stich gelassen, obwohl du ihr hättest helfen können." Ihre Augen senkten sich und mit ihrer Faust schlug sie fest auf die Tischplatte. "Verräterin.", sagte sie laut und deutlich und sah wieder in den Spiegel. "Elende Verräterin..."
 

Als Dumbledore Harry vor sich stehen sah, blickte er zu ihm auf und lächelte leicht. "Nun, Harry, zu erst einmal möchte ich dir deine Frage beantworten. Ich habe dich her gerufen um dich etwas zu fragen. Zwar widerspricht diese Frage gegen das, was du gelehrt wurdest, aber vielleicht...", Dumbledore brach ab und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er deutete auf einen Stuhl, der ihm gegenüber stand und Harry nahm Platz. All seine Gedanken waren nun auf das gerichtet, was Dumbledore ihn wohl fragen würde. "Hattest du wieder einmal einen schlechten Traum? Einen Traum von Voldemort?", fragte Dumbledore schließlich und faltete die Hände. Harry runzelte leicht die Stirn, räusperte sich dann und sagte:" Nein, nicht mehr. Darf ich fragen, warum sie das wissen wollen? Ist es vielleicht wichtig?"
 

Dumbledore seufzte leise und sah Harry ehrlich in die Augen. "Du hast sicher mitgehört, was mir Professor McGonagall zugeflüstert hat, als wir aus der Großen Halle liefen.", fing Dumbledore an und ließ Harry kurz Zeit. Dieser blickte erst etwas verwundert drein, doch nickte Harry schließlich und Dumbledore fuhr fort. "Einer unserer Spione wurde enttarnt und wir wissen nicht, wo sich dieser Spion nun befindet. Er war wirklich ein sehr wichtiger Spion und es ist uns immer noch unerklärlich, wie Voldemorts Todesser ihn entdecken konnten. Wirklich unerklärlich..." Dumbledore versank in Gedanken und vergaß für einen kurzen Augenblick, dass er ja Harry vor sich sitzen hatte. "Und was hat das mit meinen Träumen zu tun?", fragte Harry und fand irgendwie, dass seine Frage unhöflich klang. Dumbledore hob wieder den Kopf und lächelte für einen kurzen Augenblick. "Es wäre möglich gewesen, dass Voldemort dir wieder falsche Dinge zukommen lassen hat. Vielleicht wären sie ja in irgendeinem Zusammenhang mit dem Verschwinden einer unserer besten Spione gewesen.", antwortete Dumbledore. "Ich will dich nicht länger aufhalten, Harry. Du kannst wieder zu deinen Freunden gehen." Harry stand auf, nickte kurz und ging dann wieder in die Große Halle zu Ron und Hermine.
 

"Und? Was wollte er?", fragte Ron sofort. "Ob ich wieder einmal von Voldemort geträumt habe.", meinte Harry und trank einen kräftigen Schluck Kürbissaft. "Komisch...", murmelte Hermine. "Aber...", fing sie an, doch Harry unterbrach sie. "Er hatte selbst gesagt, dass es sich wegen Okklumentik widersprechen würde. Aber er wollte es trotzdem wissen. Trotzdem hast du irgendwie recht, es ist schon merkwürdig...", erwiderte Harry. "Was hat er noch erzählt?", fragte Ron wissbegierig. "Er hat kurz von diesem verschwundenen Spion gesprochen. Es war einer ihrer Wichtigsten und es ist ihnen unerklärlich wie das geschehen konnte.", antwortete Harry. Hermine nickte stumm. "Mir auch... so etwas ist normal unmöglich. Spione von anderen Orden sind so gut geschützt, dass es unmöglich ist, sie zu finden. Ich habe davon schon vieles gelesen und ich denke, dass der Orden auch solche Methoden anwendet. Dumbledore hat bestimmt noch einige Schutzzauber selbst erfunden um es noch sicherer zu machen. Es muss irgendwo eine undichte Stelle geben...", grübelte Hermine und rieb sich leicht das Kinn. "Snape! Ist doch glasklar, Mann! Du-weißt-schon-wer braucht ihn nur mal kurz mit dem Imperius-Fluch zu belegen und schon ist die Sache gegessen.", meinte Ron locker und biss in sein Brötchen.
 

