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Die grausame Einsamkeit…

…zerstört sogar den stärksten Krieger des Reiches
von

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Kapitel 5: Warheit

Letztes Kapitel:
 

„Tretet nur ein, ihr zwei.“, empfing der Anführer des korokaenischen Reiches die Beiden. Er saß seelenruhig auf einen der gepolsterten Stühle und wartete schon ungeduldig auf seinen Besuch. „Wollt ihr euch nicht zu mir setzten?“, fragte der Vermummte und deutete auf die zwei für die Beiden hergerichteten Plätze. Unentschlossen sah Haru zur Seite, wobei Motshu lächelnd auf seinen Meister zu trat. „Komm schon Haru. Nur keine Scheu.“, rief er seinem neugewonnenen Freund zu und grinste. Er streckte ihm eine Hand entgegen und wartete darauf, dass dieser sie ergreifen würde. Kyogo welcher sich ebenso im großen Saal befand zuckte bei dem Namen seines Freundes merklich auf. Sein vermummter Feind hatte kurz zuvor ein paar Wachen herbeigerufen, die Kyogo überrumpelten und ihn nun im Schutz der Dunkelheit in einer kleinen Nische die wahrscheinlich zum Lagern von Gegenständen erbaut wurde festgehalten.
 

Einer von der Garde war bei Kyogo geblieben und hielt ihn mit seinem Schwert und seiner rechten Hand auf dem Mund in Schacht. Der Boss hatte schließlich gesprochen. Und was dieser befohl hatte nun mal höchste Priorität. Sie wollten schließlich auch nicht, dass der Sondergast noch das neue Spielzeug des Anführers zu sich nehmen würde. Das Risiko das die Beiden fliehen würden war viel zu hoch, weswegen sie den Kontakt zwischen den beiden so gering halten wollten wie möglich.
 

„Wie ich sehe konnte Motshu dich wieder einigermaßen zusammen flicken, was? Es tut mir wirklich leid was meine unwürdigen Untertanen mit dir gemacht haben. Ich werde sie später angemessen dafür Bestrafen, versprochen!“, ertönte es plötzlich vom Anführer. Haru versteifte sich. Er hatte die Beiden schon beinahe vergessen. Wieso musste der Kerl dies nun erwähnen. Auch wenn er es auf eine sehr komische Art und Weise nett fand, das dieser sich um ihn gesorgt hatte. Mit dem Blick zu Boden gerichtet murmelte Haru: „Vielen dank. Ich will mich auch dafür bedanken, dass sie Motshu zu mir geschickt haben. Ich muss gestehen, er ist ein sehr guter Arzt…“ Harus Blick wanderte zum soeben erwähnten Arzt. Mit einem eher gequält aufgesetzten Lächeln blickte er ihn an und nickte ihm einmal zu. „Danke…“, grummelte er noch, bevor er seinen Blick wieder zu Boden wandern ließ. Irgendwie war dem 23 Jährigen die Situation total unangenehm. Überhaupt fühlte er sich in der nähe des Kerls total unwohl und das obwohl Motshu dabei war. Grummelnd biss Haru seine Zähne zusammen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, welche sich beim senken des Hauptes gelöst hatte. Stumm musterte Motchu den Blauhaarigen, da er sehr wohl gemerkt hatte wie unwohl dieser sich fühlte. Er griff nach Harus Hand, lächelte ihn aufmunternd zu und festigte seinen Händegriff etwas.
 

„Ach nein. Dafür musst du mir doch nicht bedanken. Aber egal. Ich hab etwas sehr schönes für dich vorbereitet, Haru.“, ertönte es nun wieder vom vermummten Meister des kleinen Motchus. Er richtete sich auf und gab seiner Wache, welcher auf Kyogo achtgegeben hatte ein Zeichen mit ihm aus dem versteck zu treten. Aufgebracht zappelte Kyogo in den Armen des Wächters hin und her und versuchte sich aus seinem Klammergriff zu befreien. Das einigste was er wollte war Haru wiederzusehen und mit ihm zurück zu Kiyoshi und den Anderen zu gehen. Wieso wollte dies nur jeder hier verhindern? Wieso wollten sie Alle nur nicht, das Haru und er glücklich wurden? Der Verzweiflung wegen löste sich eine einzelne Träne aus Kyogos Augenwinkeln. Er riss und zerrte am Wächter, doch nichts klappte. Schließlich wagte er es und biss seinem Feind erbittert in die Hand. Ein schriller Schrei ertönte welcher den ganzen Saal erfüllte und aller Aufmerksamkeit auf sich zog.
 

