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The Monster inside my Veins

von

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Beschuldigungen

Langsam drehte Gin den Kopf zur Seite, wobei ein weicher Stoff über seine Gesichtshälfte strich und ein dumpfer Schmerz am Hinterkopf ihn endgültig erwachen ließ. Irritiert öffnete er die Augen und stellte fest, dass er in einem Bett lag. Bequem und sorgfältig zugedeckt.

„Wie zur Hölle bin ich hierher gekommen?“ Er suchte in seinen wirren Erinnerungen nach einer Antwort auf diese Frage. Da gab es Momentaufnahmen von Rye an seinem Chevrolet, einen Kiosk, einen LKW, der auf ihn zuraste und Rye, welcher…

Verdutzt runzelte Gin die Stirn. Ja, was hatte Rye getan, bevor ihm schwarz vor Augen geworden war? Wenn sich Gin das letzte Ereignis genauer durch den Kopf gehen ließ, wurde ihm klar, dass er eigentlich nicht mehr am Leben sein konnte. Der LKW hätte ihn voll erwischen müssen. Ohne jeden Zweifel. Er konnte gar nicht in einem bequemen Bett liegen, in einem Zimmer, das ihm vollkommen fremd war. Oder vielleicht kannte er es doch? Jetzt, wo er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, bemerkte er gewisse Ähnlichkeiten mit einem anderen Zimmer…

„Was hast du dir nur dabei gedacht?!“

Erschrocken setzte sich Gin auf und bemerkte, dass Rye mit verschränkten Armen und einem vorwurfsvollen Gesichtsausdruck im Türrahmen stand. Der Silberhaarige fasste sich wegen des wiederkehrenden Schmerzes an den Hinterkopf und versuchte ihn irgendwie auszublenden.

„Wie lange steht er schon da?“ Er betrachtete Rye verwundert und vergaß völlig, weshalb dieser ihn gerade wütend angeschrien hatte.

„Was hast du...“, begann er einen Satz, von welchem er selbst nicht wusste, wie er ihn beenden sollte. Sein Mund schloss sich wieder. Seine Augen wandten sich jedoch keine Sekunde von seinem Partner ab, dessen Miene unverändert blieb. Aus welchem Grund war er so wütend?

„Ich hab dich hierher gebracht. Mein Schlafzimmer solltest du doch noch erkennen, nachdem du es letztens so genau unter die Lupe genommen hast.“, wurde Gin kalt entgegen geschleudert. Bevor er aber etwas erwidern konnte, redete Rye weiter auf ihn ein: „Du kannst doch nicht einfach über die Straße gehen, ohne vorher zu gucken! Das weiß doch jedes Kind!“

Gin blieb still. Also wollte ihm sein Gedächtnis doch keinen Streich spielen und er wäre tatsächlich beinahe von einem LKW überfahren worden.

„Stellt sich aber immer noch die Frage, wieso ich nicht tot bin...“, überlegte er. Als er Rye das direkt fragen wollte, kam dieser ihm erneut zuvor: „Du kannst vom Glück reden, dass ich rechtzeitig reagiert habe, sonst wärst du…“

Gin traf es wie ein Blitz. Der Rest des Satzes rauschte an ihm vorbei. Jetzt fiel ihm wieder ein, was genau passiert war oder besser gesagt: warum er noch am Leben war. Rye hatte den LKW aufgehalten… ihn weggedrückt… mit seinen bloßen Händen.

„Wie hast du es geschafft, den LKW anzuhalten?“, wollte er umgehend erfahren. Er verstand überhaupt nicht, wie das möglich gewesen sein konnte.

Mal davon abgesehen, dass es sich möglicherweise nur um eine Einbildung handelte, da er sich den Kopf vielleicht zu hart angestoßen hatte. Doch er zweifelte nicht an dem, was er mit seinen eigenen Augen gesehen hatte.

„Wovon sprichst du?“, wurde er von Rye verwirrt gefragt, jedoch immer noch mit einem wütenden Unterton in der Stimme. Gin zögerte und starrte nach unten auf die Decke. Allein der Gedanke war verrückt. Ausgesprochen würde es noch viel absurder klingen. Zumal etwas in seinem Inneren ihm verriet, dass Rye es auch wirklich für absurd hielt. Sonst wäre er längst darauf eingegangen anstatt nachzufragen.

„Ich meine, wieso warst du so schnell bei mir? Du standest an deinem Auto und hättest niemals so schnell sein können.“, formulierte Gin seine Gedanken ein wenig um, damit es nicht ganz so verrückt klang. Aber das schien nichts zu ändern, da Rye ihn nun anstarrte, als hätte er den Verstand verloren.

