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Vegna - the last sayan Demon

von

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Das die Sache mit der Schwangerschaft nicht lange unentdeckt bleiben würde, war klar. Dennoch war es fast ein Gesichtsschlag, als Vegeta vor seinem Vater stand und dieser ihm dann noch Berichtete das diese Beziehung nie hätte sein sollen, bzw. das Kind auch keine Zukunft hätte. Dann folgte noch, das Vegeta bereits verlobt sei und das schon seit er klein war. Geschockt hatte Vegeta seinen Vater erst einige Minuten angestarrt, bevor er selbst dann wütend wurde.

"Du weißt genau, dass das nicht geht. Ich bin mit Kakarott zusammen und."

"Und er ist von dir schwanger. Das weiß ich. Aber du bist nun mal verlobt, ob es dir nun passt oder nicht. Diese Heirat ist schon lange geplant und sie wird auch stattfinden. Ich habe deiner Beziehung zu Kakarott nur so lange toleriert, weil ich wusste, das deine zukünftige Frau noch nicht vollreif ist. Nun ist sie es und es wird sich einiges für dich ändern mein lieber Sohn."

Egal was Vegeta auch sagen würde, sein Vater bestand darauf. Er wollte ihn mit dieser Saiyajinin vermählen, worauf Vegeta nun wirklich keine Lust hatte. Kakarott war derjenige, den er liebte und sie bekamen auch ein Kind zusammen.
 

Es war gegen Mittag, bevor Vegeta endlich von seinem Vater entlassen wurde. Unweigerlich musste er einige Dinge über sich ergehen lassen, bevor er nun zu Kakarott konnte. Er wollte ihm sagen, was ihm sein Vater an den Kopf geknallt hatte und war gespannt, was dieser davon hielt. Doch als Vegeta in sein Gemach kam, war sein Liebster nicht da. Obwohl er hier doch warten sollte.

"Kakarott?", fragend sah er sich um, suchte auch nach dessen Aura und fand sie.

Doch verwirrt war er. Sie schwankte und er konnte sie auf der Krankenstation orten. Sofort machte er sich auf, hoffentlich ging es beiden gut. Aber so beschissen, wie es am heutigen Tag angefangen hatte, so ging es auch weiter. Das Glück sollte ihnen nicht lange holt sein, denn kaum war Vegeta auf der Krankenstation, sah er Kakarott im Meditank sitzen. Panisch rannte er zu diesem und versuchte zu lokalisieren, was passiert war und ob es ihm und dem Baby gut ging. Doch das kleine Ki konnte er nicht mehr spüren.

"Es tut mir leid mein Prinz..", erklang dann eine Stimme neben ihm.

Vegetas Hand, die auf der Glasscheibe des Tanks lag, ballte sich zu einer Faust. Seine Stirn lag an der kalten Scheibe und er schloss sie.

"Was ist passiert?", erklang es leise von dem Prinzen.

Der Arzt neben ihm schluckte kurz, bevor er dann anfing zu erzählen. Immerhin musste es Vegeta ja auch erfahren, warum Kakarott hier war.

"Mein Prinz. Wir können uns das nicht erklären. Vor einigen Std. war noch alles okay doch Kakarott kam mit heftigen Schmerzen nach hier und fiel in Ohnmacht dabei. Er hat sehr stark geblutet und als wir ihn untersucht haben, fehlte von dem Embryo jede Spur."

Vegeta verstand sofort. Kakarott hatte eine Fehlgeburt erlitten und war deswegen auch im Meditank. Und er war nicht da gewesen, um ihm beizustehen. Leise knurrend über sein Verhalten löste er sich kurz von der kalten Scheibe. Kakarott hatte ein Schmerzmittel bekommen und etwas zur Beruhigung. Der Meditank machte nun den Rest. So wandte er sich dem Arzt zu.

"Wo ist es denn?"

"In dem ganzen Blut, was Kakarott hier verloren hatte, haben wir was gefunden was so aussah wie ein Embryo. Aber es ist vollkommen zerfressen. Wir wissen nicht, was passiert ist, aber anscheinend hat Kakarotts Körper den Embryo in so kurzer Zeit zerfressen.", eine weitere Erläuterung konnte sich der Arzt ersparen.

