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Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

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Two hearts for one (Zwei Herzen für Eine)

Es war, als würde Lava anstelle von Blut durch seine Adern pulsieren. Schmerzerfüllt sackte er in sich zusammen, sah noch die strahlend blauen Augen des Mädchens vor sich, die ihn schockiert ansah. Er griff sich an die Brust, spürte, wie sein Herz dagegen hämmerte. Sein Atem ging stoßweise, Wellen des Schmerzes raubte ihn fast den Atem und er konnte sich keinen Millimeter mehr rühren, obwohl er alles daran setzte, es zu tun.

Er warf einen leidenden Blick hinter sich und sah das siegessichere Grinsen des Akasawa Sprosses und wusste nur zu genau, dass er keine Chance mehr hatte. "Wie...?", brach er heiser raus und sah in die tiefschwarzen Augen, die ihn fast schon zufrieden musterten.

Dieser hob überrascht seine Augenbrauen, verlor kurz sein Lächeln, nur um es sofort wiederzufinden. Lässig hielt er die blutige Klinge seines Schwertes hoch, die immer noch blau leuchtete. "Ich dachte, du kennst die legendären Schwerter unseres Clanes?", meinte er dann nur, als sei das die Antwort auf alle Fragen.

Nun huschte auch ein Lächeln über Tsuyoshis Lippen und er sah schmunzelnd zu Boden, obwohl der Schmerz in seiner Brust immer mehr anschwoll. "Das ist also deine Lösung...?", er lachte leise auf und ließ seinen Blick zu Natsuko schweifen, die immer noch bewusstlos am Boden lag, nur wenige Meter neben ihm.

Wankend fand er wieder auf seine Füße, was ihn fast die Sinne raubte. Ihm wurde schwarz vor Augen und ein großer Schwall Blut ergoss sich auf den Boden unter ihm. Er erntete überraschte Blicke von Seiji und Beniko, die offenbar nicht damit gerechnet hatten, dass er sich nochmal in Bewegung setzen würde. Mit zittrigen Beinen schleppte er sich zu Natsuko und niemand hielt ihn auf. Alle wussten, dass dies seine letzten Schritte sein würden.

Mit letzter Kraft fiel er vor Natsuko auf die Knie und strich zärtlich über ihr Gesicht. Sie sah fast so aus, als würde sie nur friedlich schlafen, unwissend, was um sie herum geschah. Ein Lächeln legte sich über seine Lippen und er beugte sich zu ihr runter. Sein langes Haar fiel ihr sanft über die Brust und das Gesicht. Hauchzart berührten seine Lippen die ihren und er öffnete diese, um etwas zu sagen. Doch noch ehe ein Wort seine Lippen verlassen konnte, zerfiel er urplötzlich zu Staub, welcher still über Natsuko rieselte.
 

Stille legte sich über den Raum. Beniko starrte schockiert zu der Stelle, an der vor kurzem noch Tsuyoshi kniete und nun nur noch ein Haufen Asche lag. Sie begann zu zittern und schlug die Hände vor dem Mund zusammen. Obwohl er ihr Feind war und Satoru fast getötet hatte, traten ihr unweigerlich Tränen in die Augen.

Die letzten Worte, die er ihr zugeflüstert hatte und wahrscheinlich nur sie vernommen hatte, gaben ihr die Lösung zu dem Rätsel von Tsuyoshi. Und sie gaben ihr auch die Lösung zu Satorus Verhalten. Ihre Brust zersprang fast, als ihr endlich klar wurde, was Satoru für sie empfinden musste, wenn es den Gefühlen von Tsuyoshi nur im Ansatz nahe kam.

Tränen kullerten ihr über die Wangen und ein leises Schluchzen drang aus ihrer Kehle. Sie empfand Mitleid mit ihrem Feind und dafür hätte sie sich selbst schlagen können. Er hatte sie geliebt, so tief geliebt, dass er für sie gestorben war. Blinzelnd drehte sie ihren Blick zu Seiji, der sie ausdruckslos musterte. Offenbar verstand er ihre Tränen nicht oder wollte sie nicht verstehen.
 

Dann sank er plötzlich in die Knie und hielt sich seine Brust. Erschrocken lief Beniko zu ihm und versuchte mit Tränen behangenen Augen in sein Gesicht zu sehen, dass sich leicht vor Schmerz verzogen hatte. Erst jetzt bemerkte sie ein tiefes Loch in seiner Brust, direkt bei seinem Herzen.

