Zum Inhalt der Seite

Vegna - the last sayan Demon

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil I

Was sollte der König machen? Nun saß er hier, mit zwei Babys, die schreiend nach Essen verlangten. Doch er konnte sich nicht aufraffen. Alles wurde ihm zu viel, die Trauer über seine geliebte Frau, dann seine Söhne... Wobei, wie oft hatte er sich in den vergangen Stunden und Tagen gewünscht, dass sie nur ihren ältesten Sohn bekommen hätten. Dann würde seine Frau auch noch hier bei ihm sein. Und nicht tot..

Es war ein Schock für den König gewesen, als die Werte seiner Frau so drastisch gesunken waren. Nach der Geburt hatten sie nur einen Monat zusammen gehabt. Dann brach die Königin aus heiterem Himmel zusammen. Ihr Ki sank so drastisch, dass sie zuerst ins Koma fiel. Doch nach kläglichen Versuchen sie wieder zu stabilisieren, brach dann alles zusammen und sie starb in den Händen ihres Mannes. König Vegeta verstand das alles nicht, bis sich heraus gestellt hatte, dass das Fragment auf ihrer Brust gebrochen war. So was hatte es noch nie gegeben, soweit wie er weiß. Doch das schien ihr Tod gewesen zu sein. Instinktiv wusste der König vielleicht woher das kam. Sein jüngster Sohn hatte solch eines auch auf der Brust. Er konnte sich nur vorstellen, das dieses Baby seiner geliebten Frau die Kraft geraubt hatte.

Sich eine Träne wegwischend, sah er zu seinen Söhnen, die auf dem Bett lagen, beziehungsweise saßen. Sie hatten seit dem Tag und das waren nun Zwei Tage her, nichts mehr zu essen bekommen. Kein Amme wollte sie füttern, solange sein jüngster Sohn dabei war. Zu beängstigend war es, dass das Dämonenbaby sie angreifen konnte. Das permanente Schreien machte den König noch irre.

"RUHE..! Haltet die Klappe..", schrie er wütend und stand dann auf.

Er ging zu ihnen, kurz hatten die Babys aufgehört, doch dann fing es wieder von vorne an. Aber nur noch lauter und schriller. König Vegeta wurde fast wahnsinnig. Er ertrug das alles nicht mehr. Er hatte doch seiner Frau versprochen, sich um beide zu kümmern. Sie liebevoll zu behandeln... Aber im Moment konnte er es einfach nicht. Zwei Tage konnte er nicht schlafen und die vielen Pflichten und Aufgaben laugten ihn auch aus. So ging es nicht mehr weiter! Irgendetwas musste passieren... So packte er seinen ältesten Sohn und ließ eine Amme kommen.

"Sie füttern ihn jetzt.. sonst köpf ich Sie..!!", knurrte er die junge Frau an.

Diese sofort verängstigt, nickte und nahm sich des kleinen Prinzen an. Dann drehte sich der König um, packte seinen 2. Sohn etwas brutaler, als eigentlich gewollt und ging dann los. Er hoffte, betete, das endlich Ruhe eintreten würde, wenn sein Jüngster auch endlich gestillt wäre. So probierte er es zuerst bei den Ställen. Dort war das Vieh und suchend sah er sich um. Eigentlich war der König nie hier, es stank und das war nicht so seine Welt. Doch irgendetwas musste passieren. Dann fand er eine junge Saiyajinin, die er kannte - Tannipu. Sie war seine Rettung.

"Tanni.. dich such ich.. Hier...", die junge Saiyajinin sah den König verwirrt an, als sie das weinende Baby in die Arme gedrückt bekam.

"Fütter ihn... mach irgendwas... sonst dreh ich ihm den Hals um...", knurrte der König.

Verwirrt und nickend nahm sie den Kleinen dann mit. Sie hatte gerade frische Milch gemolken und versuchte es. Zwar war es nicht das, was der Kleine gewohnt war, aber er trank die Milch und zwar den ganzen Eimer.

"Der Kleine hat einen gesunden Appetit...", lächelte sie.

Sie hatte noch nicht gemerkt, dass der Kleine anders war. Immerhin war das Baby angezogen mit einem Strampler und umwickelt mit einem Tuch.