Vegeta wusste das, was er wissen musste. Kakarott war zwar ein Gebärer, aber anscheinend wollte sein Körper keine Kinder gebären. Vegetas Kopf arbeitete auf Hochtouren und kam am Ende zum Entschluss, dass er mit Kakarott so nie Kinder bekommen würde. Wenn das auch noch sein Vater mit bekäme, würde er ihm dieses auch noch unter die Nase reiben und ihn bestimmt als Versager dastehen lassen. Vegeta biss sich auf die Unterlippe und seine Finger bohrten sich fast in seine Faust. Dass er sein Kind verloren hatte, darüber kam er nicht hinweg. Es hatte doch schon längst die kritische Phase überstanden und heute Morgen war noch alles okay gewesen. Er konnte diese schnelle Veränderung einfach nicht Nachvollziehen. Kakarott hatte immer top Werte gehabt und hat sich gesund ernährt. Und auch wenn er nicht so über seinen Geliebten denken wollte, so tat er es dennoch unweigerlich. Sein Gedanke war, das Kakarott irgendwas gemacht hatte, damit er das Kind doch nicht bekam. Und dabei hatte er ihm doch gesagt, das sich Kakarott nur dann bewegen sollte, wenn Vegeta dabei war.

"Sagt mir Bescheid, wenn er aus dem Meditank kommt.", sprach Vegeta monoton und kehrte auf der Achse um.

Der Arzt nickte nur und kümmerte sich weiterhin um Kakarott.
 

Auch Bardock wurde davon informiert, immerhin war er Kakarotts Vater. Jedoch ging dieser irgendwie gelassener damit um, als Kakarott selbst, der wenige Std. danach aufwachte. Sofort merkte der Unterklassekrieger, das irgendwas nicht stimmte.

"Was... Ist passiert? Wo ist mein Baby?", panisch und mit Tränen in den Augen sah dieser den Arzt an.

Doch dieser schüttelte den Kopf, ein Zeichen was dem jungen Saiyajin zu schaffen machte. Weinend klammerte er sich an Bardock fest, der neben ihm saß und beruhigend über seinen Kopf streichelte. Der alte Krieger wusste um die Gefahren Bescheid und hatte sich um ehrlich zu sein keine großen Hoffnungen gemacht. So kam er besser damit klar, als Kakarott, dem komplett alles unter den Füßen zusammen gebrochen war.

"Wieso? Wieso nur?", Kakarott konnte sich kaum beruhigen.

Auch Vegeta saß in seinem Gemach und weinte. Er hatte sich so auf das Kind gefreut, es sollte der Beweis dafür sein, das Kakarott der richtige für ihn war. Aber wieso legten ihm alle immer wieder Steine vor die Füße. Nun waren er und Kakarott doch schon so lange zusammen. Durfte er nicht auch einmal Glück haben? Immer wieder wischte er sich über die Augen und zog seine Beine enger an sich. Vielleicht wollte er einfach zu viel von den jungen Saiyajin. Vegeta war doch nicht dumm, er hat gemerkt, das Kakarotts Verhalten gegenüber ihm seltsam wurde. Und trotz Kind sich auch kaum geändert hatte.

"Hab ich es dir nicht gesagt.", erklang auf einmal eine Stimme.

"Auf dich kann ich getrost verzichten.", sagte Vegeta wütend, als er zu seinem Vater sah.

