Zum Inhalt der Seite

Der rote Faden der Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Mittag zusammen,

ich bin heute ein wenig spät dran, aber völlig verpeilt, dass schon Samstag ist.

Tja nach dem Weihnachtsfest ändert sich so einiges bei den Drei *kichert*
Viel vergnügen heraus zu lesen, was es ist ^-^
*Kekse und Tee da lass* Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschung

Nach dieser Nacht waren die Beiden nun auch offiziell ein Paar geworden. Toga war zwar eher reservierter als er sie abholte, doch zu Hause war er umso liebevoller und wilder. Izayoi lernte ihn nun von zwei Seiten kennen. Der Geschäftsmann und der private Toga. Angelerntes zu ändern war schwer und doch bemerkte sie, dass er sich für sie bemühte seinen sogenannten Geschäftspanzer ab zu legen. Sesshomaru freute sich auch darüber, dass seine ‘Mama’ nun auch bei den Beiden wohnte. Zwar noch nicht offiziell, aber das würde sicher bald folgen.

Die Wochen zogen an dem frisch verliebten Paar vorbei und sie unternahmen sehr viel gemeinsam als Familie. Der Zoo und der Freizeitpark waren mindestens einmal die Woche ihr Programm, da Sesshomaru diese liebte. Aus diesem Grund verbrachten sie am 16. April seinen 2. Geburtstag im Freizeitpark. Mittlerweile sprach der kleine Mann etwas mehr und benannte viele Dinge. Am liebsten “Papa Auto los” und darüber amüsierte sich Toga sehr. Denn er meinte damit, dass sie nun endlich losfahren sollten. Izayoi lachte immer wieder darüber, wie Sesshomaru seinen Vater im Griff hatte. Zu seiner ‘Mama’ war der kleine Mann charmanter. Allgemein war er zu Frauen freundlicher und darüber lachten alle.

“WOW”, staunte der Kleine, als sie vor dem Freizeitpark standen und er bestimmen durfte was die Familie unternahm. Er durfte mit allen Kleinkindbahnen fahren und sie machten viele Fotos mit den Aktoren und den Maskottchen des Parks. Es war ein schöner und erlebnisreicher Tag für alle. Am späten Abend waren sie wieder zu Hause. Leise brachte Izayoi Sesshomaru zu Bett und Toga bereitete einen kleinen Snack für sie beide zu. Gemütlich ließen sie den Tag zu Ende gehen. Sie sahen sich häufiger Filme an und kuschelten auf dem Sofa. Ab und an war der Kleine auch dabei. Das tat allen sehr gut.

Die nächste Woche verflog und Toga sah unschlüssig zu seiner Liebsten. “Du bist sicher, dass du ein paar Tage alleine mit Sess zurecht kommst?”, fragte er nach. “Natürlich. Dein Sohn ist ein Engel”, grinste sie breit und Toga verdrehte die Augen. “Sollte irgendwas...” “Werde ich mich melden”, beendete sie seinen Satz und küsste ihn liebevoll. “Pass auf dich auf und komm heil zu uns zurück.” Er nickte bei ihren Worten und blickte zu seinem Sohn. “Du passt gut auf deine Mama auf, solange ich weg bin”, meinte er ernst. Sesshomaru legten den Kopf schief, sah erst Toga an, dann Izayoi und rief laut: “JAAA.”

Beide lachten und Toga küsste nochmal ihre sanften Lippen. “Falls du...” “Falls ich Hilfe brauchen sollte, werde ich mir welche holen.” Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Er küsste Sesshomarus Stirn und verabschiedete sich. Die nächsten Tage werden interessant, doch Toga musste auf die Geschäftsreise. Izayoi hat ihm gleich gesagt, er solle sich nicht um sie sorgen. Es war nun mal die Aufgabe eines Firmenchefs auch seine Partner zu besuchen.

Fünf Tage würden schnell vorüber ziehen und so war es auch. Sesshomaru mochte die Zeit mit seiner ‘Mama’, aber er vermisste seinen Papa. Deshalb telefonierten die Männer ein paar Minuten abends vor dem Schlafen gehen. Natürlich war die Freude groß, als Toga wieder zurück kam und Sesshomaru ihn ganz fest drückte. “Siehst du. Wir kommen zurecht.” “Willst du mich wieder los werden?”, lachte Toga und Izayoi schlug sanft seinen Oberarm. “So ein Unsinn”, kicherte sie und küsste ihn. “Nur wenn du weg musst, werden Sess und ich zurecht kommen”, erklärte sie. “Ich weiß”, lächelte er und zog seine Liebste näher zu sich. “Trotzdem bin ich lieber zu Hause, bei euch.” Die Worte erfreuten die junge Frau und sie nickte zustimmend.