"Du bist meine Rettung....", meinte der König und ließ sich auf die Bank sinken, die dort stand.

Er kannte die Saiyajinin sehr gut und auch deren Mann Bardock. Denn Bardock und er waren Kindheitsfreunde gewesen und haben früher viel zusammen gemacht. Kurz sah der König zu seinem Sohn und dann zu Tannipu, die ihm lächelnd über die Wange strich. Ob es nun der Schmerz war oder die Erschöpfung, das konnte er nicht sagen. Aber er stand auf und legte seine Hand auf ihre Schulter.

"Nimm den Kleinen auf. Ich kann nicht für ihn sorgen...", meinte der König.

Tannipu sah verwirrt auf. Dann blinzelte sie, als der König noch meinte, das dieses Baby ein Dämon sei.

"Ja aber, Vegeta... Ich hab selbst ein Kind zu Hause... und... was würde Bardock sagen?"

"Bitte Tanni... nur die ersten Jahre, bis ich den Tod meiner Frau verkraftet habe... Vielleicht kann ich mich dann um ihn kümmern. Aber jetzt nicht... Wenn du nicht willst, dass er bei dir und Bardock lebt, dann gebe ich dir ein Zimmer im hintersten Teil des Palastes... Es gibt da einen Gang, der nie genutzt wird...", meinte der König nur und sah sie bittend an.

Sie kannte diesen ganz gut, um zu wissen und auch zu merken, das es ihrem König nicht besonders gut ging. Jeder wusste, wie sehr der König seine Frau geliebt hatte. Und als sie so plötzlich verstorben war, hatte das einiges verändert. Tannipu spürte, dass der König noch nicht bereit dafür war Zwei Kinder groß zu ziehen. Und sie merkte auch den aufkeimenden Hass, der den König langsam umgab.

"So ein kleines Ding kann doch nichts dafür was passiert ist Vegeta. Aber ich komme deiner Bitte nach. Irgendwie ist der Kleine doch ganz süß..", sie lächelte und wiegte den Kleinen etwas.

"Hat er denn einen Namen??"

"Ja... er heißt Vegna. So hat ihn meine Frau genannt... Danke Tanni... ich steh dir und Bardock in tiefer Schuld...", meinte er und drückte die Saiyajinin kurz.

"Ich komm darauf zurück... Aber Ihr solltet zurück..."

Kurz nickte der König und lächelte etwas. Endlich war er eine Last los und die Amme konnte Vegeta stillen. So brauchte sich der König keine Sorgen mehr zu machen und konnte in Ruhe über den Tod seiner Frau trauern. Deswegen drehte er sich um und wollte gehen, als dann ein leises Weinen und Wimmern zu hören war. König Vegeta sah auf, als er sah, wie die kleinen Ärmchen seines jüngsten Sohnes nach ihm ausgestreckt waren. Kurz haderte er mit sich, doch es war besser so. Deswegen drehte sich der König um und ging dann.
 

Im Palast angekommen, seufzte er tief aus. Natürlich wusste er, dass Bardock was dagegen haben würde, aber es gab im Moment keine andere Möglichkeit. Er würde Niemandem sonst seinen Sohn anvertrauen, als ihnen. Deswegen ging König Vegeta beruhigt zu der Amme, die Vegeta endlich satt bekommen hatte.

"Mein König, der kleine Prinz war wirklich ausgehungert..", meinte die junge Saiyajinin.

Er nickte nur, entschuldigte sich kurz und ließ sich in seinen Thron sinken. Im Thronsaal herrschte Stille. Die meisten Wachen waren beim Essen. So konnte der König wenige Minuten für sich alleine sein.

"Cherry... kümmere dich um Vegeta...", meinte der König und sah zu der Saiyajinin auf.

Diese nickte und lächelte. Dann verneigte sie sich vor ihrem König und ging dann. Das rötliche Haare schimmerte in der Sonne und König Vegeta wusste, woher sie ihren Namen hatte.

"Wie Kirschen...", nuschelte er und zog sich dann aber in die hinteren Zimmer zurück.

Dort hatte er seine Ruhe und konnte auch seinen Frust und die Trauer abbauen.
 

