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Messages From My Heart

Botschaften meines Herzens
von

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Visitation


 

11

VISITATION

»Ich kann einfach nicht zurück …«


 

Immer noch konnte ich meinen unerwarteten Besuch nur fassungslos anstarren. Ich konnte gar nicht sagen, wie lange ich schon wie angewurzelt dort stand und sie fixierte. Diese ganze Situation war einfach viel zu absurd, um wahr zu sein.

Warum sollten sich ausgerechnet die vier Outers bei mir blicken lassen – tausende Lichtjahre von ihrem Heimatplaneten entfernt? Bei Mars, Merkur, Jupiter und Venus hätte es mich gar nicht so sehr gewundert – das wäre wahrscheinlicher gewesen.

Aber gerade die Vier? Obwohl wir eigentlich so gut wie kaum etwas miteinander zu tun gehabt hatten, als wir damals auf der Erde gewesen waren? Und wenn doch, hatten unsere Treffen nur aus feindseligen Auseinandersetzungen bestanden. Wir hatten keinen wirklich guten Draht zueinander gehabt, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.

»Wir sind den weiten Weg hergekommen, um mit dir zu reden«, erklärte Pluto mir und beantwortete somit meine erste unausgesprochene Frage.

Ein zaghaftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich ihr kurz dankbar zunickte, bevor ich wieder einen ernsten Ausdruck aufsetzte und meinem Besuch den Rücken kehrte. »Dann kommt mit.«
 

Als die vier Erdenbewohner sich alle in meinem Zimmer versammelt hatten, schloss ich die Tür hinter mir und nahm augenblicklich wieder meine männliche Gestalt an. Nun hatte ich auch wieder eine bequeme schwarze Hose und ein weißes Leinenhemd an statt meiner Sailor-Uniform.

»Warum hast du dich in einen Mann zurückverwandelt?«, fragte Saturn mich mit ihrer kindlichen Neugier, die mich etwas verlegen schmunzeln ließ.

»Nun ja … Ich bin in Wahrheit ein Mann. Das ist eine lange Geschichte.

Die weibliche Gestalt der Sailor Star Fighter nehme ich nur an, wenn ich im Dienst bin oder kämpfen muss.«

Ich wollte nicht unnötig mit weiteren Erklärungen ausschweifen – ich ging nicht davon aus, dass meine Geschlechterfrage die restlichen Mitglieder besonders interessierte. Das war sicherlich nicht der Grund, warum sie hergekommen waren. Natürlich konnte ich schon ahnen, was der wahre Grund für ihren Besuch war: Usagi. Ansonsten verliefen unsere Lebenswege wie zwei parallele Geraden ohne jegliche Berührungspunkte. Es musste um sie handeln. Da durfte ich mich mental schon darauf vorbereiten.

Bevor es ans Eingemachte ging, blickte zu den anderen drei Frauen, die mitten im Raum standen und keinerlei Anstalten machten, es sich zumindest ein wenig bequem zu machen.

Vielleicht lag das auch daran, weil ich es ihnen gar nicht angeboten hatte. Oh man – wo blieben bloß meine seit meiner frühen Kindheit streng eingetrichterten Manieren?

»Setzt euch doch, so lässt es sich bestimmt viel besser reden«, forderte ich sie auf und deutete mit einer einladenden Armbewegung auf meine lange schwarze Couch.

Sie nickten stumm und gehorchten mir sogar. Selbst Uranus – wenn auch nur widerwillig, so wie ich sie kannte und man es ihr auch deutlich ansah. Der Gedanke, meinen Worten Folge zu leisten, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie war wirklich nicht gut darin, ihre Gefühle zu verbergen. Dafür hatte sie viel zu viel Temperament. Eine Eigenschaft, mit der sie sich nicht unbedingt Freunde machte, die ich insgeheim dennoch wirklich an ihr schätzte. Man wusste somit immer, woran man bei ihr war.