Danach ging die Zeit wieder schnell rum und Toga wurde nervös. Izayoi machte sich schon sorgen, doch nachfragen wollte sie nicht, da sie wusste wie viel Stress in der Firma war. Am Freitag verabschiedete sie die letzten Kinder und erinnerte alle noch einmal daran, dass am Sonntag Muttertag war. Die älteren Kinder verstanden es, die jüngeren nicht wirklich, aber die Väter wurden erinnert und das war ihr wichtiger. Unsicher sah sie zu Sesshomaru und lächelte. Sollte sie wirklich Toga daran erinnern, aber er war mit seiner Frau nicht mehr zusammen und seit er ins Anwesen zog, war sie auch nicht mehr aufgetaucht. Seufzend rief sie nach dem Kleinen und machte sich mit ihm auf den Heimweg.

Toga hatte ihr ein kleines Auto gekauft, damit sie auch mobil war, sollte er nicht da sein. Sie schimpfte zwar mit ihm, aber akzeptierte es. Mittlerweile war sie auch komplett bei ihm eingezogen, da sie eh 99 % ihrer Freizeit im Anwesen war. Es freute sie so sehr, dass sie ihre Mutter überglücklich anrief. Nach all den Jahren hatte sie einen Mann gefunden, nein eher er sie. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und sie seufzte schwer. Muttertag war eine schlimme Zeit für Izayoi. Sie konnte nicht einfach so mal für zwei Tage die Reise zu ihrer Mutter machen. Einzig die Anrufe blieben ihr und sie ließ Blumen schicken.

Am Anwesen angekommen, war Sesshomaru schon halb am Schlafen. Sie kicherte und nahm ihn behutsam aus dem Auto. Kurzerhand lag er in seinem Bettchen und Izayoi kochte summend vor sich hin. Toga würde sicher hungrig nach Hause kommen, wie so oft. Erneut musste sie lächeln. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass ein Mann wie Toga je Interesse an ihr fand, doch das tat er. Ihre Gedankengänge waren so verstrickt, dass sie gar nicht mitbekam, dass ihr Liebster Heim kam. Grinsend entdeckte er sie in der Küche. Leise schlich er an sie heran und umarmte sie liebevoll. “Gomen”, hauchte er und sie bekam eine Gänsehaut, da er sanft ihren Nacken küsste. “Essen ist gleich fertig. Sesshomaru ist schon eingeschlafen. Ich glaube ich habe ihn heute überfordert”, gestand sie und Toga zog eine Augenbraue hoch. “Erzähl!”

Kurzerhand berichtete sie ihm alles. Der Weißhaarige staunte bei ihren Worten. “Er lernt ganz schön schnell.” “Ja, aber er soll auch Kind sein”, seufzte sie und füllte ihre Teller auf. “Wenn es ihm Spaß macht, sollten wir es ihm nicht verbieten oder?” “Wir?”, fragte Izayoi nach. “Natürlich wir. Er sieht in dir seine Mama”, meinte er ruhig und beobachtete ihre Reaktion. “Ich fürchte da wird Kimiko nicht begeistert sein”, flüsterte sie, während sie den Teller vor Toga abstellte. “Das ist mir egal. Sess entscheidet, wen er als seine Mama ansieht und nicht sie!” Mit diesen Worten zog er seine Liebste zu sich auf den Schoß und lehnte seine Stirn an ihre. “Ich liebe dich und Sess hat dich auch lieb. Du bist nun Teil unserer Familie und daran wird keiner etwas ändern, außer du möchtest nicht.” “Oh Toga”, schluchzte sie und küsste seine Lippen. “Ihr seid doch meine Jungs.” “Na also.” Damit nahm er seine Stäbchen und fütterte sie. Sie schmunzelte darüber, aber ließ ihn gewähren. Für solche Momente liebte sie diesen Mann umso mehr.
 

Am Samstagmorgen machte sich die kleine Familie auf den Weg zum Park. Die Sonne schien und es war einfach perfekt für ein Picknick. Doch leider klingelte öfters Togas Handy. “Gomen”, verließ es zum gefühlt tausensten Mal seine Lippen. Izayoi seufzte und spielte mit Sesshomaru. Er liebte seine Autos und zählte sie immer mit ihr durch. Bei dieser Szenerie lächelte Toga und genoss den Anblick. Seine kleine Familie. Er gesellte sich wieder zu den Beiden und spielte mit. Sein Handy schaltete er nun endgültig ab, da er wusste, dass es seine Liebste störte.