Dieser stand an der Türe gelehnt und mit verschränkten Armen vor ihm. Bevor er sich in Bewegung setzte und zu seinem ältesten Sohn kam, nahm er unterwegs einige Tücher mit. Dieser versuchte seine Tränen zu unterdrücken, ober zumindest zu verbergen. Doch der König merkte das, setzte sich zu ihm auf das Bett und strich ihm durch die Haare. Er brauchte nichts zu sagen, stattdessen drückte er seinen Sohn an sich, der dann doch den Kampf über seine Gefühle verlor. Bitterlich weinte Vegeta und klammerte sich auch etwas an den Brustpanzer von seinem Vater. Dieser blieb ruhig, bis sich Vegeta einigermaßen wieder beruhigt hatte. Doch im Moment dauerte es. Es schmerzte sehr ein Kind zu verlieren, das konnte sich der König gut vorstellen. Aber mit Kakarott hätte es einfach nicht sein sollen. Es bewies doch auch sein Körper selbst. Kakarott liebte Vegeta vielleicht und das gleiche galt auch für seinen Sohn, aber wenn es 'nur' dieses war, reagierten die Körper nicht. Es brauchte den wirklichen Partner dafür, den Seelenpartner um bei einer Bindung, wie die von Vegeta und Kakarott, wirklich Kinder zeugen zu können. Welche, die auch überlebten.

"Vegeta.. Glaubst du mir jetzt, wenn ich sage, dass Kakarott nicht gut für dich ist. Er ist ein Gebärer, aber was nützt ihm oder dir diese Tatsache, wenn du keinen Erben bekommst? Du musst an die Zukunft denken.", meinte K. Vegeta nur.

Vegeta bekam einfach nichts heraus. Er wollte seine Zukunft mit Kakarott. Aber was nützte es ihm nun wirklich? Lieben tat er ihn ja, sehr sogar. Deswegen schmerze es um so mehr die Tatsache, dass es immer wieder passieren kann. Das hatte ihm der Arzt auch noch gesagt, bevor er gegangen war. Doch da hatte er kaum noch zu gehört. Selbst diese Schwangerschaft war ein Wunder gewesen, das sie existiert hatte.

"Bitte verzeih mir… Ich mache, was du verlangst…", meinte Vegeta leise nach einiger Zeit.

Er wollte ein Kind, am liebsten mit Kakarott. Doch nur mit Liebe alleine konnte er keine Kinder zeugen. Sie hatten es ja versucht und waren gescheitert. Vielleicht sollte es... so nicht sein. Vielleicht musste er doch sich eingestehen, das es doch besser war mit einer Frau zusammen zu sein. Sie würde ihm ein Kind gebären, ohne das er Angst hatte, das es wieder starb. Denn bei Kakarott war sich Vegeta sicher, es würde immer wieder passieren. Und solche Schmerzen wollte er nicht noch einmal durchleben müssen.

"Deine Verlobte wird nächsten Monat hier herkommen. Im Moment ist sie auf Mission. Ich schick Kakarott auf eine lange Mission, um dieses 1. zu verarbeiten und 2. damit du deine Verlobte besser kennenlernst. Glaub mir, das ist der bessere Weg."

K. Vegeta blieb noch etwas, bevor er seinen Sohn alleine ließ. Dieser bat darum und er willigte ein.
 

Kakarott wollte sofort, nachdem er endlich wieder gehen konnte zu Vegeta. Ihm alles erklären und sagen wie leid es ihm tat. Doch an dessen Gemach angekommen, kam ihm der König bereits entgegen. Er schloss die Türe, sah zu Kakarott und verfinsterte seine Miene etwas. Er konnte sich denken, wo der junge Saiyajin hin wollte. Doch im Moment war Ruhe für beide das wichtigste.

"Kakarott, lass Vegeta in Ruhe für heute."

"Ja aber. Ich muss ihm das erklären.", mit Tränen in den Augen sah er den König bittend an.

Doch dieser verweigerte ihm den Zutritt. Auch wenn es Kakarott versucht hatte an ihm vorbeizukommen. Es schmerzte selbst noch sehr. Da kam auch noch Bardock, der eigentlich zum König wollte. Natürlich wusste dieser, was los war und legte seine Hände auf Kakarotts Schultern.

"Kakarott.. Komm mit. Es ist für heute wirklich besser, wenn ihr getrennt seid.", Bardock lächelte kurz und konnte seinem Sohn dann doch überzeugen.