„Ich hab vor dem Kiosk auf dich gewartet und war direkt neben dir, als es passiert ist.“, korrigierte der Schwarzhaarige ihn, woraufhin sich Gin beherrschen musste, ruhig zu bleiben. Schon wieder log dieser Kerl, dass sich die Balken bogen.

„Bevor was passiert ist?“, hakte er nach. Bevor er Rye weiter konfrontierte, wollte er lieber gleich dessen veränderte Version des Ereignisses hören. So blieb es ihm erspart, dass Rye ihm die Worte im Mund verdrehte und so tat, als wäre er der Lügner.

„Wir wollten zurück zum Parkplatz gehen. Du bist einfach achtlos über die Straße gegangen, wobei dich fast ein Lastwagen angefahren hätte. Ich konnte dich gerade noch rechtzeitig zurückziehen. Jedoch bist du vor Schreck über den Bordstein gestolpert und hast dir den Kopf angeschlagen.“, erzählte Rye tonlos und sah ihn dabei streng an. Am liebsten hätte Gin laut los gelacht. Vor Entsetzen.

„Wirklich interessant, wie du dir ohne mit der Wimper zu zucken eine komplett neue Story ausdenkst und mir diese dann als die Wahrheit auftischst.“, dachte er und hätte diesen Gedanken gern laut ausgesprochen. Jetzt war er sich zu 100% sicher, dass Rye mit seinen Behauptungen in Bezug auf die Explosion ebenso gelogen hatte. Zweimal würde sich Gin ganz bestimmt nicht verarschen lassen. Seine Hände krallten sich in den weichen Stoff der Decke. Er konnte seine Wut nicht länger unterdrücken.

„Du warst überhaupt nicht neben mir! Du warst drüben auf dem Parkplatz und als der LKW mich fast erwischt hatte bist du wie aus dem Nichts aufgetaucht und hast ihn mit deinen Händen einfach zum Stehen gebracht! Vorher hast du mich weggestoßen und dabei bin ich mit dem Kopf an den Bordstein geknallt!“, sprudelte es unkontrolliert aus ihm heraus und er musste sich im Anschluss vor Schmerzen wieder an den Hinterkopf fassen, da er sich wohl zu hastig bewegt hatte.

Während er versuchte wieder zu Atem zu kommen, sah er, wie Rye seufzend den Kopf schüttelte und auf ihn zukam.

„Gin… dein Kopf scheint echt heftig was abbekommen zu haben. Du bringst vieles durcheinander.“, meinte er und strich ihm dabei sanft über den Haaransatz.

„Soll ich dich zu einem Arzt fahren?“, fragte er in besorgter Tonlage.

Aufgebracht schlug Gin die Hand von seinem Kopf weg und wich umgehend auf dem Bett zurück. Er musterte seinen Partner mit finsterer Miene, welcher ihn nun überrascht ansah.

„Und wieso hast du das nicht längst getan?“ Gin bemerkte noch einen Haken an Ryes verlogener Story. Ein normaler Mensch hätte sofort am Unfallort einen Krankenwagen gerufen.

„Aber stattdessen hat er mich zu sich nach Hause gebracht…“ Er verstand den Sinn dahinter nicht. Schließlich könnte er auch eine Gehirnerschütterung erlitten haben und wäre daher in medizinischer Obhut eigentlich besser aufgehoben.

„Ich war mir nicht sicher, weil du mal sagtest, dass du die Krankenstation nicht leiden kannst. Außerdem scheint dir deine Gesundheit ohnehin nicht sonderlich wichtig zu sein wenn du einfach ohne vorher zu gucken über die Hauptstraße läufst.“, brachte Rye als Grund hervor und zuckte anschließend mit den Schultern, bevor er noch bitter hinzufügte: „Soll ich dich nun zum Arzt fahren oder nicht?“

„Nein!“, fauchte Gin. Es kotzte ihn an. Es kotzte ihn an, dass Rye ihn anlog, wie einen Geisteskranken behandelte und ihm obendrein noch für alles was passiert war die alleinige Schuld zuschob.

„Dann hör auf dich zu beschweren.“, zischte der Kerl beleidigt und wandte sich ab.

„Und du sollst gefälligst aufhören mich anzulügen!“, zischte Gin zurück, bevor seine Verletzung ihm stechende Wellen des Schmerzes durch den Kopf sandte.
 