Tannipu kam nach einem harten Arbeitstag endlich nach Hause. Dass der König ihr seinen Sohn anvertrauen würde, damit hätte die Saiyajinin niemals mit gerechnet. Gut, sie kannte ihn durch Bardock und sie wusste auch, das Bardock mit dem König gut befreundet gewesen war und ist. Aber solch einen Vertrauensbeweis? Das war ungewöhnlich, selbst für den König, der eigentlich als recht streng galt. Aber irgendwie sah dieser nicht besonders gut aus. Die Haut des Königs war leicht bleich, welches besonders auffiel, weil dieser sonst eine leichte Bräune aufwies. Die Haare waren auch ganz stumpf gewesen. Vielleicht war es doch ganz gut, das sie den Kleinen hatte. Sie wollte sich nicht ausmalen, was passiert wäre, hätte sie es abgelehnt. Kurz sah Tannipu zu dem kleinen Bündel in ihrem Korb. Nur gut, dass sie 2 mit genommen hatte. So konnte sie in dem einen den Prinzen tragen. Zu Hause angekommen, seufzte sie erleichtert auf. Kurz sah sie sich um, es war ruhig, das hieß, dass Bardock noch nicht da war. Und ihr Sohn selbst noch in der Schule zu sein schien.

"So mein Kleiner.. dann wollen wir dich mal baden und sauber machen..", liebevoll wie Tannipu war, nahm sie den kleinen Vegna in ihre Arme und ging ins Bad.

Nur gut, dass sie damals die Kleidung von Radditz nicht weggegeben hatte. Eigentlich hatte sie sich noch ein eigenes Kind gewünscht, aber wie die Dinge eben kamen... So lächelte sie und zog Vegna aus, der leise protestierte. Als er dann nichts mehr an hatte, sah sich der Kleine neugierig um. Das sah alles so anders aus. Dann wurde er hoch gehoben und ins warme Wasser gesetzt. Vorsichtig wurde er von der Saiyajinin gewaschen. Irgendwann fand Vegna das Wasser auch nicht mehr schlimm und spielte damit. Der Schweif wedelte dabei und Tannipu lachte leise.

"Du bist ein süßer Fratz... Nur schade, dass du ein Dämon bist...", dabei strich sie zärtlich über Vegnas Wange.

Dieser sag fragend auf und streckte die Ärmchen. Anscheinend hatte der Kleine genug und zu langes baden war ja auch für ein Baby nicht gesund. So nahm ihn Tannipu aus dem Wasser und trocknete ihn ab. Frisch gebadet und eine frische Windel an, wurde er in einen Strampler gesteckt und gähnte dann noch. Tannipu lächelte und wiegte ihn, als sie dann die Türe hörte und ein brummiges "Bin zu Hause" kam.

"Hallo Liebling...", lächelte die Saiyajinin, als sie kurz den Kleinen auf ihren Armen vergessen hatte und überschwänglich ihren Mann begrüßen wollte.

Dieser stoppte sie, knurrte leise und sah auf das Baby, welches sich an Tannipu gedrückt hatte und feste schlief.

"Woher kommt dieses Baby??", fragte Bardock wütend.

Erst da viel es ihr wieder ein.

"Oh.. achja.. das muss ich dir sagen... Der König kam in die Ställe und hat mir den Kleinen in die Arme gedrückt. Ich solle mich um ihn kümmern und füttern...", meinte sie und lächelte.

Bardock wusste, wie sehr seine Frau auf Babys und Kinder stand. Und er wollte ja auch ein weiteres Kind, aber ein fremdes Kind nun hier zu haben, das passte ihm nicht.

"Der König hat doch so viele Ammen... die sollen sich um ihn kümmern.", brummte er und setzte sich hin.

"Ich weiß, aber Vegeta sah nicht gut aus... Der Tod von seiner Frau hat ihn sehr mitgenommen. Und sie doch, welche Amme würde ein Dämonenbaby füttern...?"

Eigentlich wollte sie noch was sagen, als Bardock sie unterbrach. Er sah auf den kleinen Echsenschweif, der sich um das Handgelenk seiner Frau gewickelt hatte.

"Der spinnt doch, uns ein solches Baby unterzujubeln... Ich will das nicht...", wütend war Bardock aufgesprungen und hatte Vegna geweckt.