Immerhin verstand Kakarott ja auch, wie sich Vegeta fühlen musste. Deswegen folgte er seinem Vater, der ihn in ein anderes Gemach brachte und selbst dort noch was blieb und ihn versorgte.

"Ich verstehe es nicht. Wieso ist das passiert?", weinte Kakarott und drückte sich an Bardock heran.

Dieser hatte ihn versucht ins Bett zu legen, doch nun saßen beide einfach auf dem Bett. Bardock hielt Kakarott im Arm und könnte ihm sagen, woran es gelegen hatte. Doch im Moment war nicht der richtige Zeitpunkt gekommen. Er wollte warten, bis beide es verdaut hatten. So einen Verlust steckte man nicht so einfach weg. Das hat Bardock am eigenen Körper bereits erfahren.

"Kakarott, niemand kann es verstehen. Jeder Körper tickt anders. Zuerst kann alles gut sein und wenige Minuten später dann eben nicht. Mann steckt halt nicht drin.", dabei strich Bardock ihm über den Kopf.

"Aber… so plötzlich?", die Tränen kullerten noch immer über seine Wangen und Kakarott wollte sich im Moment einfach nicht beruhigen lassen.

Sie hatten alles richtig gemacht. Hatten die Ernährung umgestellt und er hat sogar die ganzen Präparate genommen. Er wollte dieses Kind jetzt um bedingt haben, das der Verlust in ihm ein Stück mehr das Herz zerrissen hatte spürte er gewaltig. Wie soll er darüber hinwegkommen? Bardock spürte diese Zweifel und nahm Kakarotts Hände. Dieser sah mit seinem verweinten Gesicht auf und sanft strich Bardock ihm die Tränen weg.

"Ich weiß, es kommt ganz plötzlich. Aber um einen solchen Tod wirklich zu verkraften und darüber hinwegzukommen, ist eine Mission ideal."

"Jetzt? Eine Mission? Vater, das kann ich nicht.", meinte Kakarott leise.

Lauter sprechen konnte er irgendwie nicht. In seinem Hals steckte gefühlt ein Klos und er schniefte immer wieder seine Nase sauber. Wie soll er da zu gebrauchen sein? Doch Bardock befand diese Idee als sehr gut. Außerdem würde Kakarott nicht alleine Fliegen, das versprach sein Vater ihm. Und es dauerte, bis Kakarott irgendwann nur noch einwilligte. Bardock hatte ihn so lange bequatscht, welche Vorteile so eine Mission hätte, das er dann doch einwilligte.

"Und wehe es stimmt nicht.", sprach Kakarott heißer.

Das ganze rumgeflenne hatte ihn heißer gemacht. Doch Bardock nickte nur, lächelte etwas und küsste Kakarotts Stirn kurz.

"Du wirst es mir irgendwann danken, glaub es mir.", mit diesen Worten nahm er Kakarott dann an die Hand und machte ihn fertig für diese Mission.
 

Eine lange Mission, eigentlich unbedeutend für ihre Arbeit, doch jetzt genau das richtige für Kakarott. Auch damit dieser wieder in diese Arbeit hinein fand. So packte Bardock Kaks Tasche, denn den hatte er unter die Dusche gesteckt, damit sich sein Sohn frisch machen konnte. Danach ging es auch sogleich zum König, der kaum ein Wort darüber verlor was passiert war. Aber egal wohin Kakarott blickte, die Blicke die ihm zugewandt wurden sprach eine eindeutige Sprache - Mitleid. Denn verlor ein Gebärer sein Kind, wurde er mitfühlend behandelt, egal aus welcher Klassifizierung er stammte. Gebärer waren sehr seltene Saiyajins und wurden mit Samthandschuhen angefasst. Zu mindestens, wenn es bekannt wurde. Vegna merkte diese Veränderungen natürlich auch. Immerhin nervte ihn sein Bruder seit Wochen damit, dass er Vater werden würde. Doch so geheuer war ihm diese Sache nicht. Er hatte sich nach diesem einen Abend kaum noch selbst in die Flure getraut. Auch aus Angst diesem verführerischen Geruch wieder verfallen zu sein. Denn immer stärker wurde dieser und Vegna wurde fast wahnsinnig. Dass er nun freiwillig in seiner Etage hockt und wartet war ungewöhnlich für den Dämon. Vor allem weil er seine Freiheit so liebte. Gerade wollte er mit Maya weiter reden, als es plötzlich am Fenster klopfte. Er saß in seinem Zimmer mit dem Mädchen und hatte sich auch von dort kaum heraus getraut. Hier konnte er seine Instinkte so einigermaßen Kontrollieren und roch diesen Geruch nicht. Doch nun war er verwundert, wer da an seinem Fenster klopfte. Das Geistermädchen verschwand und Vegna ging aufmachen, um so gleich einen weinenden großen Bruder um den Hals hängen zu haben.