Schockiert stierten Haru und Motshu zu dem nun am Boden kauernden Gardemitglied und ließen danach ihren irritierten Blick zum Auslöser wandern. Haru blieb die Luft weg. Zum ersten Mal seit langem kreuzten sich Kyogos und Harus Blicke, wobei der Blauhaarige sogleich in Tränen ausbrach. „Kyogo!“, schrie er, wollte auch schon zu ihm hasten, als plötzlich eine scharfe, im gedämmerten Licht aufblitzende Klinge vor ihm auftauchte. Kyogo und Haru wandten sich dem Besitzer des Schwertes zu und sahen auch schon den vermummten Führer des feindlichen Reiches zwischen die beiden schreiten. Ein widerliches, schadenfrohes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Motschu hingegen gefiel die Situation gar nicht. Verwirrt stand er noch immer vor seinem Sitzplatz und beobachtete das Szenario gründlich.
 

„Wie schön! So ein herzzerreißendes Wiedersehen, nur…“, fing der Vermummte an, „…muss ich dir leider mitteilen das Haru mir gehört. Und zwar nur mir allein!“ Der Vermummte griff nach Harus Handgelenk und zog ihn zu sich. Er konnte sich das siegessichere, hämische Lachen nicht verkneifen und fing an mit einer Hand Harus noch immer Angeschwollenes Gesicht zu sich zu drehen. Als Motshu dies sah zuckte er auf und schrie schockiert: „Meister! Das können sie doch nicht tun! Sein Kiefer ist immer noch zu sehr belastet. Wenn sie so ruckartig daran ziehen könnte es schlimmer werden!“ Schnaubend ließ der Vermummte Harus Kinn los, schreckte aber nicht davor zurück neckend an dessen Halsbeuge herumzulecken. Aufgebrachte ballte Kyogo seine Hände zu Fäusten. Die Wache die bis eben noch am Boden kauerte, hetzte plötzlich auf den Löwenmenschen zu und versuchte ihm sein Schwert entgegen zu rammen, doch da Kyogo ihn schon durchschaut hatte, bevor dieser überhaupt drauflos gelaufen war, schlug er dem Gardemitglied sein Ellbogen in den Magen und wuchtete ihn mit einem Hieb zu Boden. Es knackte und zum zweiten Mal schallte ein schrecklicher Schrei durch den Raum. Wutentbrannt griff Kyogo nach dem Schwert des Wächters, trat dabei verachtend auf dessen Hand und brach ihm so sämtliche Knochen in seiner Rechten.
 

„Wag es ja nicht Haru noch einmal so anzufassen! Sonst siehst du gleich das schwärzeste Schwarz auf der ganzen Welt!“, brüllte Kyogo. Seine Wut übermannte ihn und schon stürmte er auf seinen Gegner zu. Abwertend schnalzte dieser mit der Zunge, stieß Haru von sich weg und ging in Angriffsposition. „Versuchs’ doch Shishi Abschaum!“, keifte er zu Antwort zurück und parierte mit links Kyogos Angriff. Immer und immer wieder schlug der Nachkomme der Sphinx auf Gegenüber ein, wurde aber immer wieder abgewehrt. Es machte ihn wütend. Am liebsten würde er ihn den Kopf abschlagen! Kyogos Wut spiegelte sich in seinen tiefdunklen Augen wieder. Haru hatte ihn noch nie so aufgelöst gesehen. Nicht mal als er seinen kleinen Bruder verlor.
 

Haru stierte entsetzt den beiden Kämpfenden entgegen. Er wusste nicht was er tun sollte, oder ob er überhaupt etwas bewirken konnte. Tiefbetrübt krallte er seine Finger in den weichen, blutroten Teppich. Was sollte er nur tun? Er wollte dies alles doch nicht? Er wusste ich mal wer sein Feind war? War dieser Mann überhaupt sein Feind? Er hatte ihn zwar entführen lassen, doch behandelte er Haru immer wie eine zerbrechliche Puppe. Er war ihm sehr nett gegenübergetreten, doch trotzdem hatte Haru Angst vor ihm. Wären die Umstände anders gewesen, so war sich Haru sicher, hätten sie vielleicht sogar Freunde werden können. Nur wieso… Wieso tat er nun so was? Er schien etwas gegen Kyogo zu haben, nur was hatte Harus Geliebter ihn nur getan. Unendlich viele Fragen kreisten im Kopf des Blauhaarigen herum. Er verzweifelt an dieser Situation. Während die Beiden sich Einer nach dem Anderen fertig machen, hockte Haru hier so nutzlos am Boden herum. Er wusste nicht ob es überhaupt schlimmer werden konnte. Er war wie immer nutzlos und konnte nicht mal sich selber schützen. Verbittert schlug Haru seine Stirn gegen den Teppichboden. Den Schmerz den er verspürte ignorierte er.
 

