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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Missverständnis (Toga)

Kapitel 103 Missverständniss

 

Nachdem Izayoi sich beruhigt hatte, ging sie normalen Sake holen und zusammen mit Nousagi leerte ich den Krug. In der Nacht schlief ich tief und fest.  

 

Traum 

Eine warme Hand berührte meine Stirn und ich öffnete meine Augen. Geschockt sah ich in goldene Augen und erkannte sofort, wer da vor mir saß. „Tsukyomi!“, keuchte ich und setze mich auf. Sie lächelte mir entgegen und erhob sich elegant. Ihr weißer Kimono raschelte dabei und sie zog eine Pfeife aus ihrem Ärmel. „Warum bist du hier?“, fragte ich und sie sah neben mich. Dort lag Izayoi und schaute zum Garten hinaus. Doch schien sie nicht zu bemerkten, wer dort stand oder was ich tat. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragte ich besorgt und schüttelte meine Hand vor dem Gesicht meiner Liebsten. Keine Reaktion.  

„Du schläfst, Idiot", brummte sie und zündete ihre Pfeife an. Leichtfüßig stand ich auf und sah, zu meinem schlafenden „ich“ am Boden. Etwas unheimlich war es schon, sich selbst so da liegen zu sehen. Tsukyomi sah zu mir, als ich neben sie trat und entließ den Qualm aus ihrem Mund. „Bald ist Vollmond“, hauchte sie und ich sah hinauf zum Mond. „Und Ryukotsusai wird angreifen“  
 

Mit geweiteten Augen sah ich ihr ins Gesicht. „Du meinst er kommt in der Vollmondnacht?“, fragte ich und sie schmunzelte kurz. Ein klares ja in ihrer Sprache. Freudig klatschte ich in die Hände und freute mich. Ich würde ihn töten und so wäre die Welt für meinen Sohn und Izayoi sicherer. 

„Ich muss den Drachen suchen, bevor er angreift" grübelte ich laut und ballte meine Fäuste. „Er wird kommen, warte darauf. Sesshomaru wird sich zurück halten. Er weiß, dass er nicht stark genug ist und ich werde ihn zurück halten.“, erzählte Tsukyomi und ich schluckte.
 

„Du hilfst mir?“, stellte ich fest und sie fixierte meinen Blick. Kühl sprach sie weiter: „nur wenn du dein Erbe noch einmal überdenkst. Du kannst Sesshomaru kein so starkes Schwert wie Bakusaiga geben. Die Kraft der Wiederbelebung sollte von jemanden geführt werden, der auch einen Sinn darin sieht. Sesshomaru wird niemals Nächstenliebe empfinden.“  

„Ich werde ihm aber auch nicht Tessaiga geben. Er würde alles abschlachten was ihm in dem Weg kommt, sollte ich mal nicht mehr unter euch weilen", knurrte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.  
 

Tsukyomi kicherte. „Das habe ich auch nicht gesagt.“, Sagte sie und zog noch einmal an ihrer Pfeife. „Vielleicht sollten wir ihm, eine Prüfung daraus machen. Erst wenn er bereit ist, funktioniert das Schwert in seiner ganzen Kraft.“, Sinnierte sie weiter und mir gefiel der Gedanke. 

„Kannst du das im die Hand nehmen, sollte ich Ryukotsusai nicht besiegen können?“, bat ich um ihre mithilfe und sie drehte sich zu mir. 

Lautlos kam sie zu mir und lehnte sich an mich. Ihr Kopf lehnte sich auf meine Brust und sie schloss die Augen. Perplex legte ich meinen Arm auf ihren Rücken. „Trainiere gefälligst härter du dummer Hund", befahl sie und ich schnaubte kurz. „Ist gut“

 

Sie löste sich wieder von mir und sah mir in die Augen. „Zeig mir das Schwert und die Seelenperle. Ich werde sie ihm geben, ohne das er es merkt", erklärte sie mir ihren Plan und ich nickte.
 

