Zum Inhalt der Seite

My past, an illusion

Nichts ist wie es scheint
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Träume der Qual

Atemu:
 

Meine Gedanken kreisten immer noch darüber, was heute passiert war. Die Schule lief demnach auch nicht so toll, da ich immer am abdriften mit den Gedanken war. Selbst meine Freunde konnten mich nicht wirklich ablenken.
 

Jetzt saß ich an den Hausaufgaben. Ich hatte einwenig Angst davor, dass ich wieder einschlafen könnte, daher entschied ich mich sie sofort zu machen. Komischerweise war ich recht schnell durch. Mein Blick viel auf Yugis Handy. Darum muss ich mich auch noch kümmern.
 

Zu meinem Glück, hat Yugi kein Passwort auf dem Handy. Ich entschied mich in seinen Kontakten zu schauen, ob ich einen Verwandten finden kann, den ich nach der Adresse von Yugi fragen kann. Wirklich wohl dabei war mir nicht in seinen Kontakten zu schnüffeln.
 

Aus irgendeinem Grund war ich verwundert, da mir einige dieser Namen bekannt vorkamen. Wie z. B. Tea oder Joey und bei einem musste ich Grinsen, da ein Kontakt mit Kartenpsycho stand. Okay, den oder die mochte er wohl nicht so gern. Nach kurzer Zeit stieß ich auf einen Kontakt mit dem Namen Großvater. Den kann ich dann wohl anrufen.
 

Großvater:

Yugi war vorhin nach Hause gekommen und auch schon wieder weg. Er war ziemlich verärgert darüber, dass er sein Handy offensichtlich verloren hatte und wollte noch einmal an der Stelle suchen, wo er dachte es verloren zu haben. Yugi hatte mir erzählt, dass er vorhin einen Jungen von der Straße gezogen hatte, der offensichtlich neben der Spur war und das herannahende Fahrzeug nicht bemerkt hatte. Er meinte, dass er es beim Sturz verloren haben musste. Ich habe ihm tausendmal gesagt, dass er es besser Verstauen soll. Jetzt hatten wir den Salat.
 

Plötzlich klingelte das Telefon und ich war doch sehr verwundert darüber, dass Yugi auf dem Display stand. Also entweder hatte er es gefunden oder ein anderer.
 

„Hier bei Mutos“

„Hallo, mein Name ist Atemu. Sind Sie Yugis Großvater?“
 

Bei dem Namen musste ich stutzen und auch die Stimme kam mir sehr bekannt vor.
 

„Ja der bin.“

„Sehr gut. Ich habe Yugis Handy gefunden und will es ihm wiedergeben, allerdings kenne ich seine Adresse nicht.“
 

Yugi würde sich freuen, wenn es dies hört.
 

„Das ist ja Super. Hast du was zum Schreiben, ich gebe sie dir durch.“
 

Ich gab ihm die Adresse, da ich diesen Jungen gerne mal sehen würde.
 

„Super vielen Dank, wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich es gleich vorbeibringen.“

„Sehr gerne. Wir sind zu Hause.“

„Dann bis später.“

Nachdem ich aufgelegt hatte, beschloss ich gleich darauf Tea anzurufen, die ebenfalls mit Yugi unterwegs war. Ich weiß nicht, irgendwie sind die Beiden mir komisch. Mir war nicht entgangen, dass Tea und Yugi sich ein wenig weiter weg trafen und den Rest des Weges gemeinsam zur Schule gingen. Seinem alten Großvater konnte er nichts vormachen.
 

Yugi:

Verdammt, ich könnte mir in den Arsch beißen, da ich nicht auf die anderen gehört hatte, wenn die mir sagten, dass ich mein Handy besser verstauen soll. Jetzt ist es weg.
 

Tea suchte auf der andren Seite des Gebüsches, da es vielleicht durchgefallen war.
 

„Bist du sicher, dass es hier weggekommen sein kann?“

„Kann nur hier gewesen sein. Auf dem Weg zur Schule hatte ich es noch.“
 

In nächsten Moment klingelte ihr Telefon und sie nahm auch gleich ab.
 