plötzlich legte sich eine hand auf Harus Schulter. Aus tief verzweifelten Augen sah er zu Motshu hoch, welcher zu ihm gelaufen war. Auch er war ziemlich überrumpelt gewesen. Noch nie hatte er seinen Meister so gesehen. Es schien als ob Rache ihn leiten würde. Nur… Rache wofür? „Haru. Kannst du aufstehen?“, murmelte Motshu und stützte Haru. Als dieser nickte richteten sich Beide auf und hinkten wegen Harus schrecklichen Kopfschmerzen zur naheliegenden Wand. „Was passiert hier gerade?“, fragte Motshu nun und stierte auf die beiden Kämpfenden. Kyogo schien momentan im Vorteil zu sein, da er seinem Feind überhaupt keine Zeit gab um überhaupt einen Angriff zu starten. Der Kampf schien ziemlich einseitig zu sein, doch fragte sich Motshu wie lange? Wenn Kyogo die Kraft ausging würde wohl sein Meister anfangen ihn anzugreifen. Und wenn er dann nicht ausweichen konnte war’s dann wohl mit ihm.
 

Haru zuckte mit den Schultern. Er wusste genauso viel wie Motshu. Aus irgendeinem Grund schien Motshus Meister wohl etwas gegen Kyogo zu haben, nur was? Er verstand die Welt nicht mehr… „Mach nur weiter so Shishi Abschaum! Ich kann stundenlang deine Angriffe parieren. Nur kannst du stundenlang Angriffe ausüben?“, keifte der Vermummte. Kyogo grummelte, machte sich aber nichts aus den Worten seines Gegners. „Ich werde dir deinen geliebten Haru nehmen! So wie du mir alles genommen hast!“, schrie Motshus Meister und fing nun selber an anzugreifen. Sein Tempo erhöhend sauste er auf den schnaufenden Kyogo zu und schlug mit voller Wucht auf ihn ein. Kyogo parierte im letzten Moment, musste aber dann doch geschickt ausweichen da die Klinge seines Schwertes bei dem wuchtigen Schlag mit einem ohrenbetäubenden Geräusch entzweite. Schockiert stierte er das kaputte Schwert an und wich einige Meter zurück. Was nun? Er hatte keine Waffe mehr. Fieberhaft überlegte er, wurde dann aber von seinem Gegner gestört, als dieser wieder zum Angriff überging.
 

„Was ist nur mit dem Meister los?“, nuschelte der kleine Arzt entsetzt. Er folgte dem Kampf so gut es ging und Runzelte die Stirn als er die Worte seines Bosses hörte. Auch Haru schien verwirrt zu sein. Was hatte Kyogo ihm denn genommen. Verzweifelt schlug die Harpyie auf den Boden ein und schüttelte dabei wütend seinen Kopf. „Verdammt! Wer bist du!“, schrie er und holte zum Schlag aus. Zischend zog er seine Hand wieder zu sich und bereute es sofort auf den Boden eingeschlagen zu haben. Wie es schien reagierte Kyogos Gegner auf Harus Frage, denn er zuckte kurz auf und wandte sich für einen Moment zu ihm. Dies war Kyogos Chance. Wutentbrannt schleuderte er das kaputte Schwert seinem Gegner entgegen, wobei dieser nicht richtig ausweichen konnte und sich das halbe Schwert in seine Hüfte bohrte. Mit einem schmerzverzerrten Schrei fiel er rücklings nach hinten wobei sich seine Kapuze löste und sein Gesicht freilegte.
 

Schockiert stierte Haru auf den am Boden liegenden Mann. Auch Kyogo und Motshu schienen sprachlos zu sein. „Das…“, kam es krächzend von Haru. Langsam krabbelte er zum Verletzten hinüber und beugte sich über ihn. Seine zitternde Hand strich seinem Gegenüber die vereinzelten Strähnchen aus dem Gesicht. Tränen lösten sich aus Harus Augenwinkeln und tropften stellenweise auf den vor Schmerz zitternden Körper unter ihm. Entgeistert keuchte auf Motshu und murmelte: „Der Meister… sieht ja genauso aus wie… dieser Kyogo…“
 

Nun leuchtete es Kyogo auch ein. Das war es also. Sein Bruder war also die ganze Zeit hier. Sein Feind. Abrupt wurde Kyogo kreidesteinweiß. Ihm wurde übel bei dem Gedanken, dass er seinem Bruder gerade ein Schwert durch den Körper gerammt hatte. Verzweifelt knickten ihm die Beine weg, wobei er dumpf auf dem Boden aufkam. „Wieso…?“, murmelte er. Seine Augen entsetzt weit offen und seine Hände vors Gesicht geschlagen. Tränen rannen ihm die Wangen hinunter und prallten lautlos auf den blutroten Teppichboden. „Warum tust du uns das nur an, Kuro!“, schrie Kyogo verzweifelt. Kraftlos begab sich der Ältere von den Beiden zu seinem jüngeren Bruder. Kuro lag schnaubend am Boden. Seine Hand an Harus feuchte Wange gedrückt. „Ich liebe euch… das ist der Grund…“, keuchte er hervor. Schwer atmend schloss er seine Augen.
 