Rye warf besorgt seinen Blick über die Schulter, als Gin vor Schmerz aufstöhnte und sich mit beiden Händen an den Hinterkopf fasste. Es überraschte ihn, dass er diesmal nicht versuchte die Schmerzen zu verstecken. Rye wusste nicht, ob er es bereuen sollte, Gin nicht ins Krankenhaus gebracht zu haben. Vor Ort hätte es zu viel Aufsehen erregt und er hätte die Sache dann auch nicht mehr vertuschen können. Es war viel leichter gewesen mit Gin - welcher ohnehin bewusstlos war - vom Unfallort zu fliehen. Da sich Rye aus bestimmten Gründen generell von Krankenhäusern fernhielt, war ihm nichts anderes übrig geblieben, als den Silberhaarigen hierher zu bringen. Die Ausrede, die er Gin dafür erzählen musste, war jedoch lächerlich. Genau wie die abgeänderte Version des Beinaheunfalls. Klar, aus Sicht des normalen Menschenverstandes klang seine Version eindeutig glaubwürdiger und vor allem realistischer. Doch sie entsprach trotzdem nicht der Wahrheit. Es gefiel Rye nicht, Gin anzulügen, aber ihm blieb keine andere Wahl. Was sollte er denn sagen? Das, was er in Wirklichkeit war, musste ein Geheimnis bleiben. Niemand durfte es erfahren. Sich zu verraten wäre fatal und er wusste nicht, wie lange es von da an noch dauern würde, bis Eclipse ihn entdeckte. Zwar hatte diese Mordserie bereits viel Aufmerksamkeit erregt, aber keine Spur führte auf ihn zurück. Noch war er sicher. Hoffte er. Denn er wollte sich gar nicht ausmalen, was Eclipse mit ihm anstellen würde, wenn sie ihn fanden. Sein Magen verkrampfte sich bei dieser Vorstellung. In dieser Hinsicht war sein Gedächtnisverlust auch ein Problem. Er konnte sich nicht an die Leute erinnern, die er in Eclipse vielleicht gekannt hatte. Falls jemand von dieser Organisation ihm tatsächlich einmal über den Weg lief, würde er das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mal merken. Und auf der Flucht zu sein, ohne zu wissen, vor wem man eigentlich davonlief, war der pure Horror.

„Tut mir leid, aber so ist es für uns beide am besten.“, sprach Rye gedanklich zu Gin. Kurz stellte der Schwarzhaarige sich vor, was passieren könnte, wenn Gin die Wahrheit erfuhr oder wie er darauf reagieren würde.

Womöglich würde das den Silberhaarigen nur in Schwierigkeiten bringen. Vielleicht musste er ihn dann sogar töten, um nicht selbst in weitere Schwierigkeiten zu geraten.

Erneut überkam Rye Übelkeit. Der Gedanke, dass Gin einfach weg - nicht mehr bei ihm - wäre, ließ ihn unerträglichen Schmerz empfinden. Aus dem Grund hatte er ihm vorhin auch das Leben gerettet, ohne vorher über seine Entscheidung nachgedacht zu haben. Wenn er einfach nur tatenlos zugesehen hätte, hätte er sich das niemals verzeihen können. Alles andere konnte er sich nicht erklären.

Bedrückt ließ Rye seinen Blick wieder zu Gin wandern, welcher ihn längst nicht mehr ansah und sich die Bettdecke halb über den Kopf gezogen hatte. Ein leichtes Lächeln umspielte Ryes Lippen bei diesem Anblick. Er lauschte Gins gleichmäßigen Atemzügen, die ihn zunehmend beruhigten.

„Gin?“, erkundigte er sich nach einer Weile vorsichtig. Falls Gin bereits eingeschlafen war, wollte er ihn nicht wecken.

„Was?“, antwortete dieser ihm jedoch mit einer kalten, abweisenden Tonlage.

„Tu mir den Gefallen und ruh dich aus. Du kannst gehen, wann immer dir danach ist. Ich werde erst sehr spät zurück sein. Zum Theater fahre ich allein und werde dir per SMS berichten, was bei rausgekommen ist.“, gab Rye mit ruhiger Stimme Bescheid.

„Mach doch, was du willst.“ Es war kaum zu überhören, dass sein Partner sauer auf ihn war. Aber so ein undankbares Verhalten wollte er nicht wortlos auf sich sitzen lassen. Zwar log Rye ihn ganz offensichtlich an, weshalb sich Gin vielleicht hintergangen fühlte, aber warum konnte er es nicht einfach akzeptieren? Was war so schwer daran, die abgeänderte Version hinzunehmen? Sie war das Beste für alle und würde keine weiteren Probleme bereiten.

„Sicher doch. Und du brauchst dich übrigens nicht bei mir bedanken, ich habe dir gern dein Leben gerettet.“, erwiderte er teils ironisch und verließ nach diesen Worten das Schlafzimmer, begleitet mit einem unsanften Knallen der Tür.
 

Gin ging nicht weiter darauf ein und ignorierte Ryes beleidigten Abgang.