Eilig und so leise wie möglich schlich ich in meine Kammer und holte Bakusaiga, sowie die grüne Perle, welche ich in einer Schachtel, zusammen mit dem Stück Holz und dem Stofffetzen aufbewahrte. 

Als ich wieder zurück war, überreichte ich ihr das Schwert und sie hielt es senkrecht vor sich. Es begann kurz zu leuchten und ich spürte wie die Aura schwand. Das aussehen veränderte sich ebenfalls. Von dem weißen Griff und der passenden Scheide, blieb nur ein violetter Griff mit schwarzer Scheide zurück. „Tensaiga“, hauchte sie und gab es mir zurück. „Es kann nun ausschließlich die Seelen zurück holen, mit denen er in Verbindung stand und für die er Gefühle hegt. Außerdem nur ein einziges Mal" 
 

Zufrieden nickte ich und gab ihr die Perle. Sie wand sie zwischen ihren Fingern und hielt sie dann ins Mondlicht. „Das du mal auf diese Weise gehen würdest, hätte ich nicht geahnt", sagte sie und ich schnaubte. „Erst sagst du mir, ich soll nicht sterben und nun sprichst du davon. Sehr motivierend!“ schollt ich und sie schlug mir, mit der Pfeife, auf den Kopf. Knurrend funkelte ich sie an und sie lächelte. „Du hast mich bis jetzt nur einmal enttäuscht und selbst das hat mir in die Karten gespielt. Also enttäusche mich nicht und ich Rede nicht mehr darüber", schnurrte sie und steckte die Perle in ihren Kimono.  

Danach ging sie die Stufen zum Garten hinab und sah mich ein letztes mal an. „Sei schnell", hauchte sie und ging in Licht auf. 

 

 

Am Morgen erwachte ich, als wenn mein Traum nie passiert wäre. Nur die Erringung daran war noch in meinem Kopf verankert. Ich sah zu meiner Liebsten und zog sie näher an mich. “Guten morgen, Liebste”, begrüßte ich sie und legte mein Gesicht an ihre Wange, nur um ihren vollen Geruch aufzunehmen. “Hast du gut geschlafen?”, fragte ich sie seufzend und entließ die angestaute Luft aus meinen Lungen.  
 

Ihre Lippen schmunzelten, doch ihre Augen strahlten eine tiefe Müdigkeit aus. Sie hatte nicht geschlafen und bestätigte mir dies, in ihrer Aussage: „Ich habe dir etwas zugesehen". Ich beugte mich über sie und sah ihr tief in die Augen. “Was ist los?”, fragte ich. Hatte sie etwa gemerkt das ich von Tsukyomi geträumt hatte? Wusste sie etwa auch, dass der Drache kam? Tsukyomi war schon immer bekannt für ihre List. Hatte sie Izayoi auch eine Nachricht gegeben? Oder lag es am Kind? 
 

Izayoi schüttelte ihren Kopf.  „Ich konnte einfach nicht einschlafen. Schon gut", beschwichtigte sie mich. Auch wenn es nicht wirklich funktionierte. Schnaubend Küsste ich sie und wanderte dann hinab zu dem kleinen Übertäter, der ihr so viele sorgen bereitete. Erst schmiegte ich mein Gesicht an den weichen Stoff ihres Yukatas. Doch ich wollte mehr und schob ihn über ihren Bauch auf und wieder schlug mir ihr Geruch entgegen. Eng schmiegte ich meine Wange an ihre Haut und genoss ihren Duft. 