„Nachdem wir von den Räubern überfallen wurden… und wir wegen ihnen die Klippe runterstürzten… da konnte Haru nur einen von uns retten…“, fing Kuro an. Er biss sich bedrückt auf die Unterlippe. Schnaufend setzte er fort: „Natürlich hat sich Haru ja für dich entschieden, Bruderherz…“ Eine Träne wagte sich hervor, wobei Haru diese mit seiner zitternden Hand weg strich. „Damals war ich so unglaublich eifersüchtig auf dich… du schienst ihm wichtiger zu sein als ich und da… da übermannten mich eine Gefühle… Ich konnte mich nicht länger festhalten, stürzte in die tiefe und…“, grummelte Kuro. Kyogo hatte sein Gesicht auf dessen Bauch abgelegt und versuchte das bitterliche Weinen zu unterdrücken, während Haru seinen Blick zu Seite wandte und seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Als Kuro versuchte weiter zu reden, da unterbrach ihn Haru, legte seinen zierlichen Finger auf seinen Mund und schüttelte verweint seinen Kopf. „Du musst nicht weiter erzählen…“, murmelte er und strich sich die Tränen aus dem Gesicht.
 

„Ihr beide… ihr beide ward meine einzige Familie, du und Kyogo. Ich hatte nie im Leben vorgehabt mich für einen von euch zu entscheiden… es musste nur schnell gehen, da nahm ich Kyogo als ersten mit, da er mir am nahsten war… ich wollte gleich danach zu dir kommen und dich holen, da warst du schon weg. Wir suchten dich überall, fanden dich aber nicht. Der Fluss hatte dich schon viel zu weit weggetrieben… und danach… danach traten wir dem Beistand bei, versuchten dich vielleicht so ausfindig zu machen, doch Fehlanzeige…“, erzählte Haru. Seine zitternde Hand weilte nun auf Kuros Wange, welcher seine eigene auf Harus legte. Bedrückt verzog er das Gesicht. Jahrelang lebte er alleine. Dachte das die beiden ihn einfach so im Stichgelassen hatten, doch er war im unrecht. Sie hatten nach ihm gesucht, haben ihn nicht mal jetzt aufgegeben. Kuro fühlte sich so schlecht. Er war es der seine Familie in Stich gelassen hatte. Er alleine war an allem Schuld. Und nun? Nun ging es dem Ende zu.Lange würde er in dieser Verfassung nicht durchhalten. Wennigsens jetzt… Wenigstens jetzt musste er das richtige tun.
 

Keuchend griff er nach Kyogos Hand. Auch die von Haru verweilte in seiner. „Es… tut mir leid… ich hab alles zerstört… Bitte… erfüllt mir noch einen einzigen Wunsch…“, flüsterte er. Ein sachtes Lächeln legte sich auf seine zarten Lippen. „Bitte verzeiht mir…“, nuschelte er, noch bevor seine Hände zu sinken begannen und er seine Augen wieder schloss. Schockiert riss Haru seine Augen auf. Sein Atem beschleunigte sich. Japsend stotterte Haru immer wieder Kuros Namen. Immer und immer wieder. Es fühlte sich an als ob ihm das herz aus seiner Brust gerissen wurde. Kyogo derweil verkrampfte sich, beugte sich über seinen Bruder und gab ihm mit einem tränenüberströmten Gesicht einen Kuss auf die feuchtem, verschwitzte Stirn. Zu wissen dass er selbst daran schuld war, dass sein Bruder gerade vor ihm dahin starb, dies zu wissen machte ihn fertig. Er wusste nicht wohin mit ihm. Konnte nichts erwidern und wollte einfach nur für Kuro sterben, damit er wenigstens den letzten Rest seines Lebens glücklich sein konnte.
 

„Wir werden dir nicht verzeihen….“, murmelte Haru. Er lehnte sein Gesicht an das seines Freundes an und flüsterte: „Es gibt nichts, wofür wir dir verzeihen sollten… viel eher muss ich mich bei dir entschuldigen…“ Einen Moment lang schwieg er dann in der Position bleibend. Dann richtete er sich wieder auf, gab Kuro einen Kuss auf die Stirn und wandte sich fix und fertig zu Kyogo. Er fiel ihm um den Hals, weinte sich bei ihm bitterlich aus und drückte sich fest an ihn. Was sollte nun passieren. Jetzt wo sie Kuro endlich wieder gefunden haben… Jetzt mussten sie Beide feststellen, dass dieser wegen ihnen starb. Eine weitere Bürde wurde ihnen aufgelegt. Der Tot des besten Freundes und des liebenswürdigen Bruders…



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