Verwundert sah sie zu ihm. “Mal kein Anruf?”, neckte sie und er grinste. “Handy ist aus. Es gibt im Moment nichts Wichtigeres als euch beide.” Eine leichte Rotfärbung zierte ihr Gesicht. Liebevoll zog er sie an sich ran und küsste sie. Diese Frau gehörte zu ihm, das war ihm seit Weihnachten klar. Innerlich war Toga nervös. Schließlich wusste er nicht, ob sie seine Überraschung mögen würde. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen.

Den Rest des Tages verbrachten die Drei im Park und fuhren erst zur Abendstunde Heim. Nach dem Essen spielten sie noch und Sesshomaru schlief langsam auf der Couch ein. Er lag oft zwischen den Beiden und genoss so die Geborgenheit. Auch die Erwachsenen schlummerten langsam ein.

Überrascht erwachte Izayoi im Wohnzimmer. Müde blinzelte sie noch den letzten Schlaf davon und lächelte. Ihre beiden Jungs schliefen noch und das war ein schöner Anblick. Leise stand sie auf und ging in die Küche, um Kaffee für Toga zu machen. Sie selbst trank lieber Tee. Für Sesshomaru suchte sie seinen Lieblingssaft raus. Kurz überlegte sie, was sie zum Frühstück machen sollte, da um griffen zwei starke Hände ihren Bauch. “Lass uns heute auswärts frühstücken.” Überrascht blickte sie rauf und sah sein Lächeln. “Sicher?”, fragte sie nach und er nickte.

Schulterzuckend löste sie sich von ihm und ging ins Bad, um zu duschen. Toga nutzte die Zeit und weckte sanft seinen Sohn. “Heute ist Muttertag”, flüsterte er ihm zu und der Kleine machte große Augen. Kichernd ging er mit seinem Sohn ins Kinderzimmer, um ihm beim Umziehen zu helfen. Nachdem der Kleine fertig war, ging Toga duschen und zog sich auch an. Izayoi wollte nach Sesshomaru sehen, doch dieser war nicht mehr im Wohnzimmer. Verwundert sah sie im Kinderzimmer nach und lächelte. Er malte bereits und war schon angezogen. Ein leises Seufzten verließ ihre Lippen und Toga umarmte sie wieder von hinten. “Was ist los, Liebste?” “Nichts Wichtiges”, verließ es ihre Lippen und sie lächelte ihn an. “Wir sollten essen gehen, bevor der kleine Mann Hunger bekommt.”

Toga lachte leise und ließ sie aus der Umarmung frei. “Sess, wir sollten los”, meinte der Größere und der Kleine sah auf. “JA.” Sofort war er neben seinen Eltern und gemeinsam verließen sie das Haus. “Wo möchtest du essen?”, fragte Izayoi, doch Toga meinte nur es wäre eine Überraschung. Sie verdrehte spielerisch die Augen und wartete ab. Die Straßen kamen ihr bekannt vor und sie wirkte verwirrt. Als Toga ins Parkhaus seiner Firma fuhr, sah sie zu ihm. “Was wollen wir denn hier?” “Na Essen”, erklärte er und half Sesshomaru beim Aussteigen. Danach nahm er ihre rechte Hand und der kleine ihre Linke.

Gemeinsam gingen sie zum Aufzug und fuhren nach oben in den 12. Stock. Izayoi wunderte sich warum er ausgerechnet in der Firma Essen wollte. Sesshomaru sah zu seinem Papa hoch und dieser nickte. Sofort ließ der Kleine die Hand los und lief vor in den Festsaal. “Se...”, wollte sie ihn aufhalten, doch Toga schüttelte den Kopf. “Er kennt sich hier aus.” Sein Lächeln beruhigte sie und nun kamen sie auch an der großen Tür an. Toga öffnete diese und trat mit Izayoi an. Sesshomaru stand in mitten von mehreren Tischen, die mit roten Nelken gedeckt waren und er hielt auch eine in der Hand. Langsam führte Toga seine Liebste näher zu seinem Sohn. “Mama lieb hab”, strahlte der Junge und hob die Blume an. “Sess...”, flüsterte die Angesprochene und sie nahm den Kleinen hoch. “Hab dich auch lieb, mein Kleiner”, hauchte sie und küsste seine Stirn. Sie war den Tränen nahe, denn damit hätte sie nicht gerechnet.

