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Komm, ich zeig dir, wie man lacht

von

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Störenfried

Und noch ein Favorit mehr. Danke, Leute *_*
 

Ich bin gespannt, ob ich den Charakteren von OP weiterhin treu bleiben kann.
 

*******Störenfried*******
 

Law fühlte sich erstaunlich gut, als ihn am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen des Tages weckten.
 

Ein wenig schläfrig beschloss er, noch ein wenig zu dösen, ehe er die Augen öffnen wollte. Zu gemütlich war sein pelziges Kopfkissen. Er hatte es vor seinem Vizen ja noch nie zugegeben, aber er hatte sich nicht nur einmal bei der Überlegung erwischt, den Eisbären zu scheren und sich aus seinem Fell ein Kopfkissen anzufertigen.
 

Penguin kümmerte sich bestimmt schon längst ums Frühstück und würde sicherlich demnächst mit einer dampfenden Tasse schwarzen Kaffee bei ihm auftauchen. Vorher weigerte er sich schlicht, aufzustehen.
 

Ein verräterisches Kichern drang in sein Ohr und ließ ihn die Stirn runzeln. Das konnte nur Ikkaku sein. So früh? Sie stand doch normalerweise noch später als er selbst schon auf.
 

Verschlafen öffnete er ein Auge und erkannte die schemenhaften Umrisse einer Frau vor sich. Aber das war sicherlich nicht Ikkaku.
 

Voller Unmut öffnete er schließlich beide Augen und musste missmutig feststellen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Penguin den schwarzen Lebenssaft bei ihm vorbei bringen würde. Zumindest nicht so lange er noch auf der Sunny zwischen den Orangenbäumen von Nami-ya lag und eben jene gerade vor ihm saß und ihn blöd angiggelte.
 

Laws Missmut wuchs, als er neben ihr auch noch den Strohhut und den komischen Roboter-Menschen ausmachen konnte. Alle hatten ein fettes Grinsen im Gesicht.
 

„Suuuuuuper-cute!“ Grölte der blauhaarige Cyborg und führte seine affige Siegerpose auf.

„Shishishi“, lachte der Gummibengel und klatschte begeistert in die Hände.
 

Wollten die ihn verarschen?
 

„Was zum -“, setzte er an, merkte dann aber, dass er sich gerade überhaupt nicht an seinen Vizen lehnte, sondern seltsam bizarr mit dem Schiffsarzt der Strohhut-Bande in eine Decke gewickelt war und wohl ein unglaublich dämliches Bild abgeben musste.
 

„Ihr seid einfach zu süß“, schwärmte die orangehaarige Navigatorin und knuffte Trafalgar in die Wange. Das war definitiv zu viel.

„Verschwindet“, fauchte er ungehalten und versuchte recht erfolglos, sich aus dem Gewirr von Decke und Rentier zu befreien, was sein Publikum nur dazu veranlasste, laut los zu prusten.
 

Von den verzweifelten Befreiungsversuchen des Chirurgen unsanft geweckt, begann Chopper, panisch um sich zu schlagen und verschlimmerte alles nur noch.
 

Ruffy kullerte vor Lachen über den Boden. Er konnte nicht mehr.
 

Jedoch drohte die Situation vom einen Moment auf den anderen zu eskalieren, als Law eine Hand aus seinem flauschigen Gefängnis befreien konnte und seine typische Kampfpose ausführte, um sich endlich aus seiner misslichen Lage erlösen zu können.
 

„Roo-“ setzte er an, wurde jedoch augenblicklich an der Ausführung seines Plans gehindert, als der Strohhut sich auf ihn schmiss und „Ich will mitmachen!“ schrie.
 

Nami war indessen erschrocken zusammengezuckt, hatte sie doch schon das Schlimmste befürchtet. Im Endeffekt konnte sie nicht mal mehr sagen, ob ihr Kapitän sich auf seinen Allianz-Partner gestürzt hatte, weil er wirklich mitmachen wollte, oder ob ihm die Brisanz der Situation bewusst gewesen war. Aber letzten Endes machte es keinen Unterschied, da er mit seiner Aktion Trafalgar erfolgreich von seiner Teufelskraftnutzung abgehalten hatte.
 