„Deine Mutter braucht ihren Schlaf. Ärgere sie nicht so", befahl ich dem Jungen darin und streichelte über die Haut. Izayois Hände legten sich auf meinen Kopf und kraulten mich. Wie ich diesen Moment genoss. Hoffentlich würden wir noch oft so beisammen liegen, wenn sie mir die Kinder aus Byorigakus Vision schenkte. Mein Herz glaubte fest daran, das ich zu ihr zurück kommen würde. Trotzdem war ich froh, dass der Kampf in den nächsten Tagen stattfinden würde. Ich wollte mich voll und ganz auf Izayoi und das Kind konzentrieren. Diesen beiden durfte einfach nichts passieren. Sie waren mein Leben. 
 

„Steht heute ein Training an?“, Fragte sie und ich antwortete gelangweilt, um sie nicht zu beunruhigen: „Wahrscheinlich“. „Dann kann ich in dieser Zeit vielleicht etwas schlafen", schlug sie vor und ich war zufrieden damit. Das Training musste härter werden und ich würde mit Nousagi etwas Abstand vom schloss nehmen.  
 

Ich krabbelte wieder hoch und streifte mit meinen Lippen ihre Wange, bis ich auf ihre Lippen traf. Auf meinem Weg grollte ich etwas und sie schmunzelte dabei. Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf die zarten, weichen und rosigen Lippen und sah sie dann lächelnd an. Sie schlang die Arme um meinen Hals und ich begann sie mit weiteren Küssen zu beschenken.  

Ihre Lust wurde stärker, was ich an ihrem Geruch wahrnahm und ich hätte am liebsten weiter gemacht. Vor allem als sie ihren Körper an den meinen presste und ich meine Hände auf Wanderschaft schickte.

Nur schwer löste ich mich von ihr und fragte liebevoll: „Lust auf Frühstück?“ und versuchte sie abzulenken. Ihr Magen antwortete mir und ich war froh darüber. Sie brauchte nun alle Ruhe die sie bekommen konnte, damit die Niederkunft nicht ausgerechnet jetzt begann.
 

Außerdem musste ich zum Training. „Die Antwort war deutlich", erwiderte ich und stand auf. Kurzerhand schnappte ich mir meine Liebste und stellte sie auf ihre Füße. Auf der Kommode lag ihr Haori und ich warf ihn ihr, über die Schultern. Die Tür stand wohl die ganze Nacht auf, seufzte ich. Das müsste ich unterbinden. Gerade wenn das Neugeborene bei uns lag, wäre so etwas gefährlich. 
 

“Toga, ich muss dir etwas sagen”, stotterte Izayoi plötzlich. Sie wusste es also doch und wollte mich nicht beunruhigen. Schnell küsste ich sie und  bat: „bitte, nicht jetzt“  

Ihre Augen weiteten sich. „Du weißt es?“, fragte sie und ich streichelte erneut ihren Bauch. „Ich werde pünktlich zurück sein", versprach ich ihr und ging dann los ins Speisezimmer.
 

Einige Bedienstete bereiteten gerade unser Frühstück zu und ich dachte an Ume und Appuru. Waren sie immer noch in Yashimotos Schloss? Ich würde sie benachrichtigen und bitten, zurück zu kommen. Izayoi brauchte die Erfahrung zweier Mütter, um die ersten Tage mit unserem Sohn ruhiger zu überstehen. In solchen dingen, kannte ich mich nicht aus, denn ich hatte Sesshomaru nur kurz nach seiner Geburt erblickt. Ich wusste nichts über Neugeborene und würde diese Erfahrungen alle mit Izayoi machen. Vielleicht luden wir auch Yasashiku ein, falls Izayoi ihr wissen benötigte. Doch nun müsste ich an meinen bevorstehenden Kampf denken.  
 

In Gedanken versunken, setze ich mich an meinen Platz und sah zu meiner Liebsten auf. Hinter ihr tauchten Nousagi und Shijukara auf, die über beide Ohren hinweg strahlten. Es freute mich, sie so glücklich zu sehen. Kurz begrüßten sie einander, doch fiel Shiju die Blässe meiner Gemahlin auf. Sorgte Izayoi sich etwa so sehr? 