Wie benebelt lag Scarlet auf ihrem Bett und starrte wieder ins Nichts. Das ganze Haus war totenstill, nichts regte sich. Sie hörte nicht einmal Schritte, gar nichts. Nur ihren Atem, mehr nicht. Schließlich begann sie sich zu fragen, was eigentlich los sei. Es ist zwar Tag, aber trotzdem muss er doch irgend etwas tun. Sonst höre ich ihn immer durch die Gänge laufen, wenn er mal wieder nach oben zum Dachboden läuft, aber wieso höre ich nichts? Wieso ist er nicht schon zu mir gekommen und hat mir wieder mal eine reingedrückt? Er wäre doch sicherlich gekommen und hätte sich darüber lustig gemacht, dass ich Anastacia umbringen wollte, dass er doch die Macht über mich hat. Aber wieso geschieht denn nichts?, fragte sie sich und setzte sich auf. Es beunruhigte sie und schließlich entschloss sich Scarlet mal nach zu sehen. Sie suchte alles ab, jeden Winkel, jeden Raum: Nichts. Niemand war hier. Jetzt war sie erst recht beunruhigt, sie überlegte, ob sie mal versuchen sollte, zum Dachboden hoch zu kommen, doch sie tat diesen Gedanken schnell wieder ab -, sie würde es doch nicht schaffen.
 

Ratlos ließ sie sich auf dem Sofa nieder und starrte die hohe Decke an. Urplötzlich sprang sie auf und rannte in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Wie wild durchwühlte sie alle Fächer, auf der Suche nach irgend einem Hinweiß. Sie riss jedes Fach auf und durchstöberte jedes Bücherregal haargenau. Nach einer Stunde gab sie es auf, Scarlet hatte nichts gefunden. Tzes... du glaubst doch nicht im ernst, dass Voldemort Tagebuch führt und seine ganzen Pläne darin niederschreibt und das Tagebuch dann schließlich als Sahnehäubchen direkt vor deiner Nase ablegt., dachte Scarlet und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Vater hatte ihr beigebracht in das Gedächtnis anderer Leute einzudringen, es zu beherrschen, vielleicht konnte sie das bei Anastacia machen? Sich in ihren Körper hinein begeben? Sehen, wo sie ist und was gerade geschieht? Einen Versuch immerhin war es wert... doch sie stockte. Wieso soll ich das eigentlich machen? Was bringt es mir? Ich will ihr doch nicht etwa helfen? Tzes...niemals., dachte Scarlet und ging wieder auf ihr Zimmer.
 

Wie verrückt rannte Anastacia durch einen Wald, sie rannte um ihr Leben. Voldemort hatte sie reingelegt, eiskalt reingelegt. Hatte alles schon von Anfang an geplant gehabt und jetzt... da sie gedacht hatte, er würde ihr ein paar Mittel geben um ihre Familie auslöschen zu können, da erwischte er sie... ausgerechnet jetzt, wo doch alles so gut gelaufen ist. Jetzt könnte sie sich niemals rächen. Die Bäume wurden immer dichter und ihre Schritte verlangsamten sich. Alles um sie herum war toten still. Sie lehnte sich gegen einen Baum und holte tief Luft. Ihr ganzer Körper zitterte noch von den fielen Flüchen, die sie folterten und quälten. Ohne Zauberstab war sie einfach hilflos, sie wusste, dass Voldemort sie umbringen würde. Jetzt da er dahinter gekommen war, hinter ihr Geheimnis, das keiner wissen sollte. Niemand... aber Voldemort ist dahinter gekommen und Anastacia fragte sich immer noch wie. Plötzlich schleuderte sie etwas hart zu Boden und zog sie rasch wieder auf. Ein ihr unbekannter Todesser hatte seine Hände um ihre Kehle festgedrückt und grinste sie gehässig an. "Da hab ich aber einen dicken Fang gemacht.", lachte er und hob seinen Zauberstab. "Oh bitte nicht...", hauchte Anastacia ängstlich und schloss die Augen. Sie spürte wie die Finger von ihrem Hals gerissen wurden, etwas laut knackte und sie dann Wärme umfing.
 