„Hallo Herr Muto. Das ist ja Super. Ich sage ihm Bescheid.“
 

Sie legte auf und drehte sich grinsend zu mir.
 

„Jemand hat dein Handy gefunden. Glück gehabt, er bringt es gleich vorbei.“
 

Mir fielen 10.000 Steine vom Herzen. Ich hatte mich schon damit abgefunden es nie wieder zu sehen.
 

„Oh Mann. Dann lass uns nach Hause. Danke für deine Hilfe.“
 

Sie grinste und stieß mit ihrer Schulter gegen meine. In letzter Zeit machte Sie das häufiger.
 

„Kein Thema, wozu hat man Freunde.“
 

Mit schnellem Schritt gingen wir in Richtung Spieleladen. Dort hatte Großvater bereits Kaffee gekocht.
 

„Da seid ihr ja.“

„Hallo Großvater. Hat die Person seinen Namen genannt.“

„Aber ja, er hieß Atemu.“

„Ach der, den habe ich heute Morgen von der Straße gezogen.“

„Atemu? Und du hast jemanden von der Straße gezogen. Warum hast du mir das nicht erzählt.“
 

Tea war sichtlich etwas sauer, aber ich habe bewusst nichts erzählt, da ich genau mit solchen Fragen gerechnet hatte.
 

„Yugi, ich sage dir ständig, dass du einwenig mehr auf dich aufpassen sollt. Nicht eine Minute kann man dich aus den Augen lassen.“
 

Großvater und ich sagen sie beide mit großen Augen an und fingen dann beide an zu lachen.
 

„Du hörst dich ja schon an, wie Yugis Mutter.“
 

Tea war rot angelaufen und drehte sich weg.
 

„Ich kann nicht dafür, wenn er in letzter Zeit einen Hang zum Leichtsinn entwickelt hat.“
 

Großvater und ich hatten uns zwischenzeitlich wieder beruhigt.
 

„Ist schon gut Tea, ich habs ja schon verstanden.“
 

Und da klingelte es schon an der Tür.
 

Ich stand vom Sofa auf und machte mich in Richtung Haustür. Als ich Sie öffnete Stand Atemu vor mir.
 

Plötzlich musste ich Grinsen.
 

„So sieht man sich wieder.“

„Kannst du mal sehen.“
 

Eins musste ich schon sagen. Er wirkt auf mich nicht, als ob er auf den Mund gefallen wäre.
 

Im nächsten Moment zog er auch schon mein Handy aus der Tasche und gab es mir.
 

„Sorry, dass ich in deinen Kontaktdaten geschnüffelt hatte, aber nur so konnte ich auch sicher sein, dass du es auch wiederbekommst. Hätte ich es im Fundbüro abgegeben, wer weiß, ob es auch bei dir wieder angekommen wäre.“
 

„Ist doch kein Thema. Magst du reinkommen?“
 

Er überlegte kurz und stimmte zu.
 

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Tea und Großvater sich unterhielten. Als wir ankamen, hatte Tea fast die Tasse aus der Hand verloren und Großvater war erstarrt.
 

Atemu schien die Situation sichtlich unangenehme und stellte sich erstmal vor.
 

„Hallo mein Name ist Atemu freut mich sehr.“

„So das sind mein Großvater und meine Freundin Tea.“
 

Tea und Großvater standen auf und gaben ihm die Hand.
 

„Setz dich wohin du möchtest. Möchtest du was trinken? Cola, Wasser, Kaffee.“
 

„Hm Cola wäre cool.“
 

Ich holte die Cola Flasche und setzte mich wieder zu den anderen. Aus irgendeinem Grund, ließ sich die Flasche nicht öffnen.
 

Atemu hatte dies auch bemerkt.
 

„Gib mal her Yugi, ich mach…..“
 

Im nächsten Moment hielt er inne und sah nur irritiert umher.

Tea fragte ihn gleich, ob alles in Ordnung war.
 