Ehe die Situation komplett auszuufern drohte, löste die Navigatorin mit energischer Hand den gemischten Haufen aus Rentier, Chirurg und Gummijungen auf und schickte alle mit einem herrischen Unterton, der keinerlei Widerrede duldete, in die Kombüse zum Frühstück. Als ob sie das Ruffy hätte zweimal sagen müssen. Mit einem mächtigen Satz war er auch schon verschwunden und ließ einen aufgelösten, sich immer wieder entschuldigenden Chopper und einen sichtlich angepissten Law zurück, die sich aber letztlich auch Richtung Küche begaben.
 

Auf dem Weg dahin mussten sie hier und da über einen noch im Delirium liegenden Gast von letzter Nacht steigen, der es volltrunken nicht mehr auf sein Schiff zurück geschafft hatte.
 

Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee schlug dem Kapitän der Heart-Piratenbande entgegen, als er Sanjis Reich betrat und beschwichtigte ihn ein wenig. Immerhin etwas.
 

Robin blickte kurz von ihrem Frühstück auf, als sie eintraten und lächelte den noch immer grummeligen Law flüchtig an, um sich dann aber sogleich wieder ihrer Morgenlektüre zu widmen. Das Herz des Chirurgen machte einen mikroskopisch kleinen Hüpfer, beruhigte sich jedoch sofort wieder. Der Großteil seiner schlechten Laune war aber auf einmal verpufft.
 

Herabgeschraubt auf seine übliche Morgenmuffel-Laune setzte er sich neben das merkwürdige Afro-Skelett, das ihn mit „Yohohooo!“ begrüßte, was er natürlich ignorierte, und griff nach der Kaffeekanne.
 

Vielleicht wurde heute ja doch noch ein halbwegs vertretbarer Tag.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der Vormittag verlief erstaunlich unspektakulär. Die Kapitäne der Strohhut-Großflotte sammelten die letzten Crewmitglieder ein und verabschiedeten sich unter einer Law unerklärlich heftigen Tränenflut, um anschließend in alle Himmelsrichtung davon zu segeln.
 

Beim Mittagessen eskalierte es nur einmal kurz fast, weil Ruffy sich nicht gedulden konnte und seinem Koch so lange auf den Sack ging, bis dieser ihn mit einem beachtlichen Tritt aus der Kombüse hinaus und beinahe ins Meer beförderte.
 

Nach dem reichlichen Mahl zog sich Law in den Schatten des Baumes am Hauptmast zurück, um ein wenig zu dösen.
 

Die wie kleine Kinder über das Deck tobenden Strohhüte Ruffy, Lysop und Chopper blendete er erfolgreich aus. Zumindest genau so lange, bis er unsanft von einer Wasserbombe geweckt wurde, die mit einem mächtigen Klatscher mitten in seinem Gesicht zerschellte.
 

„Was zum -“, setzte er zum zweiten Mal an diesem Tage an.
 

Die Ader auf seiner Stirn fing gefährlich an zu pochen, als er sich die Reste des Ballons aus dem Gesicht wischte.
 

„Oh oh“, rutschte es Lysop heraus und versteckte sich hinter Ruffy.

„Er war's!“ Krisch er panisch. Sein Kapitän lachte nur blöd.
 

„Hey, Torao! Spiel doch auch mit!“ Forderte er seinen Allianz-Partner auf.

„Garantiert nicht“, zischte dieser entnervt.
 

Zum ersten Mal, seit er sich zum Dösen abgelegt hatte, richtete er seinen Fokus wieder auf das Geschehen an Bord.
 