»Darf ich euch etwas zum Trinken anbieten?«, fragte ich meine Überraschungsgäste, obwohl ich wusste, dass die Frage sicher überflüssig war. Aber der Freundlichkeit halber …

»Wir sind nicht zum Teetrinken hergekommen«, fauchte Uranus gleich los. Als hätte ich nicht genau auf solch einen Spruch gewartet. Ich musste mir sofort ein Grinsen verkneifen. Es war ja wirklich nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie explodierte. Zumindest sie hatte sich nicht verändert – ganz um Gegensatz zu mir. Früher hätte ich es nicht stillschweigend auf mir sitzen gelassen, wenn man mich so barsch angefahren hätte. Vor allem wenn sie diejenige gewesen war. Ich hätte sofort zum Gegenschlag ausgeholt und einen schlagfertigen Konter abgegeben. Doch mittlerweile fehlte mir die Motivation dazu. Ohne jetzt melodramatisch zu klingen: Der kindische Seiya gehörte der Vergangenheit an.

»Das habe ich mir schon fast gedacht«, meinte ich seufzend und setzte sich dann auf den Sessel ihnen gegenüber. »Also, warum seid ihr hier? Worüber wollt ihr mit mir reden?«

Aus den Augenwinkeln vernahm ich, wie Uranus schon kurz davor war, aufzuspringen, jedoch von Neptun gerade noch rechtzeitig zurückgehalten wurde.

»Es geht um unsere Prinzessin«, gab Pluto mir wieder die Antwort.

Sofort drehte ich mich mit schmerzverzerrtem Gesicht weg.

Zwar hatte ich es schon geahnt gehabt, dennoch war es trotzdem ein herber Schlag, es nun definitiv zu wissen, dass wohl etwas mit ihr nicht in Ordnung war.

Wollten sie mir Vorwürfe machen, dass ich sie womöglich so tief verletzt hatte mit meiner Antwort auf ihre Botschaften? Von allen Möglichkeiten wäre das für mich wohl die schonendste.

Doch so, wie ich die Outers einschätzte, konnte das nicht alles gewesen sein. Sie würden doch nicht all ihre Energie verschwenden, nur, um mir eine Standpauke zu halten? Uranus könnte ich das vielleicht wirklich zutrauen, aber dem Rest? Ganz bestimmt nicht.

In diesem Moment packte mich eine schlimme Befürchtung und drückte mir die Kehle zu. War es etwa im Bereich des Möglichen, dass ihr … etwas zugestoßen war?

Sofort platzte ich besorgt mit der Frage heraus: »Ist ihr etwa etwas passiert?«

Neptun schüttelte den Kopf. »Nein, nicht so wie du jetzt denkst. Keine Angst.«

Gerade wollte sich in mir ein Gefühl von Erleichterung ausbreiten, doch Uranus setzte dieser Entwicklung ein jähes Ende.

»Nein, gar nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass sie fast an Unterkühlung gestorben wäre, ist alles in bester Ordnung.«

»Was …?« Fassungslos starrte ich sie an. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich konnte nicht glauben, was sie mir gerade erzählt hatte.

»Und dreimal darfst du raten, wessen Schuld das ist!«, fügte sie mit deutlichem Zynismus hinzu.

»Es ist wirklich sehr schlimm«, kam es von Saturn. »Unsere Prinzessin leidet. Sie leidet sehr … und es tut weh, sie in einem so traurigen Zustand zu sehen.«

»Mal ganz abgesehen davon, dass sie wegen einem Typen wie dir so leidet, kann ich sie sogar verstehen: Seit Monaten singt sie sich die Kehle aus dem Hals, und als der Herr sich nach Ewigkeiten endlich mal dazu aufrafft, ihr eine Antwort zu geben, ist es eine eiskalte Abfuhr. Die ganze Arbeit war also für die Katz‘ gewesen.

Wem würde es da nicht absolut beschissen gehen? Vor allem, wenn man so sensibel wie Usagi ist, muss sich das ja wie der reinste Weltuntergang anfühlen.«

Ich sah Uranus an, dass sie ebenfalls litt. Sie litt mit ihrer Prinzessin; ihrem Mondgesicht.

Was war das nur für eine besondere Beziehung zwischen den beiden? Usagi schien sehr ihr viel wichtiger sein, als es bisher den Anschein gemacht hatte. Als wäre sie ihre kleine Schwester, die sie unter allen Umständen beschützen wollte.