Harry saß auf seinem Bett und las eben ein Buch über Quidditch, als Ron reinkam und sich neben ihn setzte. Ron wollte gerade zu einem Satz ansetzte, da loderte Harry's Narbe vor Schmerz auf, doch dieses Gefühl kannte er nicht, es war ihm völlig fremd. Sein Gehirn fühlte sich an, als würde es Achterbahn fahren. Wildfremde Gefühle überfielen ihn, Gefühle, die er noch nie zu vor empfunden hatte: Dunkler Hass, Bosheit, Kälte, Arroganz und der Drang zu töten. Erinnerungen flitzten wie wild umher und er sah Dinge, die er nicht hätte sehen dürfen. Wie angewurzelt saß Ron neben Harry und blickte auf seinen Freund runter, der so eben vom Bett auf den Boden gefallen war und wie tot dort lag.
 

"Her - Her - Her...", stammelte Ron leise und schrie dann laut: "HEERMMINNEE!! HARRY IST TOOOT!" Kaum hatte er seinen Satz beendet, da rannten auch schon Neville, Seamus, Dean und Hermine in den Jungenschlafsaal und starrten, ebenfalls wie Ron, entsetzt auf Harry runter. Harry sah Erinnerung vor sich, die er gar nicht kannte. Erinnerungen von jemanden Anderem. Er sah Voldemort wie er in einem Raum - ähnlich einer Bibliothek - ihn mit dem Cruciatus-Fluch quälte. Dann sah Harry, Todesser, die rings um einen Tisch saßen und neben ihm saß Voldemort, der einen eiskalten Blick auf ihn runter warf. Einige Sekunden später sah er einen Raum, er stand mitten in einem Zimmer und vor ihm kniete ein blondes Mädchen, es müsste so alt sein wie er, dachte Harry kurz und sah dann einen grünen Lichtblitz der von ihm aus ging. Schließlich sah er sich in einem großen, prächtigen Wohnzimmer, auf einem schwarzen Sofa saß Voldemort, er unterhielt sich eben mit einem Mann -, vermutlich ein Todesser. Voldemort wandte sich schlagartig zu Harry um und schrie ihn an und seine roten Augen funkelten zornig. Als letztes sah Harry, wie das blonde Mädchen in einer Tür stand und einen verwirrten Blick zu ihm warf. Harry lag auf dem Boden und neben ihm stand Voldemort der ihm den Rücken zugewandt hatte. Dann sah er nichts mehr, nur noch Schwärze.
 

Entsetzt riss Scarlet ihre Augen auf, sie war eingeschlafen und hatte geträumt, aber das war kein Traum. "Oh - mein - Gott.", stammelte Scarlet, ihr Atem raste nur so. Erst langsam begriff sie, dass sie unbewusst in den Kopf von Harry Potter eingedrungen war, aber das wollte sie doch gar nicht... wieso ist es dann passiert? Sie hatte Erinnerungen von Harry Potter gesehen... "Oh - mein - Gott!", wiederholte Scarlet etwas lauter und fasste sich an die Stirn. Sie hatte einen Mann gesehen, der durch eine Art Vorhang fiel, dann ihren eigenen Vater, wie er wieder zu seinem eigenen Körper gefunden hatte, ihren Vater als er noch ein junger Mann war, so ungefähr 16- 17 vielleicht und dann hatte sie den Tod von Harrys Eltern gesehen. Nicht nur gesehen sondern auch gefühlt. Sie hatte die Empfindungen von Lily Potter und James Potter gespürt. Die Freude von ihrem Vater, als er Harrys Eltern tötete und sah über all gleißend grünes Licht. "Das darf doch wohl nicht wahr sein.", dachte Scarlet laut und strich sich die Haare zurück.
 