Die Nachmittagssonne brannte mittlerweile unerbittlich aufs Deck, was wohl die Strohhüte dazu veranlasst hatte, sich unnötiger Kleidung zu entledigen. Selbst Sanji hatte sein Hemd ausgezogen und servierte Nami, die im Bikini bekleidet unter ihrem Sonnenschirm saß und Karten zeichnete, bunte Cocktails.
 

Und dann sah er Robin. Auch sie hatte sich, ähnlich wie ihre weibliche Mitstreiterin, einen Bikini übergestreift und saß mit ihrem Buch im Schatten eines weiteren Sonnenschirms. Während Namis Anblick ihn völlig kalt ließ, bemerkte er bei der Archäologin ein plötzliches Ziehen in seiner Lendengegend.
 

Ruffy nutzte Trafalgars Moment der Unaufmerksamkeit und saß plötzlich gefährlich nahe vor ihm.
 

„Ausziehen“, ließ er verlauten.

„Bitte was?!“

„Ausziehen“, wiederholte der Gummibengel.
 

Noch bevor der Chirurg hätte antworten, geschweige denn sich wehren können, hatte der Gummijunge schon nach seinem Pullover gegriffen und versuchte, seinem Allianz-Partner das Kleidungsstück vom Leib zu streifen.
 

„Was tust du?!“

„Jetzt halt schon still!“

„Hey, pass auf, wo du hinlangst!“

„Ich schwitze schon, wenn ich dich nur so sehe! Mit diesem komischen Pelzkragen!!“

„Lass mich in Ruhe!“

„Nein!“

„STOP“, erklärte Law schließlich entschieden und drückte Ruffy von sich weg.
 

Doch er hatte die Rechnung ohne den Kapitän der Strohhut-Bande gemacht.

„Robin!“ Rief dieser um Hilfe.

Trafalgars Kopf fuhr augenblicklich herum, ahnte er doch schon, was jetzt passieren würde.

Die schwarzhaarige Archäologin nickte nur kurz und verkreuzte die Arme vor ihrer Brust.

„Doce fleurs!“
 

Hilflos spürte Law, wie zwölf Arme aus dem nichts aus seinem Körper sprossen, ihm ohne Chance auf Gegenwehr seinen Pulli über den Kopf zerrten und ihre Beute seinem Allianz-Partner zuwarfen.

Als wäre das schon alles nicht schlimm genug, ließ dieser das Kleidungsstück wie eine Trophäe über seinem Kopf kreisen und lachte ihn schamlos an.
 

Der Chirurg fühlte sich zum erneuten Male an diesem Tage bis auf die Knochen blamiert.

Auch wenn er zugeben musste, dass es ohne Pullover doch wesentlich angenehmer war.
 

„Besser, oder?“ Lachte ihn sein Verbündeter an. Sein Lachen war frei von Häme und aufrichtig, was Law ein wenig beschwichtigte. Versöhnlich überreichte Ruffy ihm wieder seine Kleidung.

„Mmh“, brummte Law und nahm den Pulli entgegen. Zur Freude des Strohhuts zog er ihn nicht wieder an, sondern legte ihn neben sich auf den Rasen.

„Siehst du“, grinste Ruffy und gesellte sich wieder zu Chopper und Lysop.
 

Der Chirurg spürte, wie sich jemand neben ihn stellte und blickte hoch. Es war der Schwertkämpfer, der ebenfalls sein Shirt ausgezogen hatte.
 

„Sagte ich ja, wir sind ein schräger Haufen“, lächelte er.

„Aber dafür ein herzlicher, schräger Haufen.“

„Mmh“, brummte Law erneut. Zorro lachte.

„Du weißt, dass ich Recht habe“, grinste der Schwertkämpfer und ließ den Chirurgen wieder alleine.

Es ärgerte ihn, aber insgeheim musste er dem ehemaligen Piratenjäger Recht geben.
 