Dieser weinte und klammerte sich an Tannipus Oberteil. Böse sah sie ihren Mann an, tadelte ihn und drückte dem nun verdutzten Bardock das Baby in die Arme.

"Du bist Schuld, dass er jetzt weint.. Beruhig ihn, ich geh derweil kochen...", meinte die Frau und ging sauer in die Küche.

Nun stand Bardock mit dem kleinen Vegna da und sah auf das Baby hinunter. Er weinte noch immer, sah aber zu ihm auf, als es leise schluchzte.

"Tze... ein Dämonenbaby... hm?", fragend sah er an sein Handgelenk, als sich dort der kleine Schweif umwickelte.

Nun gut, zu mindestens wollte er sich beruhigen und würde sich morgen darum kümmern. Er kam gerade nach Hause und war erledigt. So setzte sich Bardock wieder hin und sah sich das Baby genauer an. Bis auf den Schweif und das leuchtende Fragment sah er nichts anderes. Das Baby sah aus wie Vegeta, nur als kleine Version. Instinktiv wiegte der Ältere das Baby und lehnte sich zurück. Irgendwie wollte es noch nicht in seinen Schädel rein, dass der König ihn dafür beauftragt hat, sich um das Kind zu kümmern. Sich um den Prinzen zu kümmern, der doch so anders aussieht. Man erzählte sich schon, dass der König seid dem Tod seiner Frau überfordert gewesen sei und das dieser 2 Söhne haben sollte. War der Kleine hier in seinen Armen echt Vegetas Kind?

"Bekommen wir denn wenigstens irgendwas dafür?", fragte Bardock dann, als das Baby auf seinen Armen sich beruhigt hatte und wieder eingeschlafen war.

"Hmm.. keine Ahnung... aber du kannst morgen mal mit ihm reden.", meinte Tannipu und lächelte.

Sie kannte ihren Mann, der zwar brummig tat, aber eigentlich Kinder unglaublich liebte. Nur zeigte er es eben auf seiner Art.

"Ich bin wieder daha...~", erklang dann eine Kinderstimme und ein kleiner Wuschelkopf flitzte an ihr vorbei.

"Da ist ja mein süßer Liebling...", Tannipu bekam ihren Sohn in die Finger und knuddelte ihn ganz doll.

Dabei gab sie ihm einen Kuss, wobei Radditz das böse kommentierte.

"Ich bin doch kein Baby mehr... Mama du bist echt peinlich", Radditz drückte sich von seiner Mutter weg, und kam dabei frei.

Er konnte sich dabei ins Wohnzimmer retten, als er seinen Vater sah, der ein kleines Bündel auf den Armen hatte. Neugierig krabbelte er auf die Couch und sah das Baby, welches friedlich schlief.

"Uhi... ist das mein Brüderchen??", fragte Radditz sofort.

Bardock wurde sofort rot und auch Tannipu lies vor Schreck etwas fallen.

"Was? Nein... das ist der kleine Prinz Vegna...", lächelte die Mutter, als sie den Schreck überwunden hatte.

Sie kam zu ihnen und strich dem Baby über die Wange.

"Er wird einige Zeit hier bleiben... also sei lieb zu ihm ja...?"

Radditz sah fragend auf, bevor er dann grinste und auf seinen Vater kletterte.

"Ist gut... dann kann ich ja dennoch sagen, dass das mein Bruder ist... Aber was hat es da? Wo ist den der Saiyajinsschweif?"

Fragend sah Radditz das grünliche an dem Arm seines Vaters. Dieser erklärte ihm, dass der kleine Vegna kein normaler Saiyajin sei, sondern ein Dämon. Und das er deswegen auch diese Art vom Schweif hatte. Radditz schien das nicht wirklich zu interessieren. Er grinste nur rum und drückte sachte auf die Wange das Babys.

"Wie weich und zart.."

"Lass das Radditz... lass ihn schlafen...", sagte sein Vater leise und ließ seinen Sohn runter.

