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Feind oder Freund?

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe dieses Kapitel in zwei Teile geteilt, da ich zur Zeit eine kleine Schreibblockade habe. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen

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Vielleicht hilft ein Gespräch (1/2)

Ich wache dieses Mal nicht durch das nervige Piepsen eines Weckers, sondern durch Sonnenstrahlen die mich an der Nase kitzeln, auf. Ich streife die Decke von mir und strecke mich. Ich stehe auf und gehe in das kleine Bad was mit meinem Zimmer durch eineTür verbunden ist. Ich entkleide mich von meiner Boxershorts in der ich geschlafen habe und springe unter die Dusche. Ich lasse das warme Wasser auf mich herunter prasseln, bevor ich es kurz abstelle um mich mit dem Duschgel was einen herben Duft hat einzuschäumen. Ich lasse das Wasser wieder auf mich runter prasseln, um den Schaum wegzuspülen. Ich stelle das Wasser nun endgültig aus und schnappe mir ein Handtuch um mich abzutrocknen. Ich trockne mich mit dem Handtuch, welches weicher ist als ich erwartet habe ab. Ich binde mir das Handtuch um meine Hüfte und gehe zu dem kleinen Waschbecken hin, wo eine Zahnbürste und Zahnpasta liegen. Ich putze mir schnell meine Zähne und gehe dann wieder zurück in mein Zimmer.
 

Eins muss ich zugeben, ich hätte nie gedacht, dass mir das alles zur Verfügung gestellt wird. Ich meine, warum geben sie mir das alles, wenn sie mich doch auch wie den letzten Dreck behandeln könnten? Naja, ich sollte es einfach hinnehmen und dankbar sein, anstatt mir über so eine Nichtigkeit Gedanken zu machen.
 

In meinem Zimmer finde ich auf meinem Bett frische Kleidung vor. Wer hat die dort hingelegt als ich geduscht habe? War es Mariko? Ich werde sie darauf später einmal ansprechen. Ich ziehe mir erst die frische Boxershorts an, bevor ich mir die schwarze Hose und das weiße Hemd anziehe. Ein paar Wurfmesser stecke ich in die Ledertasche, die ich an meiner Hose befestige.
 

Die Sachen passen echt Null zu mir, aber wenigstens sind sie frisch.
 

Ich überlege wie jetzt mein Plan aussieht um nicht aus dem Klan zu fliegen. Am liebsten würde ich mit Reita reden, aber ich glaube kaum das er mit sich reden lässt und selbst wenn, warum sollte er jemanden im Klan behalten der es nicht einmal schafft zwei wehrlose Menschen zu verletzen.
 

Während ich in meinen Überlegungen versunken bin, klopft es sachte an meiner Tür. Erst realisiere ich es nicht bis die Person noch einmal gegen die Tür klopft. Ich rufe laut „ Kannst rein kommen.“, bevor sich die Tür öffnet und Mariko mit einem Tablett eintritt. Sie lächelt mich an und gibt ein „ Guten Morgen, wie ich sehe hast du dir die Sachen die ich dir rausgelegt habe schon angezogen. Ich weiss, dass das nicht ganz dein Kleidungsstil ist, aber ich habe leider nichts anderes gefunden. Ich hoffe das stellt kein Problem da. Außerdem habe ich dir noch etwas zu essen mitgebracht, da du bis jetzt seit deiner Ankunft nichts gegessen hast und das ist nicht gesund.“ „Danke.“, gebe ich mit einem lächeln von mir.



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