"Was...?", mehr brachte sie nicht raus und starrte die Wunde ungläubig an. Sie hatte nicht mitbekommen, wann er so verletzt worden war und war sich zudem eigentlich sicher, dass er nicht so tödlich getroffen wurde. "So schön und gut das Schwert unserer Familie auch ist, so verlangt es stets ein Opfer für seine Tat...", flüsterte Seiji nur leise und gab Beniko damit die Erklärung für die Verletzung. Er hatte sie sich selbst beigebracht, als Opfer für die Macht, um Tsuyoshi zu vernichten.

Nun stiegen noch mehr Tränen in ihre Augen, als ihr das Ausmaß der Situation klar wurde. "Nein...", flüsterte sie leise, "nein...nein...nein!" Sie wiederholte das Wort so oft, dass es in dem großen Saal bereits von den Wänden widerhallte. Verzweifelt packte sie Seiji an den Schultern, betrachtete die Verletzung und überlegte, was sie noch tun könnte.

Seijis Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln und er schüttelte leicht den Kopf. "Lass gut sein, Beniko...", raunte er ihr zu und sah ihr fest in die Augen, "das Opfer ist bereits besiegelt. Du kannst nichts mehr tun..."

Schockiert weiteten sich ihre Augen und sie sah ihn verzweifelt an. So sehr sie ihn auch gehasst hatte, für all seine Taten und sein Verhalten, so wollte sie nicht, dass er solch ein Schicksal ereilte. "Nicht...", sie griff nach seinen Händen, die immer kälter wurden und sah ihn flehend in die Augen.

Seiji ließ seinen Blick von ihr zu Natsuko schweifen, die immer noch ahnungslos am Boden lag. Ein liebevolles Lächeln huschte über seine Lippen, als er sein geliebtes Mädchen sah. Wie gerne wäre er aufgestanden und zu ihr gegangen, aber er hatte bei weiten nicht die Kraft wie Tsuyoshi, um das zu bewerkstelligen.

Plötzlich merkte er etwas Nasses in seinem Gesicht und hob mit letzter Kraft eine Hand zu seinen Augen. Tränen liefen ihm über das Gesicht und er riss erschrocken seine Augen auf. Er wusste nicht, wie viele Jahre es her war, seit er das letzte Mal geweint hatte. Das unbekannte Gefühl ließ ihm die Augen zusammenkneifen, sodass noch mehr Tränen über seine Wangen rollten. Sein Blick wurde schmerzerfüllt und leise weinend haftete sein Blick auf Natsuko.

Er wollte sie nicht verlassen, wollte sie nicht verlieren und schockiert bemerkte er, dass dies wohl auch Tsuyoshis letzten Gedanken sein mussten. Er wusste immer noch nicht, warum er sich so nach ihr verzerrte und welches Geheimnis Natsuko mit sich trug, doch sein letzter Blick und Verhalten, offenbarten ihn, dass er dasselbe gefühlt hatte wie er selbst. Sie beide liebten sie mehr als ihr eigenes Leben.

Seiji wand den Blick von ihr ab und ließ sich nach hinten fallen. Sein Körper versagte, sein Herz schlug schwach gegen seine Brust und ein Schmerz zog sich durch alle Gliedmaßen. Sein Atem wurde flacher und er merkte noch Benikos warme Hand in der seinen. Zumindest war er nicht alleine, stellte er fast schon schmunzelnd in Gedanken fest, auch wenn er sich gewünscht hätte, dass Natsuko seine Hand halten würde.

Er spürte heiße Tränen auf seine Hand tropfen, schaffte es aber nicht einmal, seine Augen noch einmal zu öffnen. Wie in einem schlechten Film lief sein Leben an ihm vorbei, doch es bestand nur aus Szenen mit Natsuko. Wie sie ihn anlächelte, ihn küsste und ihm sagte, wie sehr sie ihn liebte. Für einen Vampir hatte er ein unglaublich kurzes Leben, doch die letzten 2 Jahre hatte er mehr genossen, als er in Worte fassen konnte.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und versiegenden Tränen in den Augen wurde alles um ihn schwarz. Er nahm nichts mehr wahr. Sein Herz kam zum Stillstand, sein Atem erstarb und doch war er zufrieden mit seiner Entscheidung.
 

Leise schluchzend hielt Beniko die Hand, die nun leblos in der ihren lag. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und vor allem, wollte sie jetzt nicht alleine sein. Sie stieß einen gequälten Schrei aus und legte ihren Kopf auf den leblosen Körper vor ihr. Was sollte sie jetzt tun?
 

Sie bemerkte nicht einmal, wie jemand den Raum betrat und ihr sachte eine Hand auf die Schulter legte. Panisch drehte sie sich um und sah in kalte, blaue Augen. Ängstlich wich sie einen Schritt zurück, schrie alles in ihr, dass die Frau, die nun vor ihr stand, eindeutig zu Tsuyoshi gehören musste.