Jedoch war sein Bedarf an Herzlichkeit für heute nun endgültig gedeckt. So entschloss er sich wenig später, ein ruhigeres Fleckchen aufzusuchen und machte sich auf den Weg zur Bibliothek, die, wenn überhaupt, eigentlich nur von der Archäologin der Strohhut-Bande besucht wurde.
 

Robin.
 

Das Bild der hübschen Schwarzhaarigen in ihrem knappen Bikini sprang wieder vor sein inneres Auge und zeitgleich meldete sich auch wieder das Ziehen in seiner Lendengegend. Nicht nur, dass die geheimnisvolle Frau überaus klug, ruhig und besonnen – alles Charakterzüge, die Law durchaus schätzte - war, nein, sie war auch noch verdammt hübsch.
 

Trafalgar war gewiss kein Kind von Traurigkeit, so war es mit seinem attraktivem Aussehen doch ein leichtes, weibliche Begierde zu wecken. Jedoch schafften es die aller wenigsten Frauen, auch wirklich sein Interesse zu wecken. So nahm er sich, wenn ihm die Laune danach stand, was sich ihm so anbot, zumeist noch hinter der Bar, in der er die flüchtige Bekanntschaft geschlossen hatte, und verabschiedete sich danach recht zügig ohne große Worte.
 

Rein fleischliches Begehren langweilte ihn schnell, war doch der Reiz der Frau nach dem ersten Mal schnell verflogen.
 

Was im Gedächtnis blieb, waren jedoch Frauen mit Verstand. So wie die Archäologin.
 

Der Chirurg versuchte, die aufkeimenden Lustgefühle in sich abzuschütteln und erklomm die Leiter in die Bibliothek.
 

Und starrte prompt auf den halbnackten Hintern besagter Schönheit.
 

Robin ging gerade die Reihen in der Bibliothek auf der Suche nach einem neuen Buch durch, als sie hörte, wie sich die Luke zu ihrem Reich öffnete.
 

Als sie sich umdrehte, sah sie, wie der Kapitän der Heart-Piraten sie ein wenig unschlüssig anstarrte und musste lächeln.
 

„Haben wir dich vom Deck vertrieben“, fragte sie amüsiert und fuhr mit ihrer Buchsuche fort.
 

„Ja“, war die knappe, ehrliche Antwort.
 

„Nun, das tut mir leid“, entschuldigte sich Robin, zog ein Buch aus dem Regal und drückte es gegen ihre Brust.

„Vielleicht kann ich das ja wieder gut machen?“

Sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn unschuldig an.

„Vielleicht“, ging er auf ihr Spiel ein.
 

Für einen Moment umkreisten sie sich wie zwei Raubkatzen, die sich auf einen Kampf vorbereiteten. Ohne Robin aus den Augen zu lassen, schloss Law die Luke, die hinunter zum Deck führte und begann, engere Kreise um seine Beute zu ziehen. Als er dicht vor ihr stehen blieb, streckte sie ihren freien Arm aus und begann, mit ihren Fingern auf seiner nackten, muskulösen Brust die Konturen seines Tattoos nachzufahren und hielt bei einer seiner Schusswunden inne. Sie begannen gerade erst, zu verheilen. Sanft streichelte sie darüber und suchte mit ihrer Hand tiefere Regionen seines Körpers auf, während ihr Blick den seinen suchte.
 

Ein lustvolles Knurren entwich seiner Kehle, als sie über die doch schon sehr ausgeprägte Beule seiner Hose strich.

Erregt nahm Law seiner Gegenspielerin das Buch aus der Hand und legte es beiseite. Das würde sie nun wohl nicht mehr brauchen.
 

Und dann tat er das, was Robin eigentlich von jemandem wie ihm erwartet hätte.
 

Energisch packte er die wohlproportionierte Archäologin und drückte sie fordernd gegen das Bücherregal. Ein paar der Lektüren stürzten aufgrund der plötzlichen Gewalteinwirkung aus ihren Fächern und flogen auf sie herab. Unbeirrt fuhr Trafalgar fort und presste seinen Körper fester an ihren, während er sie in einen forschen Zungenkuss drängte.
 