Während ihrer Schimpftirade hatte ich nur ausdruckslos auf den Boden gestarrt und ihre Worte stumm über mich ergehen lassen. Ich hatte es schließlich mehr als nur verdient.

Sämtliche Gefühle des vergangenen Jahres, vor allem der vergangenen zwei Wochen, kamen in diesem Moment wieder in mir hoch.

Keiner konnte verstehen, was in mir vorging und in was für einer undankbaren Lage ich mich befand. Sie machten es sich alle verdammt einfach.

Allein bei diesem Gedanken brannten nun auch bei mir allmählich die Sicherungen durch. Gereizt funkelte ich das Mannsweib unter ihnen an. Ich öffnete meinen Mund und die Worte verließen meine Kehle, bevor ich überhaupt noch weiter darüber nachdenken konnte.

»Glaubt ihr wirklich, ich bin glücklich darüber, so wie es jetzt ist? Dass ich mich nicht über ihre Botschaften gefreut habe? Dass sie mich völlig kaltgelassen haben? Dass es mir Spaß gemacht hat, Usagi zu sagen, dass wir uns nie mehr wiedersehen werden?

Dann kennt ihr mich wohl wirklich nicht. Da kann ich euch aber auch nichts vorwerfen - schließlich hatten wir ja wirklich nicht viel miteinander zu tun gehabt.

Wisst ihr: Am liebsten würde ich das alles hier hinschmeißen und auf die Erde zurückkehren, so wie es ihr Wunsch ist.«

»Was hindert dich daran?«, ertönte die ruhige Stimme von Neptun. Sie klang in meinen Ohren beinahe ironisch, obwohl ich wusste, dass es keineswegs so gemeint war. Oder vielleicht doch?

»Ich … darf meinen Planeten nicht wieder im Stich lassen. Und ich kann meine Prinzessin auch nicht verlassen. Mein ganzer Lebensinhalt besteht darin, der Prinzessin zu dienen und sie mit meinem Leben zu beschützen. Für nichts anderes lebe ich. Eigene Bedürfnisse haben da keinen Platz.« Meine Stimme begann zu zittern, ohne dass ich dies lenken konnte.

»Weiß eure Prinzessin Bescheid?« Pluto musste nicht noch ausdrücklich erwähnen, dass sie damit die letzten Ereignisse zwischen Usagi und mir meinte.

Ich verneinte wahrheitsgemäß mit einem Kopfschütteln. »Nein, sie weiß nichts von den Botschaften. Und so soll es auch bleiben.«

»Warum? Hast du etwa Angst, dass sie dich gehen lassen könnte?« Der beißende Spott in Uranus‘ Stimme war nicht zu überhören.

»Ja, das wundert mich jetzt aber auch ein bisschen. Warum weihst du deine Prinzessin nicht in die Geschichte ein? Sie sollte doch über alles in deinem Privatleben Bescheid wissen, damit sie auch weiß, wessen Leben einzig und allein für sie weggeschmissen werden könnte oder schon längst weggeschmissen worden ist - rein hypothetisch gesehen.

Wenn sie dich nicht gehen lässt, ist sie es nämlich wirklich nicht würdig, eine Prinzessin zu sein. Eine wahre Prinzessin kümmert sich um das Wohl all ihrer Untergebenen, oder etwa nicht? Und ich schätze Prinzessin Kakyuu als eine gutmütige Herrscherin ein, der euer Wohlergehen sehr wohl am Herzen liegt.« Entsprechend ihrer Art analysierte Neptun diese Angelegenheit aus einem sachlichen Blickwinkel und ließ keinerlei Gefühle durchscheinen – ganz im Gegensatz zu ihrer hitzköpfigen Partnerin.

Pluto pflichtete ihr bei, indem sie ohne jegliches Zögern eine Behauptung in den Raum warf, von der sie felsenfest überzeugt zu sein schien: »Und du bist hier nicht glücklich.«

»Woher willst du das wissen?«, hinterfragte ich sofort. Das Beben in meiner Stimme konnte ich nicht unterdrücken.