„Ja, alles in Ordnung.“
 

Er öffnete die Falsche und füllte sich gleich Cola ein.
 

„Wo hast du eigentlich mein Handy gefunden?“

„Es lag etwas abseits neben dem Gebüsch.“

„Das ich das nicht bemerkt habe.“

„Kann doch mal passieren. Aber ne andere Frage. Geht mich eigentlich nichts an, aber da war ein Kontakt mit dem Namen Kartenpsycho.“
 

Er war deutlich belustigt.
 

Als er das gesagt hatte, hatte Tea fast ihren Kaffee ausgespuckt.
 

Im nächsten Moment fingen wir beide an zu lachen.
 

„Sagen wir es so, das ist eine Person, die mir unheimlich auf den Sender geht. An sich habe ich nichts gegen ihn, aber er nervt einfach. So ein richtiger Duelljunkie.“
 

Großvater fragte, ob es sich dabei vielleicht um Kaiba handelt. Dies habe ich ihm bestätigt.
 

Nun lachten wir alle.
 

Wir unterhielten uns noch ne Weile und ich beschloss nach einer Weile Tea nach Hause zu bringen, da es schon spät war.
 

„Sag mal Yugi, wann wollen wir Bowlen gehen?“

„Können wa Sonntag machen, da habe auch ich Zeit.“

„Atemu willst nicht auch kommen? Wenn du Freunde hast, die auch Lust haben, kannst du die ja auch mitbringen. Umso mehr wir sind umso lustiger wirds. Oder Yugi?“
 

Tea dachte auch immer an andere stellte ich lächelnd fest, aber cool wäre es schon, wenn auch Atemu Zeit hätte.
 

„Klar warum nicht? Was meinst du Atemu.“

„Zeit hätte ich schon. Bowlen klingt lustig. Ich frage auch noch meine Freunde. Vielleicht haben die ja auch Zeit.“

„Freut mich, also dann bis Sonntag.“
 

Atemu ging in eine andere Richtung.
 

Nach einer Zeit bemerkte ich, dass Tea in Gedanken versunken war.
 

„Was geht dir durch den Kopf.“

„Diese Ähnlichkeit ist echt verblüffend.“

„Das habe ich auch gedacht.“

„Denkst du es ist Zufall?“

„Kann ich dir gerade leider nicht sagen.“
 

Atemu:

Nach ner halben Stunde hatte ich es nach Hause geschafft. Irgendwie habe ich mich vorhin echt komisch gefühlt als ich die Flasche geöffnet habe. Die war aber auch fest. Ich kann verstehen, dass Yugi die nicht aufbekommen hat. Tja mein Fitness Training lohnt sich offensichtlich.
 

Irgendwie war es, als ob ich schonmal in so einer Situation war. Ich verstehe echt nichts mehr. Alles ist so wirr. Dieser immer wiederkehrende Traum Tea, Yugi und die weiteren Namen die mir bekannt vorkommen.“
 

Yugi hat erzählt, dass er nebenbei auch bei Kaiba arbeitet. Nur für eine kleine Stundenzahl. Sie sitzen wohl derzeit an einem Onlinespiel, was Yugi sich ausgedacht hat. Manchmal nervt der, da er sich immer wieder mit ihm duellieren will.
 

Ich persönlich habe mich nie duelliert. Plötzlich schoss mir durch den Kopf:
 

*Natürlich hast du dich schon duelliert.*
 

Immer noch perplex darüber, dass mir sowas durch den Kopf schoss, kratzte ich mich am Kopf.
 

„Langsam wird creepy.“
 

Als ich das Haus betrat, merkte ich, dass Ace gerade das Essen machte. Dad war offensichtlich wieder beruflich unterwegs.
 

„Hi Ace.“

„Na wieder da? Und wie wars?“

„Ganz lustig. Ich gehe noch hoch und mache meine Hausaufgaben.“

„Tu das. Ich sag Bescheid, wenn ich fertig bin.“

„Danke.“
 

Ich ging die Treppe hoch und kam auch schon an meinem Zimmer an. Der Tag war so merkwürdig. Mit einem großen Satz nach vorne hatte ich mich auf mein Bett befördert. Kurz schloss ich die Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Leicht fiel mir das nicht.
 