Die Fremde richtete sich wieder leicht auf und sah sich ausdruckslos um. Ihr Blick blieb an Natsuko hängen und sie ging schweigend zu ihr. Dort fiel ihr der Haufen Asche auf, der einst Tsuyoshi war und ihr Blick änderte sich kaum merklich. Doch sie schien sich erstaunlich schnell wieder zu fassen und kniete sich zu Natsuko, um zu prüfen, ob sie noch lebte. Als sie sich dessen bestätigt hatte, drehte sie sich zu Beniko um, die sie immer noch verängstigt musterte.

"Hab keine Angst", erklang die leise Stimme der Frau, "ich werde dir nichts tun." Beniko entspannte sich ein wenig und musterte die Frau nun misstrauisch. Ihr kurzes, weißes Haar, das leicht violett schimmerte und ihr feines Gesicht mit dem ausdruckslosen Blick. Sofort fragte sie sich, wer sie war und was sie hier zu suchen hatte. Wenn sie zu Tsuyoshi gehörte, warum kam sie erst jetzt?

"Mein Name ist Koharu", beantworte sie Benikos stille Frage, "ich bin die Dienerin von Meister Tsuyoshi." Sie warf einen Blick über die Schulter zu den Überresten Tsuyoshis. "Oder besser, ich war es...", verbesserte sie sich sofort.

Ihre Aussage verwirrte Beniko nur noch mehr. Wenn sie seine Dienerin war, dann war sie sicher auf Rache aus und doch meinte sie, dass sie ihr nichts tun würde. "Ich verstehe nicht...", rutschte es Beniko über die Lippen und sie sah das seltsame Mädchen weiterhin irritiert an. Koharu sah ihr lange schweigend in die Augen, ehe sie leise aufseufzte.

"Rache bringt ihn auch nicht zurück und das Schicksal hat er sich selbst zuzuschreiben. Ich wette, so wie es jetzt ist, wird mein Meister am glücklichsten. Sein Verstand wurde schon vor langer, langer Zeit zerfressen. Da konnte auch Natsuko ihn nicht mehr retten...", sie sah Beniko noch kurz wehleidig an, ehe sie sich wieder zu Natsuko drehte, "nimm sie mit. Sie lebt noch und kann noch gerettet werden."

Koharu beugte sich zu Natsuko runter und wischte mit ihren Fingern ein wenig Asche aus ihrem Gesicht. "Ein wenig Blut eines Reinblutes und sie dürfte wieder die Alte werden. Sobald Tsuyoshis Blut neutralisiert ist, erlangt sie ihre Erinnerungen wieder", erklärte Koharu sachlich, fast schon monoton, als hätte sie es bereits tausend mal geübt.

Beniko stand zitternd auf und ging nun auch zu Koharu, während sie noch einen wehleidigen Blick auf Seiji warf, der regungslos am Boden lag. Neben ihr blieb sie stehen und sah auf Natsuko runter. "Warum hilfst du mir?", trotz Koharus Erklärungen wollte ihr Verhalten nicht in Benikos Sinn.

"Tsuyoshis hat sich in seinem Wahn nicht nur selbst zerstört. Er hat andere Menschen mit in den Tod gezogen und verletzt. Er wäre todtraurig, wenn nun auch noch Natsuko zu leiden hätte. Besser sie vergisst ihn und kehrt in ihr altes Leben zurück, das ist meine letzte Pflicht als Dienerin von Meister Tsuyoshi", mit gleichbleibender, monotoner Stimme erzählte Koharu ihr das, ohne sie anzusehen.

Beniko seufzte leise und kniete sich zu Natsuko runter, um sie auf ihre Arme zu heben. Manchmal war sie froh, ein Vampir zu sein und somit die nötige Kraft dafür zu besitzen. Sie warf einen letzten Blick auf Koharu, die immer noch den Blick abgewendet hatte. Mit einem leisen "Danke" wand sie sich von ihr ab und blieb vor Seiji stehen.

Alles in ihr sträubte sich, ihn hier liegenzulassen. Mit zusammengebissenen Zähnen schulterte sie Natsuko auf eine Schulter und hievte den leblosen Körper auf die andere. Wankend stand sie auf und wäre unter dem Gewicht fast zusammengebrochen. Sie biss sich hart auf die Lippen und setzte vorsichtig einen Schritt vor den anderen. Nein, sie würde ihn nicht hier lassen, koste es, was es wolle. Laut atmend schleppte sie sich aus dem Saal und verließ schließlich diesen.
 

Koharu sah ihr nicht einmal hinterher, sondern sank auf die Knie. Vorsichtig griff sie mit ihren Händen in die Asche ihres Meisters und hob eine Hand voll hoch. Leise fielen nasse Tropfen auf diese und verfärbten die feine Asche. "Meister...", es war nur ein Flüstern, ehe sie die Hände voller Asche hob und an ihre Brust drückte.