Robin schlang ihre Beine um seine Hüfte und begann, ihren Unterkörper an seinem zu reiben, was ihn dazu veranlasste, laut in ihren Kuss hinein zu stöhnen und seinen Körper kurzzeitig erzittern ließ.
 

Mit einer fahrigen Bewegung fuhren seine Hände hinter den Rücken der Schwarzhaarigen und machten sich daran, die Schnürung ihres Bikinioberteils zu lösen.
 

Er hatte es fast geschafft, da sprengte jemand die Luke zur Bibliothek auf und ein energisches

„Toraoooooo, das musst du dir angucken!!!“ hallte durch den Raum.
 

Das war jetzt nicht sein verfluchter Ernst. Nicht jetzt.
 

Law fuhr zornig herum, seine Arme noch immer um die Archäologin gelegt, und warf dem Gummijungen, der gerade seinen Kopf durch das Loch im Boden steckte und sie verwirrt anblickte, Todesblicke zu.
 

„Was macht ihr da?“, erkundigte sich dieser unschuldig.

„Ruffy, wir kommen gleich, ja? Geh schon mal vor“ Entschärfte Robin die Situation.

Mit einem freudigen „Okay!“ verschwand der Störenfried auch sogleich wieder.
 

Laut stöhnend vergrub der Chirurg seinen Kopf in der Halsbeuge der Archäologin. Dieses mal stöhnte er jedoch vor Frust, nicht vor Lust. Es war doch nicht zum Aushalten.
 

„Wir sollten das nächste Mal abschließen“, lachte die Schwarzhaarige und strich ihm über den Kopf.

Trafalgar brummte missmutig und starrte verzweifelt auf seine unteren, noch immer erregten Regionen. So konnte er unmöglich da raus.

Robin erriet seine Gedankengänge und lächelte ihn wieder geheimnisvoll an.

„Dagegen wüsste ich was...“
 

Ein paar Minuten später trat Law mit einem leicht verstörten Gesichtsausdruck an Deck. Die Archäologin hatte nicht, wie von ihm erhofft, das Begonnene zu Ende gebracht, sondern aus den Tiefen der Bibliothek einen Bildband mit alten, nackten Männern hervor gezaubert und den Chirurgen gezwungen, sich jedes einzelne Bild darin anzuschauen. Seine Erektion war im Nu Geschichte. Robin war wohl noch sadistischer als er selbst. Während er sich noch fragte, weshalb genau die Strohhüte so etwas überhaupt an Bord hatten, griff Ruffy auch schon nach seiner Hand und zerrte ihm zum Bug der Thousand Sunny.
 

Und was er da sah, das ließ ihn all den Ärger der letzten Minuten vergessen.
 

Er freute und sorgte sich zugleich, als er die Person vor sich entdeckte.
 

„Kääääääpt'n!!!“ Heulte der weißhaarige Eisbär und fiel seinem perplexen Kapitän um den Hals.

„Was – wo“, stotterte Law.

„Wir haben ihn auf einem Floß aus dem Meer gefischt“, quasselte der Strohhut dazwischen.

„Dir geht es guuuut!“ schluchzte Bepo.

„Natürlich geht es mir gut -“

„Es tut mir leid“, heulte der Eisbär weiter.
 

Law drückte seinen aufgelösten Vize von sich weg und legte ihm die Hände auf die Schultern.

„Bepo!“ Brachte er schließlich heraus.

„Was ist passiert? Wo sind die Anderen? Wo ist die Polar Tang?“

„Es tut mir leid“, wiederholte der Navigator der Heart-Piraten und ihm schossen Tränen in die Augen.
 

Trafalgars Magen zog sich zusammen. Da war es wieder, das ungute Gefühl, das ihn warnen wollte.
 

„Sie wurden von der Marine festgenommen...“
 

Law entglitten sämtliche Gesichtszüge.
 

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