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Vegna - the last sayan Demon

von

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Vegna gab sich und Kakarott die Zeit, auch wenn zwischen durch sie heißen Sex hatten, so drang niemand den anderen. Das war angenehm. Sie konnten sich besser kennen lernen und auch verstehen lernen. Und dann kam der Tag auch schnell, an dem die Hochzeit von Vegeta und Marina geplant war. Diese bei zu wohnen, war schon ein komisches Gefühl. Denn ausgerechnet Marina kam vor einigen Wochen zu Kakarott und hatte ihn gefragt, ob er ihr Trauzeuge sein wollte. Und komischerweise hatte Kakarott zugestimmt. Er hatte sich damit abgefunden, seinen Seelenfrieden gefunden und sein Augenmerk galt nun Vegna. Denn immer mehr Erinnerungen aus seinem vorherigen Leben schien sie eingeholt zu haben und beide hatten sich nach einiger Zeit gestanden, sich zu lieben. Unter anderem auch, weil die Gefühle ihrer Früheren Ichs einfach zu stark wurden. Auch wenn sie noch vorsichtig waren, es fühlte sich einfach richtig an. Immerhin waren so viele Jahrhunderte vergangen und sie wussten nicht, ob es die gleiche Liebe war wie damals. Doch Vegna und Kakarott wollten es versuchen und deswegen hat Kakarott die Frage von Marina auch angenommen. Mittlerweile wusste er auch, wieso Marina so damals ruhig geblieben war. Und an diesem Tag, wo sie ihn gefragt hatte, ob er ihr Trauzeuge sein wollte, daran konnte er sich echt gut erinnern.
 

 

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Es war ein heißer Tag gewesen und Kakarott lag auf der Liege. Diese stand auf Vegnas großem Balkon und mittlerweile lebte er seit zwei Tagen bei ihm. Es war angenehmer als bei Vegeta und er fühlte sich unglaublich wohl bei Vegna. Er hätte echt nie in seinem Leben gedacht, dass dies so kommen würde. Auch wissen Radditz und Bardock Bescheid und ihre Gesichter waren erleichtert gewesen. Bardock war zu Frieden und hatte ihm Glück gewünscht. Denn so eine Seelenpartnerschaft galt bis zum Tod hinaus. Und mittlerweile hatte sich Kakarott auch daran gewöhnt. Das Leben hatte ihn wieder und auch seine Dominanz ist wieder zurückgekehrt. Klar aber, das Vegna dominanter war und anders wollte es Kakarott auch nicht. Vegna und er probierten viel aus und irgendwie war das ein deutlich besseres Gefühl, wenn jemand einen mal lobte. Auch wenn sie immer noch sich langsam annähern. Der Sex war einfach da und Kakarott würde nichts mehr ändern wollen. Auch hatten sie endlich herausgefunden, woher diese kleine Welt kam, in der Vegna damals verschwunden war, denn Kakarott unterstützte Vegna sehr. Diese kleine Welt galt nicht nur als Tor zu einer Zwischendimension, sondern für Vegna war sie auch als Ruhepool gedacht. Das erste Mal, für ihn, war direkt passiert, als Marina da gewesen war. Da hatte sich Vegna in diese helle Kugel verwandelt und war in einem Raum verschwunden, der einige Türen weiter weg des Flures war. Dort schwebte diese Kugel und eine ruhige Stimmung hatte sich eingestimmt. Maya meinte, dass sie das nur einmal gesehen hatte, und dass es wie eine Art Winterschlaf für Dämonen sei. Diese konnte Unterschiedlich ausfallen, sprich, mal länger dauern, oder eben kürzer. In dieser Zeit sammelt der Dämon neue Energie, bzw. verarbeitet in dieser Zeit einige Erlebnisse. Und das erste Mal war wirklich nicht lange gewesen. Da hatte Kakarott und Vegna auch beschlossen, das während dieser Zeit niemand sie stören dürfte. Angenehm, auch wenn Kakarott 4 Wochen lang nur neben dieser Kugel gesessen hatte und nur aufstand, wenn er ins Bad musste oder hunger bekam. Es hatte sich einfach so schön angefühlt und alle Sorgen waren auf einmal verschwunden. Der ganze Stress, die Ängste wie ausgesaugt aus seinem Körper. Nun, mit diesem Wissen konnte er Vegna besser einschätzen und auch seine eigenen Interessen wieder nach kommen. Denn wenn das nächste Mal noch länger dauern sollte, könnte Kakarott dieses Warten bestimmt nicht aushalten. Dann würde er irgendwas machen, was ihm spaß machte.
 

Doch gerade lag er so bequem auf der Liege und träumte etwas rum, da merkte er wie jemand dazu kam. Dieses Ki kannte er und etwas irritiert sah er auf. Marina stand vor ihm und Vegna trat auch sofort aus dem Zimmer.

"Was willst du?", fragte dieser knurrend.