»Deine Augen verraten alles«, kam Saturn ihrer Freundin mit der Antwort zuvor, »denn sie strahlen nicht mehr so, wie sie es auf der Erde einmal getan haben. Sie sind richtig abgestumpft.«

Uranus schnaubte kurz und lenkte all die Aufmerksamkeit abermals auf sich. »Wo ist also das Problem? Sie vermisst dich - ich verstehe zwar immer noch nicht warum und es wird für mich immer unbegreiflich sein, aber sie tut es - und du willst in Wahrheit auch zurück. Diese Rückkehr wird dir deine Prinzessin mit Sicherheit auch genehmigen, wenn du mal den Mumm hättest, den Mund aufzumachen und sie einfach zu fragen.

Ich verstehe also nicht, warum wir noch hier herumsitzen und weiter darüber diskutieren müssen. Die Sache ist doch klar.«

Verzweifelt senkte ich den Blick und ballte meine rechte Hand zu einer Faust. »Nein, das ist sie eben nicht. Ich kann meinen Heimatplaneten einfach nicht verlassen. Ich kann nicht wieder alle im Stich lassen.« Mir sicher, nun etwas gegen sie in der Hand zu haben, blickte ich entschlossen auf und stellte ihnen herausfordernd die Gegenfrage. »Ihr würdet die Erde doch auch nie verlassen wollen, oder?«

»Das ist etwas völlig anderes; das kannst du nicht vergleichen. Wir haben schließlich keinen wichtigen Anlass, um die Erde zu verlassen. Aber du hast ihn. Außerdem geht es um das Wohl der Prinzessin und somit um das Wohl aller Beteiligten.« Während Pluto mich mit einer unvergleichlichen Bestimmtheit ansah, konnte ich nur mit einem Schweigen antworten.

»Warum siehst du nicht endlich ein, dass du auch dein eigenes Leben hast? Das Wohl der Prinzessin steht über allen und so weiter und so fort. Schön und gut, aber das hat ihre Grenzen. Wir müssen unsere Prinzessin schließlich auch mit unserem Leben beschützen, aber wir tun es nicht nur aus reinem Pflichtbewusstsein, sondern weil wir es auch wollen.

Wir wollen sie mit unserem Leben beschützen, weil sie weniger unsere Prinzessin, sondern vielmehr unsere engste Freundin und Verbündete ist. Außerdem lässt sie uns auch unser eigenes Leben und unsere eigenen Bedürfnisse.

Verstehst du, Seiya? Es ist nicht falsch, neben der Pflicht, der Prinzessin zu dienen, auch ein eigenes Leben zu führen. Und wenn deine Prinzessin zugleich auch deine Freundin ist, wird sie es dir auch gewähren. Und du musst deswegen auch gar kein falsches schlechtes Gewissen haben.« Saturn sah mich mit ineinander verschränkten Fingern und bittender Miene an. Auch ihr war das Wohl der Prinzessin sehr wichtig. Ihre großen, violetten Augen drohten, mich zu durchbohren. Für ihr Alter war sie wirklich schon sehr reif – bestimmt hatte auch sie schon sehr viel durchmachen müssen.

Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. So ganz sicher war ich mir bei dieser ganzen Sache immer noch nicht.

Mein ganzes Leben lang war ich der loyalste Diener der Prinzessin gewesen. Ich war ihr von allen immer am nächsten gestanden. Für mich war die Prinzessin das wichtigste Wesen des ganzen Universums gewesen. Zumindest, bis ich auf Usagi traf … und mich das erste Mal in meinem Leben wahrhaftig verliebte.

Usagi hatte mir gezeigt, was »Liebe« bedeutete. Sie hatte mir beigebracht, jemanden zu lieben. Und … es war ein schönes Gefühl. Auch wenn meine Gefühle lange Zeit nicht erwidert worden waren. Die Liebe selbst war unglaublich schön und hatte schlummernde Kräfte in mir freigesetzt, von deren Existenz ich bis zu dem Zeitpunkt nicht einmal den Hauch einer Ahnung gehabt hatte. Eine unfassbare Macht hatte sie, diese ominöse Liebe, von der alle sprachen, aber die wenigsten sie wirklich erklären konnten.