Zurückgeholt wurde ich durch das Klingeln meines Hady. Ein Blick auf das Display verriet mir, dass Isika dran war.
 

„Hi.“

„Abend, alles okay bei.“
 

Wieso fragte sie, ob alles okay war?
 

„Ja, warum fragst du?.“

„Du bist heute ganz schön von der Rolle gewesen.“

„Alles okay. War grad noch unterwegs. Habe einem Jungen, der mir heute Morgen, kann man sagen, das Leben gerettet hat und dabei das Handy verloren hat, diese wiedergegeben.“

*Moment, Leben gerettet?“ Atemu was war los?*

„Ach mal wieder vor mich hingeträumt und wurde fast angefahren.“

*Atemu ernsthaft? Das kann es doch nicht sein. Morgen hol ich dich ab.*

„Ich brauche keine Mammi, die mich zur Schule bringt.“

*Damit hat das nichts zu tun. Ich komme Morgen um halb acht. Und das mache ich so lange, bis du wieder fit bist.*

„Isika, nicht nötig.“

„Keine Wiederrede. Bis morgen.“

„Okay bis Morgen.“
 

Damit legte ich auf. Mal ehrlich, manchmal ist die echt überfürsorglich.
 

Isika:
 

Der macht mich echt fertig. Atemu ist in letzter Zeit so unvorsichtig geworden. Aber ich merke, dass es ihm auch nicht wirklich gut in der letzten Zeit geht. Besorgniserregend ist vor allem, dass er häufig in Gedanken versunken ist und dadurch auch die Anschläge nicht mehr mitbekommt. So war er vor einiger Zeit nicht. Er war gelassener. Doch jetzt ist er wie ausgewechselt.
 

Erzähler:
 

Atemu wiederum war wieder eingeschlafen und fand sich an einem dunklen Ort wieder. Dieser sah aus wie eine Höhle, er konnte aber nicht zuordnen, woher er diese kannte.
 

„Lass nicht zu, dass es wieder geschieht!“
 

Er war als jemand dies geschrien hatte aufgeschreckt und sah sich um, konnte jedoch nicht zuordnen, woher die Stimme kam.
 

„Ich verzeihe es mir nie!“
 

Da war die Stimme schon wieder.
 

„Wer ist da?“
 

„Es darf nicht noch einmal passieren!“
 

„Wer bist du und was darf nicht passieren?“
 

Atemu ging ein Stück weiter in die Höhle hinein.
 

„Denke daran wer du bist.“
 

„Also jetzt mal ehrlich, der Spaß ist vorbei. Komm heraus!“
 

Atemu ging weiter rein und bemerkte plötzlich hinter ihm ein Präsens. Mit Schwung drehte er sich um und hinter ihm stand eine Person. Ca. so groß wie er. Lange weiße Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind. Diese werden durch einen goldenen Ring zusammengehalten. Seine Kleidung war auch weiß und sah der Kleidung aus dem damaligen China sehr ähnlich. Er hatte goldene Augen. Zu seinem Verblüffen stelle er fest, dass er ihm sehr ähnlich sah und das erschreckende war ebenso, dass der Junge die selbe Stimme wie er hatte. Dennoch merkte er in dem Blick des Jungen, dessen Verzweiflung.
 

„Lass es nie soweit kommen.“
 

„Was soll ich denn nicht soweit kommen lassen.“
 

Atemu verstand gar nichts mehr. Doch plötzlich zog der Junge ein Schwert, welches sehr hell leuchtete und aus einem nicht definierbarem Material bestand.
 

Atemu merkte schnell, was dieser vorhatte.
 

„Halt warte!“
 

Doch dieser hatte ihm nicht zugehört und sich das Schwert selbst in die Brust gerammt.
 