"Beruhige dich Vegna.. Ich wollte mit Kakarott reden.", meinte sie und sah zu ihm.

"Mit mir? Was ist denn?", Kakarott setzte sich auf und sah irritiert hin und her.

Marina schritt zu ihm und setzte sich neben ihm einfach ungeniert hin. Sie nahm seine Hände und lächelte dann aber.

"Willst du mein Trauzeuge sein?"

Mit großen Augen sah er sie an. Die spinnt doch und sofort ging sein Blick zu Vegna. Doch dieser war selbst sehr überrascht.

"Kakarott... Ich muss gestehen, ich mag dich echt. Vegna weiß es schon lange und Vegeta hab ich es auch vor kurzem gesagt. Ich bin anders, als die anderen Weiber hier."

"Das hab ich schon gemerkt…", meinte Kakarott bestätigend.

"Ja. Aber das liegt daran, was ich bin…. Ich bin ein Nedroko.. Halb Saiyajin und Halb Elementar..", meinte sie grinsend.

"Also? Wirst du mein Trauzeuge?"

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So wirklich verstanden, was Marina nun war, hatte er es noch immer nicht. Auch wenn Vegna ihm das danach erklärt hatte. Er hatte schon die ganze Zeit gemerkt, das Marina was besonders sein musste. Aber sowas? Ein Nedroko, ein Elementar der alle 4 Grundelemente beherrschte und nur entstand, wenn ein Elementar sich mit einem Saiyajin einließ. Dann war es auch egal, wer welcher Rasse angehörte. Da fragte sich Kakarott, wer wohl der Elternteil ihr dieses gegeben hatte. Nun gut, er war nun Trauzeuge und heute war die Hochzeit.

Seit den Morgenstunden lief er im Zimmer auf und ab. Er war so nervös, was würden die anderen Gäste zu ihm sagen? Zu ihm und Vegna um genau zu sein. Denn bis heute hatten sie sich noch nie gemeinsam gezeigt, so als Partner eben.

"Du läufst hier die ganze Zeit rum. Beruhig dich doch mal..", meinte Vegna und gähnte.

"Du hast gut reden. Du bist ja schon fertig. Ich weiß nicht was ich anziehen soll. Was soll ich sagen und wie soll ich mich benehmen…"

Kakarott wurde erst gestoppt, als er Vegnas Fektoren merkte die ihn umarmten und still hielten. Kurz seufzte er auf, bevor er lächelte und zu Vegna sah.

"Ist ja gut…", so ging er zu diesem, setzte sich hin und ließ Vegna das machen.

Er war einfach zu sehr aufgeregt und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Immerhin war dieser Tag besonders und Kakarott wollte auch keinen Streit anfangen. Egal ob nun mit Vegna oder sonst wem. Nachdem Vegnas Fektoren ihm die Sachen herausgelegt hatte, lächelte er und stand dann auf. Kakarott ging das gefühlte 10 mal duschen, bevor er sich die Kleidung anzog. Soweit wie er wusste, war Vegna für Vegeta der Trauzeuge, noch ein Grund nervöser zu sein.

//vielleicht sollte ich irgendwas beruhigendes einwerfen. Sonst übersteh ich den Tag nicht…//, dachte sich Kakarott und sah in den Spiegel.
 

Sie als Trauzeugen waren eher schlicht gehalten, immerhin galt dieser Tag der Braut und dem Bräutigam. Dennoch waren die Schmuckstücke irgendwie pompös und das Vegna kein Oberteil anhatte war nur noch schlimmer. Vegna wusste sich in Szene zu setzen und umzugehen, wie er Kakarott rum bekam. So trug Vegna lediglich eine Hose, ausnahmsweise mal Schuhe eine Art Weste und Handschuhe. Schmuck hatte er nur die Armreifen an, denn sein Fragment war das einzige, was man eh direkt sah. Kakarott hingegen hatte eine traditionelle Kleidung an, die Marina ihm irgendwann mal gebracht hatte und er vorhin von Vegna bekommen hatte. Das war eine Art Kimono, welches in Weiß und Blau gehalten war. Ähnlich zu dem, was Vegna anhatte. Kakarott hatte Schmuck mäßig eine Kette, Armreifen und auch am Schweif einen Reif um.

Vegna kam zu ihm und lächelte etwas. Gut sah der Kleine immer aus, aber so noch besser. Er legte seine Arme um Kakarott, der ihn lächelnd ansah.

"Am liebsten würde ich dich wieder vernaschen wollen…"

"Geht doch nicht. Wir müssen gleich los.", meinte Kakarott und hatte rote Wangen.

Immerhin mussten sie ja zu Marina und Vegeta. Kakarott zu Marina ins Zimmer und Vegna zu Vegeta. Wie das ganze eh ablief, wusste Kakarott noch nicht so ganz, da ließ er sich eher überraschen. Und als sie endlich fertig waren, gingen sie auch los.



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