»Sag mir jetzt bitte nicht, dass du immer noch zögerst!«, stöhnte Uranus genervt und murmelte weiter irgendetwas Unverständliches vor sich hin. »Ich fass‘ es nicht, dass du doch so ein Feigling bist! Ich frage mich echt, was Usagi überhaupt an dir findet. Was bist du schon? Ein Waschlappen, der es nicht mal auf die Reihe bringt, seine eigene Prinzessin um Erlaubnis zu fragen, ob er gehen darf! Ist doch eh schon nett und du zollst ihr mehr als genug Respekt, wenn du sie überhaupt fragst! Ich an deiner Stelle würde einfach so abhauen.«

Sie warf mir noch alle möglichen Provokationen um die Ohren, jedoch nicht, ohne kurzerhand etwas herauszukramen. Anschließend warf sie die Zeitungstitelseite auf den Tisch, sodass ich ungehinderte Sicht darauf hatte.

Doch im gleichen Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher als dieses Bild nie gesehen zu haben. Es war ein Bild, welches sich für immer glühend heiß in mein Herz einbrannte. Diesen Schmerz würde ich niemals vergessen.

Gleich auf der Titelseite war ein riesiges Foto von Usagi.

Auf einer Schneewiese liegend.

Mit toten Augen lethargisch in die Kamera blickend.

Darüber prangte eine gewaltige Schlagzeile in Großbuchstaben:

›Sängerin Usagi Tsukino völlig am Ende!‹

Ein schwerer Dolch durchbohrte quälend langsam mein Herz. Mit blankem Entsetzen starrte ich mit weit aufgerissenen Augen auf das Foto. Konnte mich von diesem Bild nicht losreißen, obwohl ich das Gefühl hatte, diesen Anblick keine Millisekunde länger ertragen zu können. Doch wegschauen konnte ich auch nicht.

»Schätzchen«, flüsterte ich schmerzerfüllt und fuhr zaghaft über ihr Gesicht.

Nach einer ganzen Weile des Schocks schaffte ich es endlich, zu den vier mir gegenüber Sitzenden aufzublicken, die mich erwartungsvoll anstarrten.

»Sie braucht dich. Und zwar dringend.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kurayko
2019-11-03T22:23:34+00:00 03.11.2019 23:23
Darum sind mir die Outers immer lieber gewesen, eben weil sie die Kälte und Dunkelheit kennen.
Danke Uranus das du einem die Worte aus dem Munde nimmst ^_^
*weiterblätter*
Antwort von:  Lina_Kudo
08.11.2019 16:55
Ja, da hast du recht. Sie haben schön viel gesehen und waren immer reifer und ernster als die Inners ... Haben etwas Geheimnisvolles an sich gehabt ... :)
Ja, wenn jemand kein Blatt vor den Mund nimmt und direkt sagt, was Sache ist, dann ist es Uranus :D
Von:  Kleines-Engelschen
2019-05-17T15:42:00+00:00 17.05.2019 17:42
ein wundervolles kapitel. habe mich auf dieses kap richtig gefreut weil es auch bei der anderen ff zu einem meiner liebsten kaps gehört. :) hast du toll geschrieben. weiter so

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
07.06.2019 09:28
Ich danke dir für deine liebe Rückmeldung - habe mich sehr darüber gefreut! :)
Hihi, das ist schön, dass ich dir damit eine besonders große Freude machen konnte! *_*
Von:  Sanguisdeci
2019-05-11T06:09:17+00:00 11.05.2019 08:09
Ein gutes Kapitel. Ich kann mir diese Begegnung bildlich vorstellen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird <3
Antwort von:  Lina_Kudo
07.06.2019 09:28
Ich danke dir ganz herzlich! *__*
Freue mich, dass du dir die Begegnung so gut bildlich vorstellen konntest! :) <3
Von:  Akami_
2019-05-10T11:50:30+00:00 10.05.2019 13:50
Sehr schönes Kapitel mal da kommen einen ja fast die Tränen T.T
*smile*
Freu mich schon drauf wenn es weiter geht <3
Antwort von:  Lina_Kudo
07.06.2019 09:26
Hab vielen lieben Dank, liebe Judai! :)
Freue mich sehr, dass du das Kapitel so schön fandest! :)


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