Inzwischen war auch Professor McGonagall im Jungenschlafsaal eingetroffen und kniete sich neben Harry, der urplötzlich die Augen aufschlug und sich wie vom Schlag getroffen aufrecht setzte. Erleichtert atmete Hermine aus und Ron ebenso. "Mann, Alter, du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt.", sagte Ron. Professor McGonagall wirkte aber immer noch besorgt und ängstlich. "Was ist geschehen, Potter? Was war eben los?", fragte sie schnell. Harry begriff gar nichts... was war das eben? Wieso hatte er all das gesehen? "Voldemort.", schnaufte Harry und starrte mit weit offenen Augen ins Leere. "Was noch?", drängte seine Hauslehrerin, die gar nicht auf die anderen achtete. "Todesser, fremde Räume, ein fremdes Mädchen... merkwürdig... es war ganz anders....", brabbelte Harry wie ferngesteuert. Professor McGonagall half ihm auf die Beine und fasste sich schließlich wieder. "Sie gehen nun alle ins Bett! Es ist schon sehr spät! Potter, sie kommen mit mir.", sagte Minerva streng und lief zusammen mit Harry, der einfach alles über sich ergehen ließ, aus dem Gemeinschaftsraum. "Was war das?", fragte Neville an Hermine gewandt. "Frag mich etwas leichteres. Von Voldemort direkt, kam das jedenfalls nicht...", antwortete Hermine verwirrt.
 

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Hallöchen.

da is dann mal das 10. chap...ich frag mich, wie viel ich noch schreiben will...*g* bin ja schon beim 16. Chapter angelangt(das is aber noch net on, leute*gg*) also, ich dachte mir, dass ich nach ende eines Kapitels, mal eine kleine Vorschau onstelle... und hier kommt dann also eine kurze "Vorschau" zum 11. Kapitel das "Lord Voldemort's Strafe" heißen wird. Viel spaß*gg*

cu, eure anna...
 

Vorschau:
 

[...]Alles was sie sich jetzt nur noch wünschte war, dass ihr Herz einfach aufhören würde zu schlagen und sie das alles nicht mehr ertragen müsste. Doch es hörte einfach nicht auf. Ihre Knie gaben nach, schreiend lag sie am Boden und wälzte sich von der einen Seite auf die andere. Die Hände auf den dröhnenden Kopf gepresst. Voldemort stand nur da und betrachtete das Schauspiel welches sich ihm bot mit Genugtuung. Er war voll und ganz zufrieden mit der Situation, jetzt musste sich nur noch heraus stellen, ob Scarlet das überleben würde.[...]
 

Das war ein kleiner Auszug aus dem 11. Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-02-12T17:24:25+00:00 12.02.2004 18:24
also ich sag jetzt mal einfach ganz direkt, dass ich deine Ff sehr gut finde...und, naja, mehr wollt ich oder fällt mir grad nett ein...

deathsoul
Von: abgemeldet
2004-02-12T16:59:29+00:00 12.02.2004 17:59
weiter^.^
Von:  Envinya
2004-02-11T18:46:34+00:00 11.02.2004 19:46
Weiter!
I love this Story ^________^
Freu mich schon riesig wie es weiter geht! ^.^
Ich glaub ich schreib immer fast das selbe ^^; Naja hoffe das ist net so schlimm, find deine Sory einfach super stark!!!
Von:  -Titania-
2004-02-11T18:42:18+00:00 11.02.2004 19:42
hui n neues kapitel??
cool^^
naja...gefällt mir*G* wie immer, besonders das nächste kapitel is geil XD leute das dürft ihr net verpassn <.<
das is hammer <.<
beel dich mitm posten^^
Von: abgemeldet
2004-02-11T18:15:02+00:00 11.02.2004 19:15
OMG....woah hamma geil...echt subba...schreib bloß schnell weida...das mit der vorschau is ja irgendwie füs...+fg+....da wird man voll neugierig...kompliment...ist echt HAMMAAAAA...+fg+
also schreib gaaahaaaaanz schnell weidaa....+fg+
byebye hexe
Von: abgemeldet
2004-02-11T18:01:07+00:00 11.02.2004 19:01
du musst UNBEDINGT 2 fragen klären:
also 1.: was ist harry wie schuppen von den augen oder haaren gefallen? was ist denn nun mit den slytherins?
und 2.: welches geheimnis hat anastacia?
machs doch nicht immer so spannend, das wird ja langsam unerträglich ;P

miss ^-^
Von: abgemeldet
2004-02-11T14:40:28+00:00 11.02.2004 15:40
Boar!!! Noch kein Kommentar???
Schreib schnell weiter.
Und das mit Anastacia musst du mir mal erklären


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