Der Anblick war für Toga ein ganz besonderer. Er wuschelte seinem Sohn durch die Haare. “Gut gemacht.” Der Junge jedoch grummelte vor sich hin. Diese Geste brachte die junge Frau zum Lachen. “Ihr seid unverbesserlich”, versuchte sie zu schimpfen, doch es misslang ihr, denn sie war glücklich. “Danke, Toga.” “Nicht dafür, Liebste. Du weißt, dass du nicht nur bei Sess, sondern auch bei mir einen ganz besonderen Platz im Herzen hast”, begann er und küsste sanft ihre Wange. Sie nickte leicht und lehnte sich an ihren Freund. “Deshalb wollte ich dich auch etwas Fragen.” “Fragen? Was ist los?”, kam es verwundert von ihr und sie sah in seine goldenen Augen.

Diese waren voller Liebe und Zuneigung, aber auch Unsicherheit. Langsam machte sie sich sorgen. Bevor sie noch einmal nachfragen konnte, holte Toga eine kleine rote Schatulle hervor. Leicht legte sie ihren Kopf schief und machte große Augen, als Toga sich hinkniete. “Würdest du mir die Ehre erweisen und meine Frau werden?”, fragte er mit leicht zittriger Stimme. Sprachlos blickte sie auf ihn, er öffnete die Schatulle und ein Ring kam zum Vorschein. Izayoi schluckte schwer. “Ich... Toga...”, stotterte sie und kämpfte nun um Worte. Er will mich heiraten?, schoss es ihr durch den Kopf. Geduldig wartete der Weißhaarige auf ihre Antwort. “Ja”, hauchte sie leise und nickte zusätzlich. “Ja?”, fragte er unsicher nach. “Definitiv ja”, lächelte sie und Toga erhob sich und umarmte seine Zukünftige mit samt seines Sohnes.

Danach ließ Izayoi Sesshomaru nach unten und Toga steckte ihr den Verlobungsring an die Hand. Nun konnte sie ihn genauer betrachten und lächelte. Es war ein Ring in Weißgold mit einem roten Rubin in Herzform und links und rechts waren Diamanten eingefasst. Sie lächelte ihn verliebt an und küsste ihn zärtlich. “Er ist wunderschön”, hauchte sie. Ihre Worte machten Toga sehr glücklich. “Gut, denn ich hoffe du kannst mir verzeihen”, meinte er verlegen und zeigte hinter sie. “Was?”, hauchte sie und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich und sie sah zu ihren Eltern und ihren Freunden. “Wie?” Sie schluckte und lief sofort zu ihrer Mutter. Liebevoll wurde sie umarmt.

“Haha no hi”, flüsterte Izayoi ihrer Mutter ins Ohr und diese drückte ihr kleines Mädchen. Nachdem sie sich lösten, kullerten der Jüngeren die Tränen über die Wangen. Sorgsam wurden sie weggewischt. “Nicht weinen, meine Kleine. Toga war vor kurzem bei uns und hat um deine Hand angehalten”, seufzte die Ältere und Izayoi sah zu ihrem Zukünftigen. “Du... warst...”, stotterte sie und er nickte. “Es ist Tradition in meiner Familie vorher die Erlaubnis der Eltern einzuholen”, erklärte er und hob Sesshomaru auf seine Arme. “Oh Toga”, seufzte Izayoi glücklich und fiel nun auch ihrem Vater um den Hals.

Danach gratulierten ihre Freunde den Beiden und gemeinsam feierten sie nicht nur den Muttertag, sondern auch Izayois und Togas Verlobung. Aufgeregt unterhielten sich alle, wann die Hochzeit gefeiert werden würde. Vor allem aber ob es eine große oder kleine werden würde. Izayoi lehnte sich an Toga und seufzte glücklich. “Ich liebe dich, Liebster.” “Und ich liebe dich, Liebste.” Nur nebenbei bekamen sie mit wie wild diskutiert wurde was besser wäre. Jedoch würde das Paar es irgendwann entscheiden, wie sich dieser Tag entwickeln sollte. Das Einzige was sicher war, war ihre Familie, denn ohne diese würden sie sich niemals das Ja-Wort geben.

“Ob mich dein Vater mögen wird?”, flüsterte sie und Toga lachte leise. “Er wird dich lieben, denn du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt!” “Und das von dem Mann der seine Gefühle nicht in Worte fassen kann”, lachte sie und er grinste breit. “Dank dir lerne ich langsam dazu”, konterte er und nun war die Frau an seiner Seite baff. Sie war sich nicht im Klaren, dass sie ihn verändern würde, denn er blieb immer noch er.