„Bei dir ist das eher so was wie eine Strafe wenn du mir das Leben rettest...“, murmelte er genervt und setzte sich wieder auf. Für einen Moment überlegte er. Normalerweise gab es keinen Grund länger hierzubleiben. Schließlich hatte er die Wohnung bereits durchsucht, weshalb es hier nichts mehr gab, was ihn interessierte. Es wirkte ohnehin alles leblos. Das Bett war unter anderem immer noch nicht bezogen worden. Gin fragte sich, ob Rye einfach nur zu faul dafür war oder er auf dem Sofa schlief. Er selbst schlief auch überwiegend abends auf dem Sofa ein und benutzte das Bett kaum. Jedoch glaubte er nicht, dass das bei Rye auch der Fall war.

Gin setzte sich an den Bettrand und starrte nachdenklich zur Tür. Vergeblich versuchte er Erklärungen für Ryes seltsames Verhalten zu finden. Es musste einfach eine Erklärung für die ganzen Lügen geben. Aber diese Lügen waren nicht das Einzige, was ihn störten. Denn eines stand mittlerweile für ihn fest: Rye verheimlichte etwas und er versuchte mit allen Mitteln, dieses Geheimnis zu bewahren. Seine unmenschlichen Fähigkeiten hingen mit Sicherheit damit zusammen. Aber woher konnte er diese haben?

„Etwa… Eclipse?“ Das war die einzige Information, die er über Rye besaß. Sonst gab es nichts, was man als Anhaltspunkt nehmen könnte. Doch war Eclipse wirklich die Antwort auf alle Fragen?

„Das ist langsam echt albern...“, wurde Gin letztlich bewusst. Er verstand nicht, wieso er sich plötzlich so auf Rye fixierte. Als wäre sein Leben eine große Bühne und alle Scheinwerfer waren auf Rye gerichtet. Dabei hatte er wirklich Wichtigeres zu tun als sich über diesen arroganten Mistkerl Gedanken zu machen. Da gab es immerhin noch die Mordserie und Vermouths Verschwinden. Mal außer Acht gelassen, dass sich sein Gefühl verstärkte, dass beides zusammenhing.

Langsam erhob sich Gin vom Bett und schnappte sich seine Jacke, welche sorgfältig auf einen der blau-lila farbigen Sessel vor dem Fenster gelegt worden war. Er überprüfte alle Taschen und stellte erleichtert fest, dass nichts fehlte. Anschließend verließ er das Schlafzimmer.

Während er durch den abgedunkelten Flur ging, zog er sich seine Jacke über. Als er sie jedoch zuknöpfen wollte, blieb er verdutzt vor einer bräunlichen Kommode stehen und starrte auf die leere, schwarze Tapete dahinter.

„Hing hier letztens nicht noch ein Spiegel oder hab ich das falsch in Erinnerung?“, fragte er sich und fuhr mit zwei Fingern über die glatte Oberfläche der Tapete. Doch da fühlte er an einem Punkt ein kleines Loch in der Wand, worin vorher ein Nagel gesteckt haben musste. Der Beweis dafür, dass dort wirklich ein Wandspiegel gehangen hatte.

Gin senkte den Blick auf die Kommode, als er glaubte, darauf etwas aufblitzen zu sehen. Bei genauerer Betrachtung stellte er fest, dass es sich um einen kleinen Glassplitter handelte. Vielleicht war der Spiegel heruntergefallen und kaputt gegangen. Aber irgendwie bezweifelte Gin das.

„Sagen wir... ich kann mich selbst nicht sonderlich gut leiden...“, hallten Ryes Worte in seinem Kopf wider und plötzlich sah er den Schwarzhaarigen vor sich, wie er völlig von Selbsthass übernommen den Spiegel in tausend Teile zerschlug und die Scherben klirrend zu Boden fielen.

Gin blinzelte hastig, um die Szene aus seinem Kopf zu vertreiben.

„Allmählich mache ich mich wirklich verrückt.“, dachte er augenrollend und verließ Ryes Wohnung, um zurück zu seiner eigenen zu laufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Centranthusalba
2021-09-27T20:25:53+00:00 27.09.2021 22:25
Als wäre sein Leben eine große Bühne und alle Scheinwerfer waren auf Rye gerichtet. Ich mag das, wie du diesen langsamen (ok, echt langsamen) Bewusstseinswandel bei beiden beschreibst. Ryes ist schon etwas weiter, dass ihm die Vorstellung einen toten Gin regelrecht schmerzt. Und Gin… der Kerl ist ne echt harte Nuss, sobald sich da so ein bisschen Gefühl einschleicht, kommt sofort der kalte Verstand und säbelt das zarte Pflänzchen nieder.
Antwort von:  ginakai
28.09.2021 19:38
Haha, irgendwie bin ich froh, dass das bei Gin so rüberkommt. Hatte Angst, dass er tatsächlich zu out of character wirkt 😂
Antwort von:  Centranthusalba
28.09.2021 20:36
Nein, definitiv ‚in-character‘ 👍🏻


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