Atemu riss die Augen auf und setzte sich mit einem Ruck auf. Er fragte sich mittlerweile, was er denn bitte für Träume hatte. Jetzt begannen Personen in seinem Traum Suizid. War das denn überhaupt ein Traum.
 

Atemu musste feststellen, dass er die Grenze zwischen Traum und Realität kaum noch auseinander halten konnte. Er brauchte jemanden zum Reden, aber Ace schlief bestimmt schon, es war ja schon sehr spät. Nach langem Überlegen kletterte er aus seinem Bett und ging Richtung Zimmertür. Im Flur machte er sich auf den Weg in Ace Zimmer. Vor seiner Tür blieb er noch stehen und überlegte, ob er anklopfen sollte. Atemu fühlte sich dämlich, da er gerade das tat, was er als Fünfjähriger häufig getan hatte, wenn er einen Albtraum hatte.
 

Er klopfte an die Tür. Doch als er nichts hörte, öffnete er die Leise.
 

Im Zimmer schloss er die Tür und ging zu Ace ans Bett.
 

Dieser war wachgeworden, als Atemu sich vor sein Bett stellt.
 

„Atemu? Was machst du denn um diese Uhrzeit hier?“ Ace war sichtlich verwirrt.
 

„Ace, was stimmt denn mit mir nicht?“
 

Ace konnte die Verzweiflung aus Atemus Stimme hören. Er setzte sich auf und sah ihn an.
 

„Hey, was hast du denn?“ und griff nach seiner Hand.
 

Wenn Atemu Probleme hatte hörte der Spaß für ihn auf. Atemu setzte sich neben Ace aufs Bett, sah runter und hielt sich mit beiden Händen den Kopf.
 

„Ace, ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich meine, klar träume ich häufiger doof, aber das war bis jetzt das krasseste.“
 

„Was hast du denn Geträumt?“

„Ich war in einer Höhle. Keine Ahnung woher, aber ich kannte sie. Plötzlich rief jemand, dass ich nicht zulassen soll, dass es wieder passiert, obwohl ich nicht weiß, was er meinte. Ich ging weiter in die Höhe und als ich mich umdrehte, stand vor mir ein Junge in etwa so groß wie ich. Lange weiße Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Er wiederholte wieder ähnliche Dinge und dann zog er ein Schwert und rammte es sich in die Brust. Dieser Junge hatte dieselbe Stimme wie ich. Ace das ist krank. Erst der Typ vor diesem komischen Tor und jetzt dieser. Ich verstehe gar nicht, was hier los ist.“
 

Ace konnte nicht glauben, was er hörte. Es war offensichtlich, dass Atemus Unterbewusstsein erwacht ist und versuchte mit ihm Kontakt aufzunehmen. Das würden sie nicht verhindern können. Er musste dringend mit Aknamkanon reden.
 

„Es war nur ein Traum Atemu. Mach dir keine Gedanken. Mit dir ist alles in Ordnung“, meinte dieser lächelnd.
 

„Aber das ist doch nicht normal.“
 

„Ich glaube eher, dass das Problem darin liegt, dass du total übermüdet bist. Geh und leg dich wieder hin.“
 

Atemu stand auf und ging in Richtung Tür. An dieser blieb er stehen und sagte: „Danke das du immer da bist.“
 

Er lächelte und verließ das Zimmer.
 

Ace war wie erstarrt, der Gedanke, dass sich alles wiederholen könnte machte ihn fertig.
 

FORTSETZUNG FOLGT
 

Über Kommis freue ich mich :3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cristalsword
2020-03-03T10:25:59+00:00 03.03.2020 11:25
Lieben Dank für deinen Kommi. Freut mich echt, dass es dir gefällt. Nächstes Kapitel ist in Arbeit ;)
Von:  Satra0107
2020-02-11T14:27:03+00:00 11.02.2020 15:27
Huhu.
Eine sehr interessanter Anfang. Scheint so, als hätte Atemu schon mehrere Leben gehabt. 🤔 Bin gespannt vor was er gewarnt wird.
Ich freue mich auf mehr. 😊
LG Satra0107


Zurück