Dann stand er auf und brachte Vegna dann in das bereits fertige Kinderzimmer. Er sah sich etwas um, eigentlich hatten sie mit jedem Tag damit gerechnet, das Tannipu erneut schwanger werden könnte. Und haben das Zimmer schon mal vorbereitet. Irgendwie schien es, als sei es Schicksal, das Alphinu ihnen den kleinen Vegna schickte. So legte Bardock das Baby in die Wiege. So alleine in diesem Zimmer und mit dem ganzen Babykram, konnte er sich auch kein Lächeln verkneifen.

"Du bleibst ja nicht lange... und deinem Papa muss ich morgen erst mal in den Arsch treten... Aber erst mal schlaf in Ruhe...", er deckte Vegna zu und ging dann wieder raus.

Die Türe etwas auf lassend, konnte er sich an den gedeckten Tisch setzen und mit seiner eigentlichen Familie essen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo ^-^
Hier endet das 1. Kap.
Ich bedanke mich für's lesen und freue mich auf Kommis ^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hatschipatsch
2018-08-07T17:36:28+00:00 07.08.2018 19:36
Huhu Hatashi_no_baka :)

Ich habe gerade das erste Kapitel deiner FF gelesen und wollte dir gerne meine Rückmeldung geben :)

Es gibt eine Stelle die einige Fragen aufwirft und zwar der Zeitsprung vom Prolog auf das erste Kapitel mit dem Tod der Königin, der im letzten Kapitel keine Erwähnung fand. Aber auch in diesem wurde es nur erwähnt mit einem Satz, wie genau sie gestorben ist wurde auch nur angekratzt und nicht weiter behandelt, was ich sehr schade finde o.o Denn da fehlt wieder die nötige Tiefe. Es wird leider vieles nur kurz erwähnt ohne näher darauf einzugehen, wieso dies und jenes so ist wies es ist o.o

Und du solltest dir mehrere Synonyme zu dem Wort "meinte überlegen :)
"Bardock wusste, wie sehr seine Frau auf Babys und Kinder stand." - Dieser Satz klingt sehr Zweideutig ;)

"Du bleibst ja nicht lange... und deinem Papa muss ich morgen erst mal in den Arsch treten... Aber erst mal schlaf in Ruhe...", er deckte Vegna zu und ging dann wieder raus." - Ganz schön hart sowas in der Gegenwart eines Babys zu sagen, selbst für einen Saiyajin o.o

Nichts desto Trotz werde ich mal zum nächsten Kapitel wandern, mal sehen was mich dort erwartet :)

Liebe Grüße

HatschiPatsch


Antwort von:  hatashi_no_baka
07.08.2018 19:45
Huhu ^-^
Danke für dein kommi auch hier für.
Naja .. da ich einige Stellen nicht erleutere oder den Zeitsprung so stark gemacht habe lag darin, das ich vegnas weg bescjreibensollte. Vielleicht hätte ich einige stellen mehr ausarbeiten müssen.. xD aber ich fand es so ok wie ichs beschrieben habe. Und das mit Bardock... naja vegna bekam das ja eh nicht mehr mit und ein baby versteht sas nicht. Außerdem passte das irgendwie zur situation.. ^^
Ich glaub es werden noch viele stellen kommen die ich nicht richtig ausgeschrieben habe. Aber das ganze bezieht sich auf vegna und ich wollte die Kap. nicht soo ellenlang haben. ^^ vielleicht es es deswegen an einigen stellen was kurz geraten ^^
Antwort von:  Hatschipatsch
07.08.2018 21:06
Aber mal ganz ehrlich... ich habe nicht das Gefühl, dass du Rückmeldungen ernst nimmst oder dich über Kritik freust, wie du ja eigentlich in deiner Reaktion auf meinen ersten Kommentar meintest. Egal, was ich auch schreibe, du verteidigst dich nur, statt es anzunehmen. Finde ich schade... Ich rede ja nur über deine Geschichten, nicht über dich, bzw. als Person.
Antwort von:  hatashi_no_baka
07.08.2018 21:36
Ok o.O
Find ich jetzt nicht. Ich freu mich wirklich über kommis und kritik.
Aber gut.. jeder sieht es anders ^-^
Und nur weil ich nicht überschwändlich schreibe kann man darauf nicht schließen das ich mich nicht freuen würde..
Aber gut, ^-^ ich seh es anders.. ddnnoch würde ich mich freuen wenn du weiter meine ff verfolgst ^_^


Zurück