Ein Windstoß ging durch den Raum, als Beniko offenbar das Ausgangstor öffnete und wirbelte ihre Haare umher. Die Asche wurde vom Wind getragen und verteilte sich innerhalb weniger Sekunden. Koharu ließ ihren Blick zur Decke wandern, Tränen liefen ihr über die Wangen und schließlich wehte auch die Asche aus ihren Händen, als sie diese zaghaft öffnete.

Die Asche ihres Meisters wehte um sie, ein letztes Mal nahm sie seinen Geruch wahr, ehe nichts mehr von ihm übrig war. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie das Schwert nahm, dass Natsuko vor kurzem noch geschwungen hatte und sich nun in ihre Brust bohrte.

Es dauerte nur Sekunden, als ihr schwacher Körper nachgab und eine feine Staubwolke auf sie niederregnete. Ein schwaches Lächeln auf den Lippen und mit Tränen in den Augen hoffte sie, nun wieder bei ihrem Meister sein zu können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ach ja, was gibt es da groß zu sagen. Ich konnte nicht schlafen und habe dann geschrieben. Es tut immer in der Seele weh, die eigenen Charaktere sterben zu lassen, aber naja...
Und ja, Koharus Tod mag nicht so tragisch sein, da sie bisher kaum aufgetreten ist. Das werde ich in der Überarbeitung berücksichtigen oder es wird aus Rückblicken ersichtlich, die noch folgen...^^'
Und...1 Kapitel kommt noch, dann ist es vorbei. Haltet noch ein wenig durch~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Elnaro
2019-04-26T12:50:39+00:00 26.04.2019 14:50
Hat Tsuyoshi nun noch was geflüstert oder nicht? Ich bin ein wenig verwirrt.
Diesen neuen Charakter Koharu hätte es aus meiner Sicht gar nicht gebraucht.
Ohh, wie kommt Beniko jetzt über die Schlucht?
Antwort von:  Schwabbelpuk
26.04.2019 16:12
Das "Geflüster" war in dem Fall auf das bezogen, was er Beniko zuvor ins Ohr geflüstert hatte. Ob da noch mehr war, lass ich an der Stelle erstmal deiner Fantasie. ^^

Schon beim Schreiben ist mir aufgefallen, dass der Zugang zu Koharu fehlt. Dieser wird wohl erst nach meiner Korrektur ersichtlich oder spätestens in der Sidestory zu Tsuyoshi, wo man die Gute besser kennenlernt. Ich musste sie trotzdem hier einarbeiten, da sie nunmal auch Teil der Hauptstory ist oder besser ihre Geschichte hier endet. ^^'

Ich liebe es, dass dir immer die kleinsten Logiklöcher auffallen. ( Obwohl hier noch kein Loch entsteht, aber das wirst du im nächsten Kapitel merken...xD) Sei gespannt, wie sie das wohl schaffen könnte~

Und wie immer, danke für deinen Kommentar! :3
Von:  Desty_Nova
2019-04-26T11:06:30+00:00 26.04.2019 13:06
Asche zu Asche; Staub zu Staub...

Mal schauen, ob du Seiji auf wundersame Weise auferstehen lässt oder er wirklich ein für alle Mal gestorben ist. Mir persönlich würde es mehr gefallen, wenn er auch stirbt. Zwar wäre es damit kein Happy-End (die ich generell zu kitschig finde), aber der Tod von Kurono-Chan wäre damit gewissermaßen gesühnt.

Übrigens ist Beniko in den letzten Kapiteln über sich hinaus gewachsen. Diese Entwicklung hat mich wirklich beeindruckt. So sehr, dass sie Natsuko fast schon überflügelt hat. Aber ich würde dir empfehlen ihren allerersten Auftritt (Müsste Kapitel 2 oder 3 gewesen sein) zu korrigieren, da der erste Eindruck sie dem Leser sehr unzugänglich macht. Zumindest war es bei mir so.

Ansonsten bin ich gespannt auf den letzten Kapitel mit den Antworten auf die ganzen Fragen.


Antwort von:  Schwabbelpuk
26.04.2019 16:08
Was mit Seiji passiert, kann ich natürlich nicht sagen, aber es ist ja nur noch ein Kapitel, bis die Antwort kommt. ;) (Ich mag Bad-Ends übrigens auch lieber als Happy-Ends)

Freut mich, dass dir Benikos Entwicklung aufgefallen ist. Das war von Anfang an geplant und bin sehr glücklich, dass es mir offenbar gelungen ist. Ich werde ihren ersten Auftritt noch einmal überarbeiten, danke für den Hinweis! ^^

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und auf zum Ende!


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