"Vegeta, was ist passiert?", sofort schloss er die Balkontüre und nahm Vegeta in die Arme.

Der ältere bekam kaum Luft und es dauerte, bis Vegna verstand, was passiert war. Kakarott hatte das Kind verloren, dessen Körper schien, es zerfressen zu haben, also abgestoßen zu haben. Dann kam sein Bruder mit der Tatsache heraus, das dieser Verlobt war mit einer Saiyajinin aus einer Elite-Familie. Für ihn waren das zu viele Informationen auf einmal und er nahm Vegeta einfach auf seine Arme. In seinem Bett saß er nun mit ihm und hatte Vegeta fest an sich gedrückt. Sein Bruder weinte noch immer und so kannte er ihn auch nicht. Anscheinend nahm es ihm doch mehr mit, als Vegna geglaubt hatte. Denn was war schon eine Schwangerschaft? Sie war da um sich Fortzupflanzen. Mehr auch nicht so sah es zu mindestens Vegna. Und dennoch traf es ihn, weil er wusste, wie sehr sich Vegeta darauf gefreut hatte.

"Das tut mir leid. Ich weiß, wie sehr du ein Kind haben wolltest mit ihm.", meinte Vegna und strich Vegeta über den Kopf.

Sein großer Bruder so betrübt zu sehen, schmerzte ihm selbst auch. Doch was sollte er machen? Er hatte selbst noch eigene Dinge zu erledigen und eigene Probleme. Auch wenn er natürlich für seinen Bruder immer da war, wenn er diese brauchte.

"Ja. Aber so plötzlich? Ich verstehe das nicht…", weinte Vegeta leise.

Vegna bekam das Gefühl nicht los, das er erleichtert war, dass es nicht geklappt hatte. Auch wenn er Vegeta jedes Glück des Planeten schenken wollte. Irgendwie hatte es ihm diese Sache nicht sonderlich angetan. Vielleicht auch, weil es Kakarott war. Er beruhigte Vegeta und behielt ihn erst mal bei sich. Schon alleine damit sich beide nicht über den Weg liefen. Und es war dann auch an diesem Tag so weit, das Kakarott auf Mission geschickt wurde, ohne einmal mit Vegeta geredet zu haben. Für Vegeta und vor allem Vegna kam dieses gerade recht. Vegeta hatte viel mit Vegna geredet und sich mittlerweile auch eingeredet, dass es Kakarotts Schuld sei, das sein Kind sterben musste. Mit dieser Tatsache konnte Vegeta gut leben. Und auch wenn es nicht mal 24 Std. her war, tröstete es Vegeta irgendwie sehr. Er hatte keine Fehler gemacht, Kakarott war es gewesen, der ihr Kind verloren hatte. Auch wenn Vegeta wusste, das nach der Mission ein Gespräch fällig war, so wollte er im Moment nicht daran denken.

"Du wirst sehen, es wird sich bald alles bessern.", meinte Vegna der neben ihm stand.

Vegeta hatte dem Abflug von Kakarott auf Vegnas Balkon zu gesehen und seufzte leise. Er hoffte nur, das Vegna recht behalten würde. Derweil konnte sich Vegeta ja auch anderswelig vergnügen. Denn sein Kinderwunsch wurde um jede Minute immer stärker…



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