Am Abend eröffnete Toga seiner Liebsten, dass er sich erlaubt hat sie ein paar Tage von der Arbeit frei zu nehmen. “Deine Eltern sind bis Ende der Woche noch hier. Du solltest ihnen die Stadt zeigen und Zeit mit ihnen verbringen.” “Danke Toga. Das bedeutet mir sehr viel.” Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und Toga küsste sie sanft. “Sesshomaru nehme ich die ersten Tage mit zur Arbeit. Mittwoch und Donnerstag habe ich mir frei genommen und wir können alle zusammen etwas unternehmen”, meinte er lächelnd und seine Liebste nickte eifrig. “Du bist der Beste!”, hauchte sie und küsste ihn leidenschaftlich und innig. Toga zog sie dabei dichter in seine Arme. Niemals würde jemand zwischen den Beiden stehen, da war er sich mehr als sicher.
 

Wie Toga es seiner Braut versprach, hatte Izayoi die kommende Woche frei. Sie nutzte diese kostbare Zeit, um ihren Eltern zu zeigen wo sie arbeitete, ihre Lieblingsorte und natürlich zeigte sie ihnen auch die Orte, die Toga und sie mit einander verbanden. Sesshomaru verbrachte die ersten beide Tage mit seinem Vater im Büro. Brachte ein paar Ordner durcheinander und malte viel, besonders gern auf den Wänden. Toga lachte und behielt das “Kunstwerk”, wie er es nannte. In dieser Zeit setzten sie sich auch zusammen und einigten sich auf einen Hochzeitstermin, der im August stattfinden würde. Sie wollten nicht länger warten und auch auf dem Papier Mann und Frau sein.

Über die genaue Zeremonie würden sie sich noch Gedanken machen und genossen die wenigen Momente gemeinsam. Nachdem Izayois Eltern wieder abreisten, versprachen sie sich nun häufiger zu sehen. Zu besonderen Feiertagen zum Beispiel. Für kommendes Weihnachten lud Toga seine künftigen Schwiegereltern ein mit ihnen gemeinsam zu feiern. Er würde auch seinen Vater einladen und seine Stiefmutter. Izayoi freute sich jetzt schon darauf mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Damit steht wohl fest, dass bald geheiratet wird *kichert*

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Lasst mir gern eure Meinung da ;)
vielleicht habt ihr noch Wünsche oder Anregungen ^^

bis nächste Woche Eure Seredhiel / Seren Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-01-24T05:53:31+00:00 24.01.2020 06:53
Na das nen ich mal einen schönen Muttertag! Erst essen gehen dan noch Blumen von Sesshomaru. 💐

Wu einen Heiratsantesg wie schön ist das den ,und sie hat ja gesagt. Wie Romantisch das ist.

Ihre Eltern waren auch dabei,und sie sind für ein paar Tage geblieben, da hat sich Izayoi riesig darüber gefreut.
Kaffe und belegte Brötchen da lasen.
Antwort von:  Seredhiel
24.01.2020 12:56
Toga ist nicht ein Mann von vielen Worten, doch Taten drücken mehr aus als es Worte je könnten ^-^

Iza hat sich sicher sehr über diesen Tag gefreut und besonders, weil Sess sie wie eine Mama annimmt und sie auch ehrt :)

*Ins belegte Brötchen beißt* sehr gut, so kann ich gestärkt den Tag beginnen :D
*Kekse und Kakao da lass*
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-30T02:01:09+00:00 30.04.2019 04:01
Na das nehne ich mal einen Heiratsantrag schon 🤗🤗🤗.

Was kann es schöneres geBeben für Izayoi zum Mutter Tag das gefragt zu werden.

Geniale Idee. 👍🏻👍🏻
Antwort von:  Seredhiel
30.04.2019 09:50
ich habe eigentlich an was anderem gearbeitet im Kopf, aber dann kam die Idee raus
sofort geschrieben, damit ich es nicht vergesse *kichert*
*Kaffee mit Milch und Zucker da lass*
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
30.04.2019 11:14
A Kaffee danke.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-02T12:57:51+00:00 02.02.2019 13:57
Ich freue mich so auf die Fortsetzung die story ist der pure Wahnsinn
Antwort von:  Seredhiel
02.02.2019 17:56
huch *verlegen sich verbeugt* schön, dass dir die Story gefällt
sie wird fleißig geschrieben und wenn ich soweiter machen kann ich sogar 2x die Woche laden *kichert*

Danke für die lieben Worte *Kekse und Tee da lass*


Zurück