Shijukara betastete Izayois Bauch und ich grummelte, als sie freudig, die Bewegungen meines Sohnes verkündete. Dieser kleine Verräter! Bei mir hatte er sich eben nicht gerührt.  Shijukara löste sich und sah zu ihrem Angetrauten auf. Nousagis Blick war ernst. Auch er sorgte sich. Erst als Izayoi ihm mit einem lächeln versicherte, dass es ihr wirklich gut ging, entspannte er sich und sah zu mir. Seki sprang zu Izayoi. “Kommt frühstücken”, bat ich und sie kam zusammen mit dem Hasen zu mir.  
 

Als sie sich setzten, knurrte Izayois Magen so laut, dass sogar die jüngeren beiden verwundert zu ihr sahen. Ihre Wangen nahmen ein sattes rot an und sie nahm eilig ihre Stäbchen zur Hand. 

„Guten Appetit", wünschte sie und begann sofort mit dem Frühstück. Belustigt sah ich zu, als mir ein neuer Geruch in die Nase stieg. Es kam nicht vom essen oder von einen der bediensteten, die außerhalb des Raumes umher huschten. Forschend nahm ich die Fährte war und blieb bei Shijukara hängen, die ruhig aß. 

Izayoi stupste mich in die Seite und ich erwiderte ihren fragenden Blick. Noch einmal sog ich die Luft ein und filterte den süßlichen Geruch, der heute an Shijukara hing. Eindeutig. Ein breites grinsen zog sich auf meine Lippen und ich suchte Nousagis Blick.  
 

Dieser erwiderte ihn und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. Es war noch immer ungewohnt ihn so zu sehen, ganz ohne Maskierung und völlig normal. Nie war mir seine Jungenhaftigkeit so aufgefallen, als er die Maske trug.  
 

Izayoi brach die stille. „Was ist los Toga?“ fragte sie und ich konnte ein Lachen nicht weiter unterdrücken. Bald wäre es aus, mit der Ruhe und das nicht nur bei uns.  

„Sag was ist los, alter Mann", murrte Shijukara dann und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Grinsend lehnte ich mich zu Izayoi und flüsterte ihr zu. „Ich weiß nun, was mit voll funktionsfähig gemeint war"  
 

Nousagi schien das zu hören und zerbrach seine Stäbchen in der Hand. Auch ihm schien der neue Geruch aufgefallen zu sein und so sah er zu Shijukara. Diese war vollkommen verwirrt und wechselte mit ihrem Blick zwischen uns Yokai hin und her. “Nun musst du dich sputen mit dem Wiederaufbau Nousagi”, sprach ich und er war wie erstarrt. 

Leichtfüßig sprang ich auf und nahm Izayoi an die Hand. ”Ich gehe schon mal Trainieren. Komm bitte nach Nousagi”, bat ich zuerst und sah dann zu Izayoi, ”und du legst dich hin”. Meine Liebste nickte, lächelte breit ihrer Freundin zu. Shijukaras Gesicht wurde immer wütender, denn sie wusste noch immer nicht, was los war. 

 

Ich brachte Izayoi ins Bett und deckte sie zu. Danach ging ich zu meiner Kammer und sah zu dem Schwert, das sich letzte Nacht gewandelt hatte. “Tensaiga, nannte sie dich”  

Ich nahm es und zog die klinge heraus. Es war scharf geschliffen und sah aus wie damals, als ich es bei Nousagi genutzt hatte. Ich hoffte ich müsste es nicht mehr nutzen, um jemanden zurück zu holen, der mir lieb war. Vorsichtig schloss ich das Schwert und ein kleines Klicken bestätigte mein tun.  Ich ging hinaus und begann mein Training. Nach einiger Zeit kam auch Nousagi hinzu und ich hörte seinen noch  immer wilden Herzschlag. Lächelnd begrüßte ich ihn und wir liefen los.  

 
 

Am Abend kamen wir erschöpft zurück und die Damen lachten vergnügt im Speiseraum. Als wir eintraten, sahen sie auf und lachten los. “Wie seht ihr denn aus?”, riefen sie und ich sah das erste mal an mir herunter. Wir strotzten vor Dreck. Beschämt kratze ich meine Wange “wir wollten euch nur schnell sagen, das wir zurück sind” und schob die Türe zu.  
 

“Sie scheinen sich gut zu verstehen”, begann Nousagi zu sprechen und ich nickte, als wir auf dem weg ins Bad waren. “Ja das stimmt. Sie werden sicherlich gute Freundinnen und können sich bei den Kindern sicherlich gut helfen”  

Seine Wangen wurden rot und er schloss die Augen kurz. “Das das so schnell geht”, hörte ich ihn flüstern und begann lauthals zu lachen. “Ja, man glaubt es kaum. Und vor allem darfst du Kusuri wieder besuchen gehen.”, drohte ich gespielt und seine Züge vereisten. “Ich suche jemand anderes“.  

Lachend stellte ich mir Kusuri vor, wie er nun in seiner Höhle saß und laut nieste.  

 

In der Nacht lag Izayoi ruhig in unserem Futon. Sie schlief tief und fest, sodass sie nicht bemerkt hatte, wie ich mich an die Türe gesetzt hatte. Meine Gedanken kreisten um die nächsten beiden Tage und ich überlegte, wie ich ihr sie so angenehm wie möglich machen konnte, bevor ich aufbrechen müsste. Ich sah zum Ahornbaum, der an der Mauer stand und trank einen Schluck Sake aus meiner roten Schale.  

Kurz drehte ich die Schale und dachte nach, was ihr gefallen würde und wendete den Blick in meine Hand. Ein Bild tauchte in meinen Gedanken auf. Schnell rappelte ich mich auf und lief leise durch das Haus. “Wo ist er?”, schnüffelte ich nach dem kleinen Briefboten und fand ihn in der Küche. Erst war er nicht zu sehen, doch als ich den Deckel der Gemüseschale hob, sah ich den kleinen Vielfraß. Verschlafen und mit dicken Bauch, sah er mich an und erschrak. “Ich brauche deine Dienste Hase”, befahl ich verschwörerisch und er schien angst zu bekommen.  
 

Ich schnappte mir das weiße Fellknäul und ging ins Arbeitszimmer. Dort setze ich ihn auf dem Tisch ab und riss die Schublade auf, um etwas Pergament heraus zu nehmen. Mit dem Pinsel schrieb ich zwei Briefe. Seki beobachtete mich und atmete sichtlich schnell. “Keine angst, Hase. Du sollst mir nur diese Briefe überbringen. Nousagi will ich nicht einweihen und du bist, nach ihm, der schnellste.”, erklärte ich. Beleidigt schob Seki seine Pfote über sein Auge, an dem das Fell bräunlich war. “Okay, du bist der schnellste.”, korrigierte ich und faltete das Pergament. Ich band die beiden Briefe an dem kleinen Hasen fest und er sah mich fragend an. “Einen bringst du zu Yashimotos Anwesen und gibst ihn Ume. Der andere muss zu Byorigaku und dann musst du Kusuri holen. So schnell wie möglich”, befahl ich und er lief sofort los. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-07-09T10:48:39+00:00 09.07.2019 12:48
Da entwickelt sich echt eine Freundschaft zwischen den beiden Damen :)
Du weißt echt, wann man bei einem Kapitel Schluss macht, um Vorfreude und Neugier aufs nächste zu wecken.


Antwort von:  Dudisliebling
09.07.2019 13:05
Höhö manchmal hab ich es mit den Kliffs drauf.. Manchmal sind sie schön und manchmal auch nicht xD
In der neuen Story wird es etwas krasser mit den Kliffs... Oh ich bin so gespannt was du zu Schicksalsband sagen wirst.. :-)
Vielen